Beiträge von SneakBite

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    Original von Saiba
    Konkret also: Wenn du einen umgefahren hast gehst du dich wortwörtlich besaufen.


    Vorbereitung für Fall der Fälle: Bierkasten statt Ersatzrad, dann kann man's noch am Unfallort einnehmen. :gap


    Ist ja eigentlich wirklich blöde.


    Das geht natürlich nicht. ;-) Denn, du musst zum Unfallzeitpunkt betrunken sein. Und man kann per Bluttest ziemlich genau eingrenzen, wann du mit dem Trinken angefangen hast. :gap

    Zitat

    Original von Saiba


    Das passiert öfters, wenn man die Orte (noch) nicht so kennt ;)
    Ich halte in solchen Situationen zwar nicht gleich an, aber bremse doch recht stark ab. Bist ja der Schuldige, wenn du jemanden überfährst. Auch wenn's für die Fussgänger rot ist.


    Aber interessant wäre die Frage, wie sehr das Urteil vermildern würde, wenn eben die Ampel auf rot war und man somit theoretisch korrekt gefahren ist.


    Das gibt keine Milderung. Denn, der Autofahrer hat sich stets so zu verhalten, dass er in jeder Situation bremsen kann (Was aber natürlich praktisch unmöglich ist). Wenn du einen Fussgänger überfährst, egal ob er rot hatte oder nicht, kannst du in der Schweiz nur auf einem Weg eine Urteilsmilderung erwirken: Du musst unter Drogen, resp. Alkohol stehen, dann greift nämlich die Unzurechnungsfähigkeit. Das ist doch wohl mal ein Witz oder?

    Naja, also, es gäbe sicherlich Sachen, wo die Leute nicht mitbestimmen sollten. Ein Beispiel: EU-Beitritt: Ich bin absolut nicht dafür, dass die Schweiz der EU beitritt. Doch über das sollte nicht das Volk entscheiden können. Ich will aus dem Bauch raus nur so wenig wie möglich mit Deutschland zu tun haben. Ich würde mich also sicherlich niemals sauber über ökonomische Vor- und Nachteile etc. informieren und genauso würden viele hier auch entscheiden: Einfach aus dem Bauch raus und das ist falsch.

    Höhö, ich auch. Wobei, ich bin kein Atheist. Ich habe einen starken Glauben, nur nicht so, wie ihn die Kirche vorgibt mit ihren Oberspasten.


    Nur lustig: Wetten 1984 feiert vor einem Weihnachtsbaum? Weihnachtsbäume sind aber, wie es Balthazzar so schön formulierte gemäss Jeremiah 10:2-5 nicht erlaubt für Christen. ;-) Ach und so wegen des ganzen christlichen Quatsch: Hattest du vor der Ehe Sex? Dann brennst du dann wenigstens mit mir und P@nzer zusammmen. :skull

    Das ist doch sowas von scheissegal. Ich kann mir ja 1984 und Blackmagic geradezu vorstellen, wie sie Arm in Arm mit Schal und Glühwein in der Hand vor einer grossen Weihnachtstanne stehen und zusammen Weihnachtslieder singen. :gap


    Edit: Ich wäre eh dafür, dass so ein komplettes Stussfach wie "Musik" gänzlich abgeschafft wird: Die Kinder, die singen können, für die soll es das als Freifach geben, aber alle anderen Kinder sollen nicht singen müssen. Das ist sackpeinlich und tut dem Selbstbewusstsein sicherlich nicht gut. Auch sonst glaube ich, könnte manden Kindern besseres beibringen als Takt-Klatschaen. Taaatagatege Taa... :scheisse

    @dogi: Das mit der sinkenden Geburtenrate hat eher mit dem Wandel der Zeit etwas zu tun: Viele Frauen (Und ich finde das absolut richtig), sagen sich, dass auch sie beruflich zuerst irgendwohin kommen wollen und nicht mit 24ig Kinder kriegen und danach dann zich Jahre später keinen richtigen Einstieg mehr finden. Meine Verlobte sagt z.Bsp. ganz klar auch, dass sie zuerst an ihrer Karriere arbeiten will und Kinder ab 35ig einmal ein Thema werden könnten. Mir ist das absolut recht, weil ich eh nicht unbedingt Kinder will. Ich arbeite 60h pro Woche und dazu kommt noch alles andere, wo ich mich engagiere, d.h. ich hätte gar keine richtige Zeit. Wenn ich denke, das letzte Wochenende war seit etwa 8 Monaten mal wieder ein freies Wochenende und das nur, weil ich krank war. Von dem her, ist mir das tiptop recht.


    Ein weiterer Punkt: Viele Familien könnten sich auch nicht unbedingt Kinder leisten, resp. die Mutter müsste dann auch relativ bald wieder arbeiten gehen. Und das möchten halt viele Familien nicht. Aber wenn ein Einkommen von beispielsweise 6'000 CHF da ist, dann ist dass dann in der heutigen Zeit aber schon relativ schwer, so über die Runden zu kommen.

    Ach, das ist doch klar. Ich habe zwei Seiten weiter vorne geschrieben, das höchstens 5% aller Ausländer kriminell sind. Da kam dann von Dog folgendes: Jeder 2te Straftäter ist ein Ausländer..............da kommen Deine 5% nirgends hin!!!


    Daraufhin habe ich gerechnet und bin darauf gekommen, dass es sicherlich nicht mehr wie 5% sind. Nicht mehr und nicht weniger. Also scheisst nicht auf meinen Kopf, sondern von mir aus auf Dogis, der es nicht glaubte, dass es weniger als 5% der Ausländer sind, die Straftaten begehen.

    Ich nehme die Zahl 750'000 daher: In der Schweiz leben 1'400'000 Ausländer (Balkan, Tamillen, Italiener, Deutsche...). Wenn wir also von 50% ausgehen, müssten also 750'000 Ausländer pro Jahr ein Delikt begehen (Von Gefängnis-Verurteilungen bis hin zu Schlägereien etc. etc.) und das stimmt mit absoluter Sicherheit nicht. Es ging mir nur darum, dass es mit absoluter Sicherheit nicht stimmt, dass 50% der Ausländer gewalttätig sind.


    Ach ja, ich habe ja geschrieben, dass es nur 5% sind, gehen wir von diesen 40'000 aus, sind das gerademal 2.8%. ;-)

    Ich bin relativ oft im Ausgang und ich weiss, dass es oftmals Schlägereien gibt. Ich sage nur: Es gibt pro Jahr mit Sicherheit nicht 750'000 Gewaltdelikte aller Art, die von Ausländern ausgehen, egal ob mit Gefängnis oder ohne oder nicht dokumentiert.

    Gibt es pro Jahr demnach 750'000 Schlägereien in welchen Ausländer die Aggressoren waren? Wahrscheinlich kaum oder? Wenn Skinheads Ausländer verhauen, dann zählt das ja kaum als Ausländergewalttätigkeit,wenn die sich wehren. Somit kommt man auch so herum nicht auf 50% Ausländergewalttätigkeit. Das kann man drehen und wenden wie man will.

    Zitat

    Original von Sinclair
    ich hoffe doch, dass Sie gegen diesen Entscheid Einspruch/Rekurs erhoben hat? Dann würde eine ausführliche Begründung folgen und eine Rechtsmittelbelehrung. Ist sogar gratis......


    Leute, man muss ned immer alles Schlucken wie Jenna Jameson wenn etwas daher kommt.....


    Naja, das RAV ist schon rigoros. Meine Schwester hat auch das KV gemacht und letzten Sommer abgeschlossen. Auch sie hat bis jetzt noch keine Fixstelle gefunden, hält sich aber mit versch. Jobs über Wasser, so dass sie auf etwa 2500 CHF kommt und macht nebenher ein Fernstudium im Bereich Journalismus. Ihr hat der RAV-Berater (obwohl auch sie keine Taggelder bezieht) im September gesagt, dass sie doch ein Berufserfahrungspraktikum machen soll, welches 6 Monate dauert. Der Lohn ist dann zwar höher, als das, was sie vom RAV bekommen würde, wenn sie Taggelder in Anspruch nehmen würde, sprich sie würde etwa 2000 CHF pro Monat verdienen, es würden ihr dafür aber vollumfänglich Taggelder abgezogen werden, sprich 6 Monate à 20 Taggelder, das macht dann 120 Taggelder. Und jetzt, mit dem neuen Gesetz, wonach Lehrabgänger nicht mehr max. 400 Taggelder beziehen können, hat sie abgesagt, weil sie eben auch mehr verdient durch ihre Zwischenjobs. Doch auch da: Das RAV hat es ihr nochmals gesagt am letzten Gespräch und wenn sie beim nächsten Gespräch wieder Nein zu einem Praktikum sagt, gibt es Sanktionen. Diese sind ihr zwar egal, aber sollte sie diese Jobs einmal verlieren, hätte sie 3 Monate kein Geld.


    Neu (Wurde an der Dezember-Session angenommen) ist es ja sogar so, dass du, wenn du auf dem RAV bist, alle Jobs annehmen musst, die dir das RAV gibt, solange sie zumutbar sind. Das heisst, du hast eine Informatik-Lehre mit Berufsmatur abgeschlossen, wärst theoretisch arbeitslos und auf dem RAV und der RAV-Berater findet, du seist kräftig und er habe da einen Job für dich auf dem Bau, dann musst du diesen annehmen, ganz egal, ob du, weil gerade allgemein die Wirtschaftslage down ist, jemals wieder den Einstieg in die Informatik findest. Deshalb finde ich das neue Reglement eine absolute Sauerei.

    Ich rede von den hier ansässigen Türken, nicht von den Türken in der Türkei. Gerade wegen der türkischen Minderheitspolitik sind es oftmals die türkischen Minderheiten, die flüchten. Deshalb die Durchmischung.


    Betr. Muslimen/Islamisten: Sorry, wirklich falsch geschrieben. Ich weiss, dass die Muslimen die Religion des Islams praktizieren und die Islamisten politisieren, aber habe effektiv falsch geschrieben.


    Also, wenn wir von 7 Mio Menschen ausgehen in der Schweiz, dann reden wir von 1,4 Mio Ausländern in der Schweiz. 5% davon wären also 70'000 Ausländer. Sind überhaupt soviele im Gefängnis? :-) 50%, wie hier geschrieben wird, das wären also 750'000 Personen. Soviel Platz haben wir ja nicht einmal in unsere Käfigen. ;-)

    Xoood: Du erhälst 70% des Lehrlingslohnes des 3. Lehrjahres vom RAV. Und dort gehen sie aber auf allgemeine Sätze, sprich, wenn du das KV gemacht hast, dann erhälst du 70% von 1500 CHF, also 1050 CHF Brutto. Also nicht gerade die Welt. Sobald du aber drei Monate arbeitest, gibt es die 70% deines letzten Lohnes, also wenn du nach der Lehre 3 Monate für 4000 CHF arbeitest und dann kündigst, bekommst du zwar Einstelltage, du erhälst danach aber 70% von den 4000 CHF, also 2800 CHF.


    Das RAV ist halt einfach komplett überfordert: Aktuell über 100 Arbeitslose Personen pro Berater bei uns in Luzern. Da kannst du gar keine gute Beratung mehr machen.


    Aber ich bin selber gar kein Fan vom RAV: Gutes Beispiel: Jemand den ich kenne hat die KV-Lehre gemacht und hat danach in einem Callcenter gearbeitet. Dort schwankte aber der Lohn und wenn sie wenig arbeit hatten, hätte sie nicht mehr arbeiten können. Deshalb hat sie sich angemeldet gelassen beim RAV, damit sie im Extremfall wenigstens die etwas über 900 CHF bekommen würde. Es lief jedoch gut und sie hatte im Schnitt ca. 2000-2500 CHF pro Monat, d.h. sie hat logischerweise keine Taggelder vom RAV erhalten. Trotzdem musste sie natürlich an die Gespräche mit der RAV-Beraterin. Diese hat sie dann z.T. auch am Mittag angerufen, sie könne um 15.00 Uhr an ein Vorstellungsgespräch nach Zug (Wohnt in der Agglo Luzern, ist mit ÖV unterwegs) etc. Dies resultierte darin, dass sie dann ihre zwei Arbeitsschichten kurzfristig absagen musste und sie somit kein Geld erhielt und sogar noch "Strafe" zahlen musste und zwar -2 CHF Stundenlohn. Das beste war: Eine Firma in Zug wo sie sich bewerben musste, bestand aus einer Chefin und zwei Grafikern. Die Firma machte gerade einmal CHF 15'000 Umsatz pro Monat (Supertoll nicht? ;-)). Die Chefin dort wurde schwanger und hat dann eine Vertretung für 6 Monate gesucht und meine Bekannte musste dann dort hin. Eben, Schichten abgesagt und ab nach Zug: Die Firma war in einem Bürogebäude, die Grafiker hatten ein Büro, das Büro der Chefin war aber effektiv im Gang (War so eine Art Technopark). Lohn: Sie hätten max. 1800 CHF pro Monat bezahlt, der Arbeitsweg wäre aber um einiges länger und teurer gewesen (Callcenter war in Luzern), sie hätte weniger verdient und eben, der Job war sowas von komisch. Vorallem hatte sie keine Perspektive: Wenn die Firma doch einen höheren Umsatz gemacht hätte pro Monat und es geheissen hätte: nach den 6 Monaten kann man über eine Festanstellung sprechen, das wäre etwas anderes gewesen, aber so habe auch ich ihr abgeraten, unbedingt abzusagen, denn das wäre absolut nicht seriös gewesen.


    Sie hat dann auch abgesagt und es dem RAV so geschildert, wie es gewesen war und auch die Umstände, dass sie im Callcenter mehr verdient, das andere unseriös gewesen sei etc. Ach ja, das Callcenter war beim RAV auch als "Zwischenverdienst" angemeldet, d.h. sie wollte das RAV nicht mal abzocken, denn beim Zwischenverdienst gilt die Regel nicht, dass das RAV-Geld nach 3 Monaten angepasst wird an den aktuellen Lohn. Und eben, sie hat keine RAV-Gelder gebraucht, da sie mehr im Callcenter verdiente, als das RAV ausgezahlt hätte. Doch trotzdem: Sie hat sich nicht an das gehalten, was das RAV gesagt hat und bekam 60 Sanktionstage (RAV rechnet mit 20 Arbeitstagen pro Monat), sprich 3 Monate kein Geld vom RAV. Eben, sie hat es zum Glück nicht gebraucht, aber nehmen wir an, eben, es hätte einen Monat gegeben, wo sie im Callcenter nur wenig arbeiten konnte, dann hätte sie auch vom RAV kein Geld bekommen.


    Naja, das liebe RAV.


    Ich bin ganz klar für Ausschaffungsinitiative. Ausländer, die hier schwere Straftaten begehen, haben absolut nichts in unserem Land verloren. Diese Initiative sehe ich als richtig an, denn dort ist ganz klar geregelt, dass einige Gesetze geändert werden müssen. Bei der Minarett-Initiative hat man aber etwas vors Volk gebracht, dass eh schon in den Baukomissionen hätte gestopt werden können (Apropos "Demokratie": Wieso hat man die Baukomissionen in ihrem Recht beschnitten, selber auswählen zu können, ob Minarette gebaut werden dürfen oder nicht?). Und es ging nur noch darum, den Ausländern eines reinzuwürgen. Wenn dann hohe SVP-Politiker auch noch im TV (Arena z.Bsp.) rauslassen "Genau wegen der vielen Ausländer in der Schweiz, haben wir die Minarett-Initiative aufgegleist". Lustig nur, dass von all den Ausländern in der Schweiz wohl der kleinste Teil islamisten sind. Von den ach so bösen Jugos sind die meisten keine Islamisten, ausser bei den Kosovo-Albanern hat es einige. Bei den Türken ist es auch extrem durchmischt, Tamillen, weiss ich nicht, welche Staatsreligion die haben, aber Italiener und Deutsche sind auch keine Islamisten etc.


    Bei der Ausschaffungs-Initiative aber geht es wirklich darum, das Problem der gewalttätigen Ausländer (In der Schweiz vielleicht 5% aller Ausländer, da gibt es schon noch einiges mehr an gewalttätigen Schweizern, doch darüber berichtet natürlich der Blick nicht, dass es auch gewalttätige Schweizer gibt ;-)) in den Griff zu bekommen. Da hat die SVP meine volle Zustimmung.

    Pff, sag das mal einem Tätowierer. ;-) Die machen meistens die kleinen Tattoos einfach damit sie Kohle verdienen. Spass macht das überhaupt nicht. Das ist inetwa so, wie wenn du Hochbauzeichner lehrst und danach nur Veloschuppen zeichnen darfst. ;-) Die meisten Tättowierer verlangen dann auch recht hohe Preise für so kleine Furztattoos. Mein erstes Tattoo war auch ein kleineres Tribal: 450 CHF für 1h Arbeit. ;-) Normalerweise zahlst du zwischen 150-200 CHF pro Arbeitsstunde. Für ein kleines Tribal auszumalen, dafür hat kein Tätowierer sein Handwerk gelernt. Gut, mein Tätowierer hat seinen Terminkalender jeweils auf bis zu 8 Monate ausgebucht, d.h. er nimmt gar keine kleinen Tattoos mehr als Auftrag an, ausser sein Lehrling hat noch offene Termine.


    Ach ja, nochwas zu kleinen Tattoos: Runzelig im Alter werden alle. Jedoch werden die Linien auch immer breiter mit dem Alter. D.h. kleine Tattoos werden gerne einfach zu blaugrünen (Wenn sie schwarz gestochen wurden) Tintenklecksen, wo du nicht mehr erkennst, was es mal war.

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    Original von SneakBite
    Mein Anliegen ist beim kantonalen Departement positioniert. Keine Ahnung wie lange das geht und wie die nächsten Schritte sind. Ausweise habe ich eh schon lange keine mehr, ID ist vor irgendwie 6 Jahren abgelaufen, Pass vor 1.5 Jahren. Ganz einfach wird das ganze wohl nicht: Mein Vater (Ein Hardliner SVP-Politiker) wird sicherlich zustimmen müssen, dass ich den Namen meiner Mutter wieder annehmen kann (Hatte ihn solange, bis sie geheiratet haben) und danach weiss ich nicht, wie das weitergehen wird, den ich, sowie auch meine Mutter sind bereits als Schweizer geboren. Und wenn du nicht rassenfeindlich bist, dann waren wohl die ganzen Rechtspopulisten auf der Welt bisher wohl alles Erzengel. So jemand mit so einer extremen Meinung gegen Ausländer, das gibt es gar nicht: Solange Ausländer deine Strassen putzen, deine Toiletten in Restaurants, dich bedienen etc. ist alles tiptop, zu mehr sind sie für dich nicht zu gebrauchen.


    Hier steht alles drinnen Xoood

    Mein Anliegen ist beim kantonalen Departement positioniert. Keine Ahnung wie lange das geht und wie die nächsten Schritte sind. Ausweise habe ich eh schon lange keine mehr, ID ist vor irgendwie 6 Jahren abgelaufen, Pass vor 1.5 Jahren. Ganz einfach wird das ganze wohl nicht: Mein Vater (Ein Hardliner SVP-Politiker) wird sicherlich zustimmen müssen, dass ich den Namen meiner Mutter wieder annehmen kann (Hatte ihn solange, bis sie geheiratet haben) und danach weiss ich nicht, wie das weitergehen wird, den ich, sowie auch meine Mutter sind bereits als Schweizer geboren. Und wenn du nicht rassenfeindlich bist, dann waren wohl die ganzen Rechtspopulisten auf der Welt bisher wohl alles Erzengel. So jemand mit so einer extremen Meinung gegen Ausländer, das gibt es gar nicht: Solange Ausländer deine Strassen putzen, deine Toiletten in Restaurants, dich bedienen etc. ist alles tiptop, zu mehr sind sie für dich nicht zu gebrauchen.


    Ach, wie heute rauskam, könnten Minarette theoretisch nach wie vor gebaut werden: Denn die Religionsfreiheit ist höher positioniert, als die Verfassung in der Schweiz. Das hat also gar nichts gebracht. Zumal erstmal warten, was der Gerichtshof in Strassbourg dazu sagt. Da ist also noch gar nichts durch, nur weil diese Abstimmung durch ist. Zudem haben sich bereits verschiedenste Gruppierungen gebildet, die eine Gegeninitiative bringen wollen (Alleine die dazugehörige Facebook-Gruppe hatte innerhalb von mittlerweile vielleicht 26h knapp 50'000 Mitglieder).


    Da ist also gar nichts in Butter.


    Naja, ich habe gar nichts gegen dich, aber ganz ehrlich: Bei gewissen Aussagen hier von dir, dachte ich mir schon: Hoffentlich gibt er solche Rassenfeindlichkeiten nicht an seine Kinder weiter.