Beiträge von SneakBite

    Nur mal so nebenbei: Am Anfang ging man weltweit zu den Amerikanern, wenn es um den Bau neuer AKWs ging. Heutzutage ist da Japan der Ansprechspartner Nr. 1.


    Das ganze Thema wird von Medien jetzt nur sauber hochgebauscht. Wenn die Strahlungswerte tödlich wären, wären nicht 50 Leute immernach am Arbeiten in dem AKW und dann wäre die Sperrzone nicht bloss 30km. Tschernobyl hat eine Fläche von 218'000 km2 verseucht! Logisch ist die Situation dort prekär, aber längst nicht so schlimm, wie von den Medien angekündigt. Und mit solchen Situationen rechnet auch niemand. So ein starkes Erdbeben kommt ja nicht alle Tage oder? Ich meine, bei den Twin-Towers in New York hatte man das Szenario wegen dem grossen Flugverkehr in NY ebenfalls durchgetestet, wenn ein Flugzeug ins WTC krachen würde. Nur ging man immer davon aus, dass es sich dann dort wohl um Flugzeuge mit nicht mehr viel Kerosin im Tank handeln würde. Das einige Irre praktisch vollgetankte Flugzeuge da rein fliegen, sodass die Stahlschächte im Innern anfange zu schmelzen und zusammenkrachen, damit hat niemand gerechnet.


    Und das ganze gibt jetzt natürlich den ganzen AKW-Kritikern neuen Wind in die Segel. Nur die Alternativen dafür sind sehr rar. Ich kopiere hier mal einen Kommentar von mir betr. der Abstimmung Mühleberg rein:


    In der Schweiz gibt es momentan keine andere Alternative für Stromerzeugung durch Kernenergie:


    Sonnenkraft: Gibt zu wenig Strom und Sonnemkollektoren sind in der Herstellung sowie Entsorung eine Umweltkatastrophe!


    Windkraft: In den Regionen, in denen das Sinnmacht (Jura etc), reklamiert das Volk und ich gebe dem Volk recht: Die Aussicht vom Chaseral in Richtung Norden war vor einigen Jahren unglaublich und wunderschön. Jetzt ist die Aussicht von massenhaft Windrädern gestört. Die malerische Landschaft ist zerstört.


    Wasserkraft: Die grösste Utopie in der Schweiz. Die ganzen Staumauern rendieren nicht: Hochgepumt wird mit Nachtstrom, der billig aus dem Ausland (Frankreich -> Kernenergie) eingekauft wird. Um mit Wasserkraft in der Schweiz rentabel arbeiten zu können, müsste man schon das ganze Wallis fluten.


    Ich sage auch ganz klar nein zu einem neuen AKW, aber Mühleberg und Beznau 1 und 2 leisten je "nur" gerade msl 355, resp 380MW. Es sind aber auch die Ältesten. jüngeren AKWs Leibstadt und Gösgen leisten 1020 und 1220MW. Also Leibstadt selber erzeugt fast soviel Strom, wie Beznau 1, Beznau 2 und Mühleberg zusammen. Wieso also die nicht abreissen und ein neues, modernes hinbauen? Mit der Modernisierung der drei Kraftwerke, wären unsere Stromprobleme gelöst, bis man in anderen Bereichen (Sonne, Fusion etc etc) weiter ist. Und dieser Fortschritt wird kommen: Es steht schon ein Fusionsreaktor. Nur leider verbraucht dieser momentan mehr Strom, als dass er produziert. Man geht aber davon aus, dass dieser in 25 Jahren in Serie gehen kann. Und erst dann kann man über einen Ausstieg aus der Atomenergie sprechen.


    Denn dann ist auch der Mensch weiter: Es spart doch niemand richtig Strom. Stand-By ausschalten hin oder her: Jedes eingesteckte Elektrogerät saugt Strom, auch wenn es nicht eingeschaltet ist. Dies gilt auch für Ladegeräte. Dann die ganzen schlecht isolierten Häuser etc. etc. In 25-30 Jahren ist man in all den Bereichen weiter und dann ist es wahrscheinlicher, dass die 50% Strom, die man schon heute sparen könnte, auch wirklich spart. Aber bis dahin müssen wir auf AKWs setzen. Vorallem in der Schweiz, wo es momentan keine Alternative gibt. Und es kann ja nicht sein, dass wir in der Schweiz uns wegen AKWs streiten, aber gleichzeitig, weil wir zu wenig Strom produzieren, Strom im Ausland einkaufen, welcher durch Kernenergie gewonnen wird. Das nenne ich mal "Doppelmoral".

    Wie schon geschrieben: Ist verjährt. ;-) Und da es sich weder um Mord noch um ein Sexualdelikt handelt oder sowas ist mir das wirklich wurscht, wo die mitlesen und wo nicht, weil es eben verjährt ist.


    Betr. Versicherungsheinis und mit allen Wassern gewaschen: Ich habe nicht das Gefühl, dass die sooooo kompetent sind. Vor rund einem Jahr ist mir eine Frau in den Arsch gefahren: Hinter uns hats geknallt, sie wollte aussteigen, hat aber vergessen, dass sie einen Automat hat und dieser nicht auf "P" stand. Also ist das Auto losgefahrne und mir in den Arsch gedonnert. Ich konnte dann das Auto der Versicherungsgesellschaft Zürich zeigen gehen, damit sie den Schaden schätzen können. Jesses Gott: Der Schaden wäre irgendwie aus zwei Beulen bestanden, aber die haben mir noch die ganzen Spannungsrisse und andere Hicke sauber aufgeschrieben. Und wenn sie das aufschreiben sage ich sicherlich nicht "Hmm, das war aber schon da". Hätte ihn aber natürlich auch nicht angelogen. Wenn er mich gefragt hätte: "War das schon da", dann hätte ich ja gesagt, aber der hat einfach wunderbar aufgeschrieben. ;-)

    Zitat

    Original von Cosmo Kramer
    Die Versicherung hat mir heute telefonisch mitgeteilt, dass sie den Schaden nicht übernehmen wird. Dafür sei nur die Gebäudeversicherung des Vermieters (Parkett = Sache des Vermieters) zuständig, das leuchtet mir aber irgendwie nicht ein... schliesslich hat meine Waschmaschine den Boden kaputt gemacht ?(


    Wird wohl ein teurer Spass^^


    Du wirst einfach den Selbstbehalt bezahlen müssen. Das werden einige 100 CHF sein. (Max. denke ich mal so um die CHF 500). Selber was machen kannst du nicht und darfst du auch nicht. Denn: Wenn ich jemanden ins Auto fahre, dann darf ich den Schaden nicht einfach selber ausbeulen, damit es wieder inetwa so aussieht, wie vor dem Unfall, sondern der Geschädigte hat das Anrecht, dass es wieder GENAU so aussieht wie vor dem Unfall.


    7m2 Parkett sind nicht das Problem, das Problem ist, wenn es an einer Wand ist, müssen die Zierleisten da weg, dann je nach dem geht mehr Parkett kaputt beim rausnehmen und oftmals siehst du ja nicht alles. Du sieht nur die offensichtlichen Schäden. Es kann aber sein, dass 15m2 Parkett davon betroffen sind, weil sie sauber unterschwemmt wurden. Dann je nach dem wie schlimm der Schaden ist, werden noch Löcher in den Böden gebohrt und du hörst einige Tage lang konstant, 24h am Tag ein "Whhöööööööööé" von den grossen Industrietrocknern die durch die gebohrten Löcher den Boden trocknen.


    Letzteres hatten meine Eltern, als ihnen einmal die Waschmaschine kaputt ging, als wir unterwegs waren und so das ganze Wasser in die Wohnung lief. Das Beste: Der Wohnzimmer-Teppich war ebenfalls beschädigt. Mein Onkel ist Innendekorateur und mein Vater wollte natürlich, dass er den Teppich ersetzen wird und das Linolium. Er ist sich also den Wasserschaden anschauen gekommen, gleich als meine Eltern ihn angrufen haben als sie nach Hause kamen. Er ging vorbei, hat sich alles angeschaut und meinte zu meinem Vater: Ist alles kein Problem, nur mit dem Wohnzimmer-Teppich haben wir ein Problem: Er ist nur etwa zu einem Viertel nass. Der Teppich wird deshalb nie wieder schön, aber die Versicherung wird keinen neuen bezahlen. Das bedeutet, entweder man bezahlt ihn selber oder man wählt das Übel und behält den hässlichen Teppich, oder man macht die dritte Variante: Er und mein Vater haben die dritte Variante gewählt und so haben sie Eimer geholt, vom Wasserhahn Wasser abgefüllt und schön den Wohnzimmer-Teppich noch weiter eingenässt, sodass dieser dann auch von der Versicherung bezahlt wurde. :gap

    Zitat

    Original von Sinclair


    Rächt dekadent! Warst sicher auf dem Sofa und Deine Verlobte (heirate endlich tamisiech) hat Dich noch massiert! Also unglaublich das Du das geniessen kannst während andere Forenmitglieder (Luftgeblässe, Bautrockner oder Luftkühler, wie heisst er noch) in ihrem eigenen Erbrochenen rumliegen und kaum ein Migros Budget Guggelhopf essen/leisten können. So ungerecht die Welt.....


    Wenn man arbeitet, soll man sich auch mal was leisten. :gap

    Wir haben uns diesen Frühling ebenfalls für Rattan-Möbel entschieden. Ich bin dann einige Sachen anschauen gegangen, von Möbel Pfister über Conforama, Interio bis hin zu Lipo. Und wir haben uns schlussendlich für das Set von Lipo entschieden. Folgendes war da dabei:


    Eine 2er-Rattan-Polstergruppe (Aber mit separaten Kissen), zwei Rattan-Sessel und ein Rattan-Tisch mit Glasplatte. Für die gesammten Sitz- und Rückenkissen hatte es sogar zwei Bezüge dabei, rot und beige. Das Rattan in schwarz. Gekostet hat es 700 CHF.


    Ähnliche Angebote haben wir in anderen Läden ab 1200-1500 CHF gesehen, wobei oftmals für die Glasplatte auf dem Tisch nochmals 100 CHF draugelegt werden musste.


    Und schlussendlich wird eh alles praktisch gleich hergestellt.


    Ach ja, auf folgendes achten: Bei den Möbeln von Lipo hatten die Sitzkissen unten einen Anti-Rutschgummi. Das ist noch wichtig. Bei anderen war das z.T. nicht dran, da rutschen dir die Kissen unterm Arsch weg.


    Einen guten Tipp zum zusammenschrauben: Ich bin handwerklich wirklich nicht unbegabt und wollte alles mit meinem Bruder (Zwei Lehren: Schreiner und Storenmonteur) zusammenschrauben. Wir haben dann angefangen und uns war klar, dass man, wenn man zwei Teile zusammenschraubt, diese nicht voll anzieht, sondern erst alles richtig anzieht, wenn alle Teile zusammengeschraubt sind. Doch uns fehlten schlussendlich 1.5cm, sprich, das Loch für Teil A war 1.5cm vom Loch in Teil B entfernt und mit ziehen etc. war nichts zu machen. Dann habe ich den Lipo angerufen und gesagt, dass das wohl ein Produktionsfehler sein muss. Der Herr am Telefon meinte dann, das sei kein Produktionfehler sondern es sei Folgendes:


    Die ganzen Löcher etc. würden vor dem Lackieren gebohrt werden. Und mit dem Lack seien ja die ganzen Metallteile dicker. Deshalb dürfe man beim zusammenschrauben nur mit jeder Schraube eine oder zwei Umdrehungen höchstens geben, wenn man die Schrauben mehr anziehen würde, dass sie einfach nur locker seien, dann würde man es nicht zusammenbringen. Haben es dann ausprobiert, und tatsächlich: So hat es sauber funktioniert.


    Sind ech begeistert. Es gibt nichts geileres, als auf unserer schönen Terrasse an einem warmen Abend draussen zu sitzen mit einem schönen Bierchen auf dem Tisch. ;-) Gut, wir haben uns noch im Hornbach grosse Bambusfackeln gekauft (Kosten irgendwie 8 CHF pro Stück) und haben die noch in die Wiese vor der Terrasse gesteckt und das gibt doch eine super schöne Stimmung am Abend. Und diese Rattanmöbel sind einfach saumässig bequem. Das Zweiersofa haben wir so gestellt, dass wenn wir die Schiebetüre zur Terrasse ganz aufmachen, dass man da schön auf dem Sofa liegen kann und TV schauen kann. Da bin ich schon so richtig sauber eingepennt. Saubequem!

    @Queeny: Der Grundsatz der IV lautet "Eingliederung vor Rente", also wenn du arbeiten möchtest, könntest du auch. Kannst mir in einer PN ja mal deine Adresse etc. schicken, dann kann ich sicherlich was drehen, dass du arbeiten gehen kannst. Das dürfte kein Problem sein. Bin ja vom Sektor. Einfach mit einem bisschen anderen Klientel, aber wir haben auch Leute, die IV bezogen haben.

    Ich pendle ja zwischen unseren zwei Firmensitzen (Aarau und Luzern). Und in Luzern ist mein Geschäft Stammkunde im Restaurant Caravelle. Super italienische Küche, nettes Personal etc. Wir konsumieren da fast alles: Mittagessen, Feierabendbier etc. Und die machen eine super Lasagne. Doch letzte Woche hatte ich mal eine wirklich schlechte Lasagne erwischt: Da ist dem Koch wohl die Balsamico-Flasche direkt in die Sauce gefallen. Die Hälfte habe ich gegessen, nachher musste ich sagen: Ne, das geht einfach nicht. Ich habe dann reklamiert. Sie sagten mit, kein Problem, wir bringen dir eine neue. Da es aber schon gegen 13.00 Uhr zuging und ich um 13.30 mit dem Informatik-Unterricht weiterfahren musste, habe ich abgelehnt: Ich musste die Lasagne nicht bezahlen, das Getränk (0.5l Cola) musste ich ebenfalls nicht bezahlen und sie haben mir einen Kaffee-Bon gegeben.


    Aber so ein Argument wie "Das ist halt Geschmackssache" hätte ich nie im Leben gelten lassen. Und mich zum essen gezwungen, dass hätte ich auch nie gemacht. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht gut.

    rovster: Genau, gekannt habe ich die getöteten nicht. Ich kannte/kenne nur die Überlebenden: Mein Urgrossvater, mein Grossvater und sein Bruder. Macht es das besser? Und ich bin sicher nicht bei der CAP versichert.


    Und mit lächerlich hat das glaube ich nichts zu tun. Oder hattet ihr solche Vorfälle in der Familie und denkt jetzt: "Hmm, war ja total lächerlich und die SS waren doch nur Spitzbuben und Himmler eigentlich ein netter Kerl." Von solchen Ereignissen als "lächerlich" etc zu reden, DAS ist lebensfremd und absolut tragisch und beweist, dass eine gewisse emmotionale Stumpfheit sich bei der jungen Generation breit macht. Eigentlich tragisch. Tja, das kann man nicht ändern. Aber als SS-Sympathisanten bezeichnet zu werden, das muss ich mir nicht geben.

    Das ist einfach ganz klar mein wunder Punkt. Weil eben, wir hatten wegen den Nazis und der SS Tote in der Familie. Und zwar wirklich durch Exekutionskommandos der SS. Nicht Kriegsopfer als Soldaten, obwohl das natürlich genauso schlimm wäre. Von daher ist dieser Vergleich doch ein zu viel des Guten und war unter aller Sau!

    Zitat

    Original von GP


    nicht eher von deinem anwalt? :p


    Nein, "von einem Anwalt" ist schon richtig: Ich habe eine Rechtschutz-Versicherung, die zwar für Vorabklärungen schon mit internen Juristen arbeitet, aber nachher wird immer ein Anwalt gesucht, der auf dem Gebiet ein absoluter Spezialist ist. Ist eher so das System "Advocard" aus Deutschland. Und Prozesskosten sind bis 500'000 CHF versichert.


    Ich halte mich ja sonst wirklich zurück, aber diese Andeutungen sind dann doch zuviel des Guten!!

    Solltest du mir noch einmal, nur noch ein einziges Mal in deinem Leben SS Sympathien zuschieben, hörst du von einem Anwalt!! Editieren etc. nützt nichts, habe die ganzen Textpassagen rauskopiert! Meine Familie kommt aus Frankreich und wir haben direkt Verwandte verloren während den beiden Weltkriegen und sind in die Schweiz geflüchtet!! Und du kommst hier mit SS-Sachen?!?! Gehts dir noch gut?!?!?!

    YES!! Danke, danke liebes Schweizer Volk, dass du den Steuer-Hochtreiber, Unnötige Gesetzeersteller, Verwaltungsaufwands Pusher und linken Utopisten ganz klar den Riegel vorgeschoben hast!! Danke, danke, danke!! Da haben sich meine Abstimmungskampf-Spenden super gelohnt.

    Hm, bei den ganzen Elektroautos vergisst man einfach etwas: Elektroautos sind momentan noch ein grosses Verkehrsrisiko. Der Grund: Man hört sie nicht. Ich habe letztens gelesen (Weiss aber nicht mehr um welche Stadt es ging), dass irgendwo die Busse irgendwo komplett von Diesel auf Elektro umgestellt wurden. Und sie hatten so viel mehr Verkehrsunfälle mit den Busen, einfach weil die Fussgänger oftmals "ohrorientiert" umherlatschen, bis sie jetzt schlussendlich folgendes machen mussten: Sie mussten Boxen installieren, aus welchen Motorengeräusche dringen. ;-)


    Die Busse in Luzern laufen auch elektronisch. Aber die hört man wenigstens gut, weil die trotzdem einen ziemlichen Lärm machen beim Gas geben und bremsen.


    Aber genau der Motorensound würde mir bei einem reinen Elektroauto fehlen. Zusätzlich ist die Technik noch absolut nicht ausgereift (160km ist ja ein Witz! Ich fahre gerne mit dem Auto in den Urlaub: Wie soll ich damit über 1'000km hinter mich bringen?) Hybrid-Autos hingegen finde ich noch interessant. Aber auch da: Man zahlt einfach um einiges mehr. Leider. Dabei sollte man nicht 15-20% mehr bezahlen, sondern eher 15-20% weniger. In 5-10 Jahren wird es denke ich mal genau umgekehrt sein.


    Aber eben, grundsätzlich: Elektroautos: Nöööö, ich brauche Motorensoud, Hybridautos: Interessant aber zu teuer.

    Hmm? Ein Chiptuning verbessert doch normalerweise die Werte oder? Bei den meisten Motoren haben dann ja meistens einen niedrigeren Verbrauch, aber mehr PS. ;-)


    Betr. Typenschein X: Mein Alfa hat auch Typenschein X und ich habe keinen Rappen mehr bezahlt dafür. ;-) Versicherungsnachweis aufs MFK gebracht und zack bekam ich meinem Fahrzeugausweis, ohne Aufpreis.

    LeMoZ: Jap, sämtliche Importgebühren/Umbauten sind da dabei. Der Wagen kostet importiert und umgebaut 30'000 CHF, also satte 25% weniger.


    @Bulentsilentpro: Ist alles abgeklärt. Gemäss Garagist klappt das so problemlos. Ist natürlich klar, dass man nicht alles machen kann. Beispielsweise könntest du ja in den Staaten die Karre auf 1mm runtersetzten lassen, wenn man das möchte. Das hat natürlich in der Schweiz keine Chance. Genauso wie die Kompressoren (Oder sinds Turbos?) die oben aus der Motorhaube rausschauen oder Reifendimensionen, wo man noch Blech rausschneiden muss etc. damit es passt. Solche Sachen werden auch nicht gemacht. Es sind nur alles Sachen, die man in der Schweiz nicht montieren lassen kann, die aber an ausländischen, getunten Fahrzeugen oftmals verbaut wurden (Wie eben beispielsweise noch Pop-Offs etc).


    Auch der Lärmpegel ist natürlich wichtig, dass der eingehalten wird und die Abgaswerte. Das ist ganz klar.



    Auch ganz geil wäre natürlich ein Dodge Magnum SRT8: 6.1l Motor mit über 400PS. Aber das wird dann eher mal die Familienkutsche. :D

    Geile Karre. Aber in blau?? Ferrari muss rot sein, Lambourghini gelb und Aston Martin müssen einfach silbergrau metallic sein. ;-) Ich warte immernoch auf mein Spielzeug, auf den Dodge Caliber SRT4. Finde den in schwarz einfach traumhaft. Und genauso zu fahren, wie ich mir nen Ami vorstelle: Da muss man fahren können, sonst kommts nicht gut. ;-) Wenn ich so Testberichte lese wie "Wenn man meint, man könne die Kurve einhändig nehmen und noch Gas geben, ist man mit dem Caliber SRT4 falsch bedient. Denn der Caliber SRT4 fährt sich wie ein wilder Mustang: Man muss in unter Kontrolle haben. Ansonsten fährt er in der Kurve geradeaus oder er dreht ihn". Genau so muss ein Auto sein. Der Fahrer muss das Fahrzeug fahren, nicht die elektronischen Helferlein. ;-)


    Muss aber mit dem Kauf noch warten bis wahrscheinlich 2012. Denn meine Verlobte will dieses Jahr noch ihre Autoprüfung (Aber wohl erst im Herbst) machen und für Lernfahrten, will ich ihr nicht den Caliber geben, sondern die Lernfahrten soll sie noch auf meinem Alfa 166 machen. Auch der ist eher aggressiv im Verhalten, aber doch um einiges weniger als der Caliber.


    Ich habe sogar einen Weg gefunden, einige Sachen einbauen zu können, die man in der Schweiz nicht könnte: Eine Garage würde den Wagen für mich direkt aus den Staaten importieren und die Umbauten in den Staaten vornehmen lassen. Machen will ich: Ein gutes Chiptuning, eine andere Auspuffanlage und einiges am Motor umbauen lassen, damit er sich schlussendlich wie ein alter blubbernder, röhrender V8-Motor anhört. Evt. muss ich da noch mit Pop-Offs nachhelfen, aber die darf man ja in der Schweiz nicht montieren lassen. ABER: Direktimport mit den Teilen schon dran, drüben schnell eingelöst und wieder ausgelöst: Typenschein X und die Sache ist gegessen. ;-)


    Original wäre: 2.4l Turbo-Motor mit 295PS, ich möchte ihn auf etwa 350-370 PS hochzüchten lassen in den Staaten. Das Geile daran ist: er wird mich mit den Umbauten nicht viel mehr kosten, als wenn ich ihn der Schweiz kaufen würde. Denn in der Schweiz kostet der Caliber SRT4 um die 40'000 CHF. Importiert aus den Staaten kostet er rund 30'000 CHF (Mit Umbauten etwa 40-45k). Natürlich in schwarz. ;-)


    Freue mich jedenfalls auf Frühling 2012 :-)



    @ Entsafter: So ein Quatsch. Nur mal so: Schützensport ist teuer: Den Anfahrtsweg bezahlt jeder selber, die Munition bezahlt jeder selber, sämtlicher "Unterhalt" an den Gewehren bezahlt jeder selber...


    Und eben, auch bei der Wegschliessanlage ginge es nur ums Stgw90. Die ernsthaften Schützen haben um einiges mehr als nur das Stgw90 zu Hause.


    Und zudem: Wir haben echt andere Probleme, als über einen solchen, belanglosen Quatsch zu disktutieren: Dank der ALV-Abstimmung verlieren per 1. April 20'000 Personen die bezugsberechtigung für Arbeitslosengelder. Das "Gute" (Achtung Ironie) daran ist, dass sie dann nicht mehr als arbeitslos zählen, denn in die Arbeitslosenstatistik fallen nur die Leute, die beim RAV sind. Sozialfälle nicht. Somit ist es also gut für die Arbeitslosenstatistik.


    ABER: Was machen wir mit 20'000 zusätzlichen Sozialfällen? Wenn nur jeder von denen im Schnitt 1'500 CHF bezieht (Ich rechne jetzt niedrig), dann reden wir von 30 Mio PRO MONAT, die der Staat zahlen muss. Man hat also auf der einen Seite weniger ALV-Ausgaben, dafür mehr Sozialgelder-Ausgaben. SUPER GEMACHT SCHWEIZ. Und das nur, weil Herr und Frau Schweizer an ein stures System geglaubt haben, anstatt dass man ein flexibles System aufgebaut hätte. Dies hätte zum Beispiel so aussehen können. In Branchen, wo der Branchenverband sagt: Nach der Lehre ist es unmöglich innert 6 Monaten einen Job zu finden in unserer Branche, dort hätte man die Bezugsfrist verlängern können. In Branchen, wo es aber unproblematisch ist, hätte man auf 1-2 Monate reduzieren können. Somit hätte man trotzdem gesparrt, aber dieses Szenario von 20'000 zusätzlichen Sozialfällen von einem Monat auf den anderen wäre uns grösstenteils erspart geblieben. Denn das ist auch typisch Schweiz: Man macht mal ne Vorlage, man stimmt mal dazu ab, aber von den ganzen Initianten, Befürwortern und Ja-Stimmern der ALV-Revision sieht man jetzt sehr wenige Lösungen und Ideen wie diese 20'000 aufgefangen werden können.


    Und ich finde, DAS ist ein Problem, welches wir aktuell haben. Ob jetzt weiterhin einer pro zwei Jahre mit seinem Sturmgewehr durchdreht oder nicht, wozu er sich auch noch illegal Muntion besorgen musste, ob das jetzt eines der Hauptprobleme ist in der Schweiz, ich weiss nicht. Zudem: Wer übernimmt die zusätzlichen Kosten für das Zeughaus? Genau, der Steuerzahler. Und dann kommen die ganzen Familien wieder. "mhmhmhmh, wir können uns nicht mehr Steuern leisten" und schlussendlich bezahlen wieder kinderlos lebende Leute um einiges mehr Steuern, nur weil das Zeughaus jetzt mehr Ausgaben hat.


    Zudem: Wenn du unbedingt in einem Land leben willst, wo dir der Staat alles vorschreibt und es für jeden Quatsch ein Gesetz gibt, dann zieh doch um. Gäbe da einige Interessante Fleckchen: Russland, Iran, China, Saudiarabien, Venezuela...