Heya 
Ja die Sache mit den lieben Backups... Man fängt frühestens dann damit an, wenn es einmal zu spät war 
Schade an der ganzen Sache ist, dass sie sehr wohl Daten gesichert hat. Aber nicht wusste, dass unter ../Library/ auch Daten sind, die nicht unbedingt auf /dev/null landan sollten...
Das sie unabsichtlich, manuell etwas gelöscht hat ist sehr unwahrscheinlich. Da sie eher zu vorsichtig ist, als das sie sich auf ein Computerabenteuer einlassen würde 
Was ebenfalls dagegen spricht ist das fehlen der Benutzer spezifischen Einstellungen generell. z.B. die Application Bar oder wie man die schicke Leiste unten nennt.
Es ist effektiv, als hätte man den Benutzer gelöscht und mit den Standardeinstellungen neu erstellt.
Damit das nicht mehr passiert dachte ich erst an Timemachine. Aber die gibt es ja erst ab 10.5.6 Auch bin ich mir nicht zu 100% Sicher ob der Leopard auf einem G4 sauber läuft.
rsync bzw. rsnapshot ist wohl etwas zu kompliziert für einen einfachen Anwender? Oder?
Was würdest du mir raten?
Vielen Dank,
Gruss Mae
@ liquid metal
Die einzige Art wie ich mich einigermassen auf dem OS bewegen kann ist das Terminal. Irgendwie verhält sich das doch sehr ähnlich einem Terminal unter Linux... Sogar die Befehle sind grösstenteils die gleichen. Ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, das die beiden OS etwas gemeinsames haben... Aber hey, das soll nicht zu einem Pro Contra anti anyOS Thread werden. Mir ist auch egal, ob das MacOS und irgend eine Linux/UNIX Distribution dieselben Vorfahren haben und wenn dies so ist, wer, wem, was geklaut haben soll
Ich will bloss meiner Freundin einen Gefallen machen und sie vor einer weiteren Panne bewahren.
