Sorry DLS, ich bin nicht links. Meine Meinung zu Ausländern in der Schweiz:
Wir haben def. zu viele. Eine Integrations ist sehr schwer durchführbar bei einem Ausländer-Anteil von über 20%. Ebenfalls ist die Integration von Kindern sehr schwer, wenn es in gewissen Städten/Gemeinden Schulklassen gibt, wo über die Hälfte der Kinder Ausländer sind. Auch kann es nicht sein, dass z.T. Eltern von Secondos, die seit 20 Jahren oder länger in der Schweiz leben, praktisch kein Deutsch sprechen können.
Für mich sollte die Ausländer-Politik so aussehen: Erstmals keine Ausländer mehr aufnehmen (Egal aus welchem Land, auch ein Deutscher ist für mich ein Ausländer). Nur noch Flüchtlinge aus Krisengebieten und auch diese nur per Asyl, so dass sie zurückmüssen, wenn sich die Krise gelegt hat. Der Ausländer-Anteil dürfte nicht mehr als 10% betragen (Leute mit Schweizer Pass gelten für mich nicht mehr als Ausländer). Dann ganz klar: Wenn jemand gewalttätig auffällt: Eine Verwarnung und wenn das nichts nützt, muss er raus, egal ob er 16, 18 oder 65 Jahre alt ist. Dann müssten bei den Einbürgerungs-Verfahren ganz klar die eigentlich schweizweit geltenden Regeln (Wie intergriert sein (Vereine etc), Sprache können, Job haben, keine Leistungen wie Sozialamt-Gelder beziehen, unsere Rechte und Sitten anerkennen) durchgeführt werden.
Ebenfalls sollten Ausländer den Pass zwar bekommen, jedoch mit einer Bewährungszeit von 10 Jahren: Sollten sie in dieser Zeit mit Straftaten auffallen, könnte ihnen so der Pass wieder entzogen werden.
In Kriens, wo ich praktisch mein ganzes Leben lang gelebt habe, ist die Einbürgerung sogar so, dass die Einbürgerungs-Kommission a) diese Regeln einhält und aber b) so vorgeht: Nehmen wir an, es ist eine Familie bestehend aus Vater, Mutter, Sohn und Tochter: Alle sind zwar integriert, können die Sprache, aber der Sohn ist schon gewalttätig aufgefallen, dann heisst es: Vater kann eingebürgert werden, Mutter kann eingebürgert werden, Tochter kann eingebürgert werde, doch der Sohn, der kann nicht eingebürgert werden, schaut selber, was ihr mit ihm macht. Basta.
Also ganz und gar nicht links. Mich nerven sogar die meisten Sachen, die von linker Seite kommen (Abschaffung der Armee (Ich wollte zwar nicht ins Militär, trotzdem brauchen wir das Militär in der Schweiz), oder das Export-Verbot für Kriegsmaterial, dann die Einstellungen der ganzen SP: Möglichst überall mehr und mehr zahlen, irgendwer übernimmt dann die Folgekosten schon etc. Dann die Grünen mit ihrem übertriebenen Umweltschutz blabla. Klar muss man auf die Umwelt achten, aber ihre Vorschläge sind meistens einfach nicht in nützlicher Frist zu gestalten (Beispiel: Wenn es in der Schweiz tragfähige Alternativen zu Atomkraftwerken gibt, ohne das man ganze Täler fluten muss, bin ich sofort dafür, dass diese abgeschalten werden, doch momentan gibt es diese Alternativen einfach nicht).
Wenn das eine linke Einstellung ist, dann weiss ich auch nicht weiter.