hiho,
generell kann ich Sh@rky nur zustimmen.
Nur ein kleine Kommentar:
Zitat
JEDER EINZELNE, der durch den Einsatz von DPF bzw. durch die Verminderung der Feinstaubbelastung vermieden werden könnte, ist EINER ZUVIEL!
Da kann ich nicht zustimmen. Es gibt immer irgendwo ne Grenze. Bspw möchte ich hier 'Vision 0' im Strassenverkehr nennen. Tatsächlich 0 Verkehrstote / Jahr als realistisch zu erachten ist lächerlich (Zeithorizontum die 20 Jahre?... von wegen in der Zukunft kann sich ja was ändern etc.).
Man kann nicht alle retten, manches ist halt einfach 'pech' - Leben an und für sich ist halt schon 'lebensgefährlich'...
was mir persönlich ziemlich Sorgen bereitet ist die Ozon-Belastung. Ist ziemlich unangenehm. Da muss auch unbedingt was getan werden (wie in der CO2, FCKW, Feinstaubpartikel Thematik natürlich auch).
Die DPF sollten natürlich schnellstmöglich eingeführt werden. Und zwar keine 30-40% Alibi Filter...
oder soll ich mich mal etwas anders ausdrücken?
bspw. Auf's Militär verzichten: Jährliche Ersparnisse ~9MRD
-> DPF gratis einbauen / verteilen / fördern
-> Entsorgung / recycling verbessern
-> Ozon Belastung senken
-> CO2 Ausstoss senken (u.A. durch R&D).
-> Pflanzen die das einheimische Klima stören entfernen (z.B. Bärenklau) (den Fachgebriff für die Art von Pflanzen hab ich leider vergessen)
Was will ich damit sagen?
Lieber auf das Miliitär verzichten, was in einigen Jahr(-zehnt)en potentiell (!!) einen Feind abweisen kann, dafür Massnahmen gegen die heute (!!) lebensqualitäts-vermindernden Umweltprobleme ergreifen.
Wie viele Leute leider unter der hohen Ozonbelastung? Unter Heuschnupfen, Asthma, Allergien?
Was nützt uns ein Militär in 50 Jahren, wenn bis dahin 50% der schweizer Bevölkerung behindert ist / nicht mehr mehr als 15min täglich aus'm Haus kann, weil die Haut zu empfindlich ist... etc.etc.
Ich denke, unser oberstes Ziel sollte das Wohl (Grossteil davon Lebensqualität) des Volkes sein. Da ist es u.U. sekundär wer herrscht...