Beiträge von manitou

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    Original von Muotathaler
    An der Fritz ist ein 2W Booster, somit Wlan Abdeckung im halben Quartier. Ich weiss, ist ilegal und Strahlenverschmutzung.


    Das ist Blödsinn.. Nur weil dein Router lauter schreit, hört er nicht automatisch besser. Alle verbundenen Geräte senden nähmlich immer noch mit derselben Leistung.
    Deshalb ist es viel sinnvoller bessere Antennen zu montieren, so verbessert sich die Sende- und die Empfangsleistung.

    Falls der Zyxel AP dies unterstützt, kannst du diesen ja einfach als WLAN-Client konfigurieren und die beiden PCs dort anschliessen. Wichtig wäre einfach, dass du pro Subnet nur einen DHCP-Server haben solltest, ansonsten wird es mit grosser Wahrscheinlichkeit zu Problemen kommen.

    Du kannst auch einen Router verwenden, der DD-WRT- oder Tomato-tauglich ist.
    Dann kannst du diesen als Repeater-Bridge konfigurieren und hast damit gerade noch den Empfangsbereich deines WLAN erhöht. Natürlich könntest du das ganze auch als WLAN-Client oder reine Bridge einrichten. Ein WLAN-Router hat gegenüber einem WLAN-Access-Point den Vorteil von 4 LAN-Anschlüssen. Somit brauchst du keinen Switch zwischen Access-Point und den beiden PCs. Die meisten mir bekannten Access-Points haben leider immer nur einen LAN-Anschluss.
    Solltest du ein 54MBit-WLAN haben, so kannst du momentan relativ günstig (ca. 20.-) WRT54G- (Hardwareversion beachten!) oder WRT54GL-Router von Linksys auf Ricardo ersteigern.

    Irgendwie bezeifle ich ein wenig, dass man einen 100MBit-Internetzugang über ein 300MBit-WLAN voll auslasten kann.
    Bei WLAN erreicht man ja normalerweise Netto etwa 30% der Brutto-Bandbreite, das wären gerade so 100MBit.
    Die 300MBit erreicht man aber normalerweise nur einige wenige Meter vom Router entfernt, sobald noch ein paar Nachbarn ein WLAN haben, kann man von 300MBit nur noch träumen..


    Achja, 170.- für einen Router würde ich wohl nie im Leben ausgeben.


    Aktuell: WNR3500L ca. 85.- --> 300MBit N-WLAN, Gigabit LAN / WAN, > 200MBit von WAN nach LAN (mit Tomato oder originaler Firmare), DD-WRT-tauglich
    Früher: WRT54GL ca. 80.-


    Leider wird der aktuelle WNR3500L v2 leider noch nicht von DD-WRT unterstützt :(

    Wie seng schon erwähnt hat, hast du schlicht das falsche Gerät gekauft. Was du brauchst ist ein WLAN-Router und nicht ein WLAN-AP. Dann schliesst du nur den WLAN-Router an das Kabelmodem an, alle weiteren Geräte werden an den Router angeschlossen. Ein WLAN-Router kostet übrigens meistens nicht mehr als ein WLAN-AP, von dem her gibts meiner Meinung nach keinen Grund einen WLAN-AP zu kaufen.

    naja, wlan und gamen passt halt auch nicht zusammen.. allein schon, weil der ping sich grundsätzlich um 2-5ms erhöht. zudem ist die bandbreite zwischen router und client variabel, da sich die verfügbare bandbreite auf alle clients aufteilt.
    verleg doch einfach ein netzwerkkabel..

    Damit du nicht einen IP-Adresskonflikt hast, würde ich zuerst den alten Router noch nicht an den neuen anschliessen und die Konfiguration zuerst so machen.


    Betreffend dem Webinterface könnte ein Reset über den Taster hinten helfen. Wie du vorgehen musst (wie lange die Taste drücken, mit oder ohne Strom,...), solltest du im Manual finden.

    Vorausgesetzt man muss die SwisscomTV-Box nicht direkt am ADSL-Router (wohl eher VDSL, oder?) anschliessen (wegen QoS-Einträgen oder ähnlichem) und man kann mehrere Boxen an einem ADSL/VDSL-Router betreiben, dann sollte das gehen ;)


    Falls man die Box direkt am Swisscom-Router betreiben muss kannst du eventuell eines der anderen Geräte am WLAN-Router einstecken und hast so Platz für die SwisscomTV-Box.

    ich schalte einfach mit zwischengas beim bremsen runter, das heisst der fuss ist nur halb auf dem bremspedal, das man während dem betätigen des bremspedals zusätzlich noch das gaspedal bedienen kann.
    ist sehr viel angenehmer (auch für passagiere) und schont die kupplung, da der motor nicht über das schleifen lassen der kupplung auf die höhere drehzahl begracht werden muss. so kann man auch problemlos mit grossen drehzahlsprüngen herunterschalten.
    das man die kupplung aber grundsätzlich nie schleifen lässt, versteht sich eigendlich von selber..


    leider lernt man solche nützlichen dinge heute nicht mehr in der fahrschule.. X( aber da ist es ja auch nicht erlaubt an der ampel den gang herauszunehmen um das kupplungsdrucklager und die anlaufscheiben der kurbelwelle zu schonen. statt dessen bleibt man einfach 5min auf der kupplung bis das lager heiss ist, da die wenigsten das pedal die ganze zeit KOMPLETT durchgedrückt lassen.. :rolleyes


    eine kupplung sollte +200'000km bei stadtverkehr und +300'000km bei langstreckenfahrzeugen halten, wer deutlich weniger erreicht sollte sich den kauf eines automatikfahrzeugs überlegen.. das alles bei normalen PW ohne anhängerbetrieb.

    Wieso nicht einfach beim Provider ein wenig Druck machen, dass er dir gratis einen neuen Router zusendet? Alle Neukunden bekommen ja auch einen, wieso also nicht du auch? Ich hab das damals bei Sunrise auch so gemacht, also nach 3 Jahren der Router von ihnen abgelegen ist und sie haben mir nach ein wenig argumentieren ("Rechnung immer bezahlt", "treuer Kunde", "Neukunden bekommen einen und alte Kunden sollen zahlen") einen Gerät zugesandt. Das gleich hat dann einige Monate später im Geschäft auch bei der Swisscom funktioniert als das gleiche Problem war.

    Zu erwähnen ist noch, das es schon öfter Sicherheitslücken in den Router-Firmwares gegeben hat, wodurch man dann auch ohne Berechtigung WAN-seitig auf das Webinterface zugreifen konnte. Ich deaktiviere deshalb immer jeglichen Zugriff vom WAN-seite her.
    Solltest du wirklich Zugriff auf das Routerinterface benötigen (für was eigendlich?), könntest du auf dem Router (falls DD-WRT-tauglich) oder auf dem Server einen VPN-Server einrichten. Dies hätte auch den Vorteil, dass du das Portforwarding nur noch brauchst, wenn auch andere Personen ausser dir auf den Webserver zugreifen sollen. Weiter könntest du danach von unterwegs auch auf deine anderen PCs zugreifen.

    Du kannst das Auto bei einem solchen Problem immer mit eingelegtem Gang mit dem Anlasser auf den Pannenstreifen fahren, wenn der Motor noch läuft wird er nach ein paar Metern sogar anspringen.


    Deshalb kann man auch einfach ohne Kupplung weiterfahren. Das ist mit ein wenig Übung problemlos möglich. Wenn man vorausschauend fährt, kann man die Schaltvorgänge auf ein Minimum reduzieren. Anfahren kann man, indem man den Motor bei eingelegtem Motor startet, der Anlasser hat dafür genügend Kraft, das ist sogar gesetzlich vorgeschrieben um das Auto aus gefährlichen Situationen (z.B. Bahnübergang) fahren zu können.


    Mir ist auch schon mal bei einem Auto auf einer Probefahrt das Kupplungsseil gerissen, dann bin ich halt so zurück gefahren. Innerorts geht das gut mit dem 2. oder 3. Gang, man kann ja auch etwas langsamer fahren.


    Beim Runterschalten muss man zuerst den Gang herausnehmen, dann die Drehzahl ca. 20-30% erhöhen und dann sollte man den tieferen Gang einlegen können. Beim Hochschalten wartet man nach dem Herausnehmen des Ganges einfach kurz ohne Gas zu geben und legt dann den nächsten Gang ein. Wichtig ist, das man beim Herausnehmen des Ganges einen feinen Lastwechsel hervorruft, so das die Zahnräder in diesem Moment gerade entlastet sind.

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    Original von SneakBite
    @ Greis: Bei einigen Opel-Modellen empfehlen sie den Wechsel alle 30k. ;-) Aber das ist alles Mumpiz. Ein Zahnriemen hält locker 120-150k. Früher sagten das sogar die Garagisten. DOCH: Es kommt halt immer auf die Fahrweise drauf an. Man kann ein Auto auch so fahren, dass der Zahnriemen mit 50k durch ist. Und wenn der Zahnriemen dann bei solchen Fahrern vor diesen 100k++ KM gerissen ist, hatten die Garagisten "es uhuere Gschess" mit diesen Kunden à la "Sie haben doch gesagt, dass...", deshalb haben die Hersteller und Garagisten die Empfehlungen massivst nach unten korrigiert.


    Bla bla bla :totlach Wieder einmal typisches SneakBite-Geplapper..


    Ich habe noch nie einen Garagisten gesehen, der einen anderen Wechselintervall als denjenigen aus dem Serviceheft empfohlen hat. Werden diese nachträglich nach unten korrigiert, so wird einfach der neue Wert empfohlen.


    Zahnriemenwechselintervalle sind unter anderem von der Breite, dem Material (Gummimischung), dem inneren Aufbau (wie viele Lagen Gewebe, welcher Winkel des Gewebes), der Motordrehzahl, dem typischen Lastkollektiv des Motors beim gewünschten Einsatzzweck (Autobahn, Stadt, jugendlicher Fahrer, Grossvater,...) und den Kräften im Ventiltrieb abhängig. So sind z.B. die Kräfte bei Dieselmotoren tendenziell höher, weshalb dort die Zahnriemen breiter sind, obwohl die maximale und die typische Motordrehzahl im Vergleich zu einem Benzinsaugmotor einiges tiefer sind. Ich vermute, das könnte an härteren Ventilfedern liegen.


    Das Ziel ist eigendlich immer, das an ALLEN Fahrzeugen eines bestimmten Typs der Zahnriemen gewechselt wird bevor er reisst.. Deshalb kann es sein, das man vieleicht beim einen oder anderen Fahrzeug noch einige Zehntausend Kilometer ohne Wechsel hätte fahren können. Bei einem Schaden sind die Kosten aber ein vielfaches höher.

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    Original von SneakBite
    Kostenpunkt: Kommt ganz drauf an. Bei meinem Alfa 166 komme ich mit 100 CHF nirgends hin. Da muss ich schon mit. +/- 200 CHF rechnen. Gut ist natürlich keine Referenz, da der auch sonst sehr teuer im Unterhalt ist (Zahnriemen, Wasserpumpe, Kerzen = 5'000 CHF, Bremsen: Pro Bremse 1000 CHF).


    Ich glaube, du wirst in deiner Garage einfach verarscht oder kannst du mir erklären, wieso es fast 2 Stunden gehen soll, einen stinknormalen Alfa zu reinigen der in 5 Minuten auf dem Lift ist? :totlach Mehr als 100.- kostet es eigendlich nur bei Autos die total verdreckt sind (Förster, Landwirte, usw.) weil immer durch die matschige Wiese gefahren wird.

    In guten Garagen wird der Motor und das Chassis mit Aufhängungen immer gewaschen. Je nach Kanton kann ein ungereinigtes Fahrzeug sogar abglehnt werden. Aus diesem Grund ist die Motorreinigung auch explizit bei der kurzen Checkliste auf dem MFK-Aufgebot aufgeführt.


    Ein sauberer Motorraum sorgt sicher nicht für Misstrauen, sondern zeigt eher dass man auch etwas gemacht hat zur Vorbereitung des Fahrzeugs. Wenn es nicht gerade ein Japaner ist wird das Auto garantiert irgendwo Ölverlust haben, je "deutscher" das Auto desto sicherer. Diese dicke, saugfähige Matte in der Wanne unterhalb des Motors dient nicht nur der Geräuschdämmung, auch wenn das kein Hersteller offen zugeben würde.. Der Prüfer kann nicht sehen, ob der Öltropfen seit 100 oder seit 10'000km an der Ölwanne hängt.


    Achja, ich arbeite seit über 10 Jahren im Autogewerbe und habe selber schon so manches Fahrzeug für die MFK vorbereitet.


    Die Reinigung sollte dir jede Garage machen können und dies sollte bei normaler Verschmutzung mit einem Aufwand von ca. 30 - 40 Minuten unter 100.- kosten.


    Betreffend Autokauf: Ich würde nie ein ungereinigtes Fahrzeug kaufen. Ein seriöser Händler wird seine Autos immer gereinigt präsentieren. Deshalb sieht man dreckige Motorräume normalerweise auch nur bei "Hützern" oder bei Kauf ab Platz, wenn man sich da nicht genau auskennt, sollte man eher die Finger davon lassen.
    Bei Privatkauf würde ich empfehlen, einen Automechanikerkollegen mitzunehmen. Für ein Bier auf der Heimfahrt sollte das kein Problem sein. Die Kratzer in der Tür sieht auch der Laie, aber das leichte Spiel in der Lenkung, das angeknackste Getriebe oder den vertuschten Unfallschaden erkennt nur ein Mechaniker oder ähnlich, doch gerade solche Sachen können danach richtig Geld kosten.

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    Original von Sinclair
    Ansonsten würde ich wenn ich Du wäre, sofort nach Weil am Rhen fahren und mich bei louis.de eindecken und so viel viel Geld sparen.


    Ich würde auch den Weg über die Grenze machen.
    Ein Kollege von mir hat sich seinen neuen Helm vor ein paar Wochen auch in Weil am Rhein geholt, weiss aber nicht ob er auch bei Louis oder in einem anderen Geschäft war. Wenn der exakt gleiche Helm in der Schweiz 700 - 800 Franken kosten und in Deutschland bekommt man ihn für 350€, dann weiss ich nicht mehr, wieso man ihn in der Schweiz kaufen soll..
    OT: Habe mir gestern in Weil (wohne in der Nähe) einen 70L Trekking-Rucksack für 130€ (davon 20€ MWST, d.h. am Schluss 110€), gekauft. In der Schweiz gibt es vergleichbare Modelle ab 260.- :stupid


    Edit: Gerade gesehen, das bei Louis gerade 50% Rabatt auf Helme, Bekleidung, Stiefel und Schuhe ist.
    http://www.louis.de/