Beiträge von Mannyac

    Ich sehe das auch wie el-nino. Sonst bieten sich noch Slim-Ethernetkabel an wenn man irgendwo durch Türen muss. https://www.brack.ch/it-hardwa…hkabel-slim?sortProducts=


    Ich hab in unserer Mietwohnung in jedes Zimmer (ausser Badezimmer) ein Ethernetkabel gezogen in den Röhrchen der bestehenden TV Antennenkabel. Ok, das geht nicht in jeder Mietwohnung, aber ich würde diese Variante erst checken.


    Stromkabel sind einfach kein geeignetes Medium um Daten zu übertragen. Logisch funktioniert es, aber damit baust du jede Stromleitung in deiner Wohnung zu einer strahlenden Antenne um.


    Zitat

    [url=http://www.computerwoche.de/a/vernetzung-ueber-die-stromleitung-das-muessen-sie-wissen,3090783,3]Quelle[/url]
    Dagegen haben die Störstrahlenmessungen des IRT den 1000-MBit/s-PLC-Produkten von Belkin und MSI bescheinigt, "dass diese Modems im Frequenzbereich 30 MHz bis 305 MHz stärker stören als nach der Norm EN 55022 erlaubt". Diese Störungen erkannten beim IRT offenbar nicht nur die Profi-Messgeräte, sondern auch das bloße Ohr der Testexperten Lipfert, Schramm und Wiegel: "Subjektive Hörtests im Nahbereich zu einer datenführenden, ungeschirmten Stromleitung lassen Störungen von UKW-Empfang sowie deutliche Störungen des DAB-Empfangs erkennen, bis zum kompletten Ausfall des Audiosignals." Leider werden derart aufwändige Messungen nicht ständig für alle neuen PLC-Produkte durchgeführt. Sie belegen aber: Nicht nur WLAN strahlt, sondern auch Powerline, nur eben auf anderen Frequenzen.


    Solche Sachen würde ich mir nicht antun. Gut, die neueren Adapter sollten da besser sein, aber eben, das muss jeder für sich selber entscheiden.

    Ich hatte vorher das HTC One M7 und das hätte ich nicht hergegeben hätte ich nicht Probleme mit der Kamera gehabt. Grösse, Geschwindigkeit, Akku alles war top. Entsafters Aussage kann ich also gar nicht nachvollziehen.


    Das M8 war mir dann zu gross, Sony sind aktuell einfach die einzigen welche gute Hardware auch in kleineren Modellen verbauen. Beim Z5 finde ich halt den Fingerabdrucksensor ziemlich gelungen integriert, nicht wie bei anderen Droids.


    Allgemein bei allen Androids die ich bisher hatte, musste ich aber nach dem ersten einschalten mal die ganze Bloatware deinstallieren und diverse Dienste deaktivieren. Ist traurig das es soweit gekommen ist bei den Handys, ist aber leider so. So Kacke wie Facebook und Twitter benutze ich auf dem Handy nicht, höchstens im Browser. Das wird dann auch direkt deaktiviert.


    @DLS:
    Ich finde das UI flüssig, da wär mir echt nichts aufgefallen. Auch nicht schlechter als beim iPhone. Kann mal gerne ein Video machen, was möchtest du den sehen?
    Die Kamera finde ich jetzt echt auch nicht schlecht. Nicht gerade auf iPhone Niveau, aber dort wird halt einfach viel mit Software gemacht.

    Ich hab ja selber ein Z5 Compact, das einzige was ich eigentlich nachvollziehen kann von deinen Probleme ist das es viel zu lange braucht um die Kamera-App zu öffnen.


    Ansonsten geht alles Flott und die Bilder sind eigentlich auch ganz gut. Wobei es anscheinend bei einige Geräten Probleme mit der Kamera geben soll.


    Kauf doch einfach ein Z3 Compact, das erfüllt eigentlich alle deine Anforderungen und ist vor allem günstig.

    Das die Slim Kabel schuld an den Problemen waren, denke ich auch nicht. Wird schon irgendwo ein Schnitzer in der Konfiguration gewesen sein, wahrscheinlich teilweise STP aktiviert.


    Aber wie Blacky schon sagte, ich fand die Lan trotzdem toll. Waren auch recht viele Tweaker da, war cool!

    3.1 bringt dir für Filme was (Centerkanal), für Musik eigentlich nichts, die zu 99% sowieso Stereo (2.0).


    Willst du das Geld nicht lieber in richtige Lautsprecher investieren?
    Schon wenn ich lese "kabelloser Subwoofer" und dann noch von Philips, dann hör ich den Bass schon aus der Ecke kommen und das noch viel zu spät.

    Das kommt jetzt ein bisschen drauf an wie heikel du bist. Falls dich Tearing stört, dann kauf auf jeden Fall etwas mit Freesync oder G-Sync oder mindestens einen 144Hz Monitor.


    Deine Grafikkarte wird mit diesen Auflösungen bereits ziemlich ans Limit kommen.


    Ich habe mir erst gerade einen Asus MG279q geholt und der läuft eigentlich ganz gut. IPS Glow in den Ecken ist in dunklen Szenen etwas störend und oben rechts habe ich einen kleinen Lichthof, beim Zocken fällt der aber nicht auf. Die Vorteile (Freesync 35-90Hz oder 144Hz) überwiegen.

    Es ist halt so das er angezeigt wurde. Die Polizei hat daraufhin nachgefragt ob er am Stichtag zu der Uhrzeit (wie vom Anzeiger angegeben) dort unterwegs war, was er bejahte, womit sich schon beweist das der Anzeiger nicht gelogen hat. Somit müsste der Angezeigte das Gegenteil beweisen können.


    Was lernen wir daraus? Fragt dich die Polizei sowas, dann nie direkt Antworten sondern erst mal Fragen um was es geht oder mit "ich weiss nicht" Antworten.


    Unser Rechtsystem ist eh völlig verdreht. Man denkt manchmal nach gesundem Menschenverstand wäre alles ganz klar, vor Gericht ist das aber ganz und gar nicht so, wie man auch hier sieht :stupid

    Zitat

    Original von Snipa
    Man will ja schliesslich die Hintergrundmusik selber bestimmen, ohne dass sie übertönt wird. Oder man will in YouTube etwas schauen und es laufen plötzlich 2 Lieder gleichzeitig, man pausiert YouTube und braucht 3min, bis man die 2. verdammte Tonquelle gefunden hat :eeeek


    Nimm Chrome oder Firefox, das zeigt dir oben im Tab an auf welchen Ton abgespeilt wird, bei Firefox kann man dann sogar direkt muten :)


    Aber ansonsten habt ihr recht. Die Firmen entdecken halt nun das Internet und SocialMedia für Werbung. Eigentlich eine ganz normale entwicklung, aber halt nervig.

    Also ich hab nur ein Connect und einen alten Play:5 aber man kann Problemlos am Play:5 den Line-In vom Connect hören und währenddessen z.B. am Connect noch was anderes abspielen. Das wird auch von mehreren Geräten aus gehen, da mach ich mir bei Sonos keine sorgen ;)

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    Original von Blackmagic
    Wie auch immer. In diese Richtung sollte von mir aus gesehen der Weg momentan gehen um die Problematik der alten AKW und des Atommülls zu beseitigen.


    Ja, neuen Atommüll produzieren um das Problem des Atommülls zu beseitigen? Wie geschrieben, logisch ist ein neues AKW besser als ein Altes, die Grundprobleme bleiben aber die Gleichen.


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    AKW einfach abschalten geht nicht ohne immense Stromimporte: http://www.bfe.admin.ch/themen…?lang=de&dossier_id=00765
    Ums ganz kurz zusammen zu fassen: Unsere Produktion entspricht in etwa unserem Konsum. Im Sommer etwas export, im Winter etwas import. Für genaueres bitte guckt euch das Dokument des BFE an.


    Da drin steht einfach wieviel Strom erzeugt, exportier, importiert wurde. Da steht nicht drin was mit der Wasserkraft möglich wäre. Wie stark die Kraftwerke ausgelastet wurden usw. Es ist klar das wir billigen Strom einkaufen und damit teuren Strom erzeugen und verkaufen.
    Weiter ist es in der Schweiz so dass die AKWs den "Grundstrom" liefern und die weiteren Kraftwerke nur bei bedarf "angeschaltet" werden. Aus einem einfachen Grund, ein AKW ist nicht so flexibel, wenn das mal läuft kannst du es nicht einfach mal so ausschalten (wie eine Wasserturbine oder eine Gasturbine), auch das einschalten muss genau geplant werden. Im Sommer gab es eine Zeit wo keines der AKWs lief und trotzdem konnten wir uns quasi selber versorgen.
    Einfach abschalten ist sowieso nicht, ein AKW muss noch Jahre weiter versorgt und überwacht werden (ein weiterer Grund dagegen).


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    So und nun dazu wieso ich absolut gegen Gaskombikraftwerke bin.


    Ich bin grundsätzlich auch dagegen, es gibt sicher klügere Varianten. Das in Chavalon soll ja quasi CO2 neutral gebaut werden. Und abgesehen davon ist CO2 wohl nicht unser und sowieso nicht dein grösstes Problem. Ansonsten würdest du wohl bereits ein anderes Auto fahren ;)


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    Und zu Lucens: Ein überhebliches, bereits vor Baubeginn als veraltet geltendes Projekt auf Basis einer Gaskühlung mit Schwerwasser welches nie hätte bewilligt werden dürfen und erst recht nicht noch zum Test von Dichtungen hätte gebraucht werden sollen welche am Schluss genau die Probleme ausgelöst haben.
    Ich gehe davon aus, dass daraus SEHR viel gelernt wurde bei den verantwortlichen Stellen auf Bundesebene.


    Jep, eine Sache hat man hauptsächlich gelernt, aber nicht begriffen: AKWs sind scheisse gefährlich und es kann jedem passieren das es hops geht.


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    Und ja, wie du sagst, man kann die Energie nicht speichern. Und genau das ist das Problem mit Wind und Solar für die Schweiz. Wir haben keine konstante Versorgung damit um ohne Speicherung etwas damit anfangen zu können ohne AKW oder mehr Stauseen.


    Speicherkraftwerke sind eine Variante. Oder die Idee von Tesla das man Zuhause eine Batterie hat, mehrere solche können viel Energie speichern.


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    Edit meint: Ich stelle nicht den Atomausstieg in Frage. Ich stelle nur das Wann und Wie in frage. Von mir aus gesehen ist es jetzt weder sinnvoll noch umsetzbar.


    Ich denke so schwer wäre das nicht. Die Energiewende wäre umsetzbar, doch einige stemmen sich heftig dagegen. Würde ich auch machen wenn plötzlich jemand meinen Goldesel kaputtmachen möchte. Von heute auf Morgen geht das sicher nicht, aber ein neues AKW bauen kann nicht die Lösung sein.

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    Original von Snipa
    Wasserkraft schön und gut, aber die Kraftwerke sollten sich wenigstens an geltende Gesetze halten. Was die Fribourger mit der Saane (Schiffenensee) machen, ist zeitweise jenseits von gut und böse und deshalb wurden sie schon häufiger angeklagt. Viel mehr Schwall und Sunk als erlaubt: plötzlich kommt viel Wasser und wer am Ufer steht, hat ein Problem. Plötzlich wird zugemacht und die Fische haben kaum Gelegenheit, in die Flussmitte zu gehen, weil das Wasser so schnell zurückgeht und sie sterben auf dem Trockenen oder ersticken in kleinen Pfützen am Rand.


    Ja eben, da die Wasserkraftwerke momentan nur dazu genutzt werden um Spitzen abzufangen statt ständig zu laufen, ist mit sowas zu rechnen.


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    In Deutschland haben sie schon so viel Solaranlagen installiert, dass sie den Strom zu Spitzenzeiten gratis verschenken.


    Und nun will uns jemand weismachen wir seien angewiesen auf Atomkraftwerke? Das Einzige was wir brauchen ist eine Möglichkeit den Strom besser speichern zu können. Das ist der Knackpunkt.


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    Klar bin ich auch dafür, dass wir langfristig auf Atomstrom verzichten sollen. Wenn Mühleberg in 5 (?) Jahren fertig ist, dann macht man halt dann die Bude zu. Aber es ist für den Steuerzahler doch keine Lösung, wenn man überall sofort den Stecker zieht und durch entgangene Stromproduktion mehr Kosten hat? Auch wenn ich kaum Ahnung davon hab, ist es doch aus meinen Augen eine Zwischenlösung, die man durchaus in Betracht ziehen könnte, wenn man z.B. 5 alte durch 2 neue KKWs ersetzen kann, die effizienter arbeiten und bei gleich hoher Umweltbelastung und Abfällen mehr Strom rausholen können und erst noch sicherer sind?


    Wieso? Weils ein Atomkraftwerk ist. Wenn ein Staudamm bricht, dann gibts riesige Schäden, die können wir wieder aufbauen. Wenns ein Atomkraftwerk lüpft, dann siehst du ja was passiert (Fukushima, Tschernobyl). Logisch ist ein neues AKW sicherer und besser und effizienter undundund, aber ein Restrisiko mit verheerenden Folgen bleibt.
    Und das es auch in der Schweiz passieren kann hat uns Lucens ja bewiesen.

    Zitat

    Original von Blackmagic
    Manny, was wäre denn die Lösung anstatt AKWs? Jegliches Wasser, Wind und grösseren Solarprojekte werden andauernd von Landschaftsschutz, Grünen und co. blockiert. Und abgesehen von Wasser sind Wind und Solar in der Schweiz leider momentan noch relativ ineffizient.
    Etwas der blödsinn der da von unserer Politik vorgeschlagen wurde: Gaskombikraftwerke als Ersatz für die AKW.
    Ganz genau. Etwas das die Umwelt dauerhaft verpestet ist ja soooo viel besser als ein AKW welches die Umwelt kaputt machen könnte.
    Also ich wohne lieber neben einem AKW als neben so einer Drecksschleuder.


    Alter, ein AKW ist viel die schlimmere Dreckschleuder. Atommüll kann nicht abgebaut werden. Den stellst du einfach irgendwo hin und er gammelt da gemütlich weiter. Und eben, das Risiko ist um ein millionenfaches höher.
    Um Spitzenzeiten zu überbrücken ist so ein Gaskombikraftwerk gar nicht so doof, natürlich auch nicht ideal. Der Ausstoss ist bei den modernen Anlagen sehr gering.
    Am besten mehr Solar, Wind und Wasserkraftwerke. Da bin ich dann gar nicht mehr grün, meinetwegen dürfen die auf jedes Dach ein paar Solarzellen hauen.


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    Edit meint: Dass unsere alten AKWs weg müssen dürfte klar sein. Aber sie einfach so abstellen um dann Strom aus genau so alten Französischen AKWs zu importieren in Spitzenzeiten finde ich genau so Stumpfsinn.


    Die Schweiz kann sich momentan absolut problemlos mit Strom selber versorgen. Wir exportieren ja ständig. Die Wasserkraftwerke in FR z.B laufen nur zu Spitzenzeiten, weil man diese gezielt rauf und runterfahren kann (was z.B. mit Atomstrom auch nicht geht). Dazwischen haben wir bereits einen Überschuss an Strom aus privaten Photovoltaikanlagen und der Betreiber (group e) jammert rum weil er zuviel abdrücken muss an die Betreiber dieser Anlagen. Daraus schlussfolgere ich einfach das es gar nicht so schwer wäre von den AKWs wegzukommen. Die Betreiber haben einfach angst ihre Stellung zu verlieren wenn plötzlich statt 2-3 grossen Kraftwerken in Zukunft einfach tausende kleine stehen werden. Das ist imo das was anzustreben ist.


    Zitat

    Original von BLJ
    Was für ein Scheiss. Es sollen die am Besten geeigneten Kandidaten gewählt werden, nicht jene die zu einer bestimmten Partei gehören. Man wählt wohl hoffentlich die National- und Ständeräte auch so, oder?
    Die National- und Ständeräte sind frei Bundesräte zu wählen wie sie wollen. Es gibt überhaupt keinen Grund, warum die Bundesräte proportional zu den Wahlanteilen der Parteien sein müssen, auch wenn meistens so sein wird. Schliesslich soll man auch einen guten parteilosen Bundesrat wählen können.


    Word!