Beiträge von SneakBite

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    Original von Marsbombe
    Werden die Boni nicht in Form von Aktienanteile ausbezahlt, die eine sperrfrist von paar Jahren haben?
    Die top Manager werden ja wohl kaum x Millionen Boni auf die Hand bekommen.


    Bei grossen Firmen hilft der Staat und die kleinen werden im Stich gelassen....
    Also mit einer GmbH kann sich auch Otto normalverbraucher mit seiner Firma biei guten Zeiten das eigene Konto füllen und bei schlechten Zeiten ist eben die Firma futsch. Aber das Privatvermögen bleibt unberührt.


    Nicht jeder Bankangestellte verdient gleich über 100`000Fr. im Jahr, evtl. mal ab 25 Jahren nach reichlicher Investition in Weiterbildung oder Ausbildung (Wirtschaftsdiplom).


    Doch, das ist so mit der Sperrfrist. Deshalb hat Ospel 2007 auch 50% seines Vermögens verloren. Wie es 2008 aussieht, weiss ich nicht.


    Naja, bei kleinen GmbH ist auch nicht das Risiko da, dass der ganze Finanzplatz Schweiz zusammenklappt, andere Banken mit in den Abgrund reisst, die Inflation reinhauen würde wie doof und 28000 Angestellte in der Schweiz auf der Strasse stehen. ;-)


    Das mit den 261000, da sind auch die ganzen Kader eingerechnet. Logisch verdient nicht gleich jeder UBS Angestellte weiss nicht wie viel, aber doch um einiges mehr als sonst wo: Habe nur das Beispiel aus der CS: Ein Mitlehrling meines besten Kumpels (der ist Banker ;-)) haben beide auf der Luzerner Kantonalbank die Lehre gemacht. Nach der Lehre haben beide weiterhin auf der KB gearbeitet, zum Lohn von standartmässigen 3500 CHF, was der KV Lohn im Kt. LU nach der Berufslehre ist. Nach etwa einem Jahr ist dann der Mitlehrling für 1 Jahr nach LA gegangen (Können auch 9 Monate oder so gewesen sein). Jedenfalls hat er bei der KB gekündigt. Nach seiner Rückkehr ist er dann zu der CS gegangen und hatte einen Lohn von knapp 6000 CHF Brutto. Vom Aufgabenbereich her machen beide inetwa das selbe. Mein Kumpel ist aber jetzt nach 4 Jahren auf etwa 4700 CHF Brutto, was der andere heute verdient, das weiss ich ehrlich gesagt nicht. Aber CS und UBS zahlen doch schon schöne Löhne. ;-)

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    Original von Xoood



    4 Jahre... in 4 jahren kann so viel unvorhergesehenes geschehen... Job verlieren usw... ich bin eifach dagegen dass man sich als privater auf eine so lange zeit finanzielle verpflichtungen eingeht.


    Mit obengenannter Versicherung: Kein Problem. ;-)

    Leasen ist weder verpönnt noch etwas spezielles. Jedes 2. Fahrzeug auf Schweizer Strasse ist geleast.


    Was stimmt ist, dass beim Leasing man alle paar Jahre auf dem neusten Stand der Technik ist. Ein Beispiel: Diverse Grossstädte in Deutschland haben ja diese Klimaetiketten. Autos, die die rote Plakete bekommen, dürfen nur noch 2 Jahre oder so in die Städte, danach ist Schicht im Schacht. Jetzt hat dort ein kleiner Unternehmer mit 3 Serviceautos (Diese typischen Unternehmer Lieferwägeli, die so ähnlich aussehen, wie der Citröen Berlingo) in einem Interview gesprochen: Er müsse die Autos zwangshaft in 2 Jahren auswechseln, was ihn so um die 125000 Euro kosten würde, da diese Autos nicht mit den notwendigen Teilen ausgerüstet werden können. D.h. der wird zum Leasing gezwungen, da er 125000 Euro nicht hat. Sprich das oder er muss dicht machen. Hätte er von Anfang an seine Flotte geleast gehabt, wäre das überhautp kein Problem gewesen.


    Gut, wobei beim Leasing für Privatpersonen, das würde ich auch nicht machen, denn nach dem Leasing musst du dein Auto noch rauskaufen oder der Garagist kann es auch zurückverlange, sprich das Auto hat keinen Tag dir gehört. Da ist mir dann Abzahlung schon lieber, weil bei der letzten Rate gehört dir nachher die Karre. Wenn das ein gutes Auto ist und man es noch Jahre fahren kann, kann man das machen. Beim Leasing muss man es dann halt einfach noch rauskaufen. Wenn ich denke: Mein Vater hatte sich vor 8 Jahren einen Mazda 626 GTI geleast. Neuwert des Wagens: Um die 35000 damals. Er hat dann mit den Leasingraten schonmal mehr als diese 35000 gezahlt, ich glaube so um die 40000 rum (5 Jahre) und er wollte das Auto dann behalten und musste es dann noch für 5000 CHF abkaufen, d.h. einfach mal 10000 CHF mehr bezahlt. Bei ner Abzahlung wäre es vieleicht höchstens 40000 gewesen, die er bezahlt hat, weil ich nahm mein Auto damals auch auf Abzahlung, da ich es berufsbedingt benötigte und ich bezahle ganze 2500 CHF mehr auf 3 Jahre gesehen, als wenn ich es direkt bar bezahlt hätte.


    @ BLJ: Ich hoffe, dass das jede Person versichert hat. Ich habe eine Versicherung, die folgendes macht: Wenn ich arbeitslos werde, bekomme ich 1000 CHF zusätzlich zum Arbeitslosengeld von ihnen pro Monat und sie würden die Raten übernehmen und das nicht auf Pumpbasis, sprich ich müsste es nicht wieder zurückzahlen. Kostenpunkt: 50 CHF pro Monat.

    Pff, das kratzt ja die Banken nicht. Ackermann hat so dermassen viel Kohle gemacht, dass er auch morgen sagen könnte: Macht den Scheiss ohne mich. Und stell dir mal vor, die Deutsche Bank geht Pleite, was dass dann für Deutschland bedeuten würde. Deshalb verstehe ich Ackermann, der sagt: Ach leckt mich doch, zu so Konditionen: Lieber Hopps gehen, dann habt ihr die Probleme womit ich mich jeden Tag 16h rumschlage und ich liebe in der Karibik in der Sonne. Und aus der Konkursmasse erhalte ich noch ein schönes Sümmchen.


    Genauso bei der UBS. Stellt euch vor, die UBS geht hopps. Wir reden da von weltweit über 83'000 Angestellten, davon 28'000 in der Schweiz. 28'000 Arbeitslose mehr, das macht auf einen Schlag einen halben Prozent mehr Arbeitslose. Jetzt nehmen wir mal an, jeder Angestellte erhält im Schnitt 70% seines Einkommens von der Arbeitslosenkasse, und ich rechne jetzt saugrosszügig und so, dass alle Single sind, sonst wären es 80%, weil das durchschnittliche Gehalt 261000 CHF beträgt. (Gemäss Artikel Weltwoche http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=8195&CategoryID=66).


    Logisch bekommt wohl niemand von der Arbeitslosenkasse so viele Kohle, aber ich gehe dann trotzdem mal von durschnittlich pro Monat von 6000 aus, das macht dann 72000 CHF pro Jahr, also 2.6 Mia an mehr Arbeitslosengelder. Da aber noch nicht genug: Die AHV und weitere Abgaben werden ja dann trotzdem bezahlt (ist ja auch richtig so), d.h. der Staat zahlt sich selber in die AHV, IV, ALV etc. etc. ein. Diese Kosten berechne ich jetzt nicht. Dann würde so eine Masse auch heissen, dass es wohl sehr viele weitere Angestellte bei den RAVs etc. geben müsste, auch die kosten Geld. Geschweige dann, was es und für eine gewaltige Inflation reinhauen würde, plus dann der abgekackte Ruf weltweit, den die Schweiz kassieren würde, der Zusammenfall des schweiz. Finanzmarkts, wenn die UBS fällt, würde dann wohl auch bald einmal die CS fallen, weil dann die Aktien fallen würden wie abgeschossene Flieger und Kunden die Gelder auch von der CS wegholen würden, weil es dann heisst: "Die Schweiz hat die UBS nicht gerettet, demnach ist unser Geld bei der zweitgrössten Schweizer Bank auch nicht mehr sicher" und das Schicksal der CS wäre besiegelt. Und dann Prost nägeli. Also in dem Moment, in dem sich abzeichnet, dass die UBS das Geld nicht bekommt oder nur zu Konditionen, die die UBS mit Sicherheit nicht annimmt (Eben, weil die Führung sagt: Pff, wir können es uns ja leisten jetzt schon in Rente zu gehen), hole ich mein Geld auf der Bank und wandere per Sofort aus. D.h. das ist jetzt alles Blablabla, Ospel wird kaum etwas von seinen Boni zurückzahlen, was ich auch verstehe, würde ich auch nicht machen, die UBS wird das Geld bekommen, weil die Konsequenzen für die Schweiz zu schlimm wären, wenn die UBS Hopps ginge und wird vielleicht nach aussen hin sagen: OK, Kuhrer verdient nur noch 1.8 Mio anstatt 2 Mio an Gehalt pro Jahr und weisen den Bonus als Spesen aus oder was weiss ich.


    Und ganz ehrlich: Als Topmanager würde ich todsicher nicht 16+h pro Tag arbeiten, auch z.T. an Wochenenden, in den Medien entweder Held oder Buhmann sein und für alles die Verantwortung tragen für gerade mal 500'000 Euro pro Jahr. Lol, es gibt in der Schweiz genügend Personen im KMU-Bereich und im Staatsbereich, die wohl um einiges mehr verdienen als 500000 Euro. ;-)

    @ Kingalive:


    Das stimmt so leider nicht ganz mit dem Mars. Sie schmelzen jeden Frühling, aber nachher kommen die Pole wieder zurück: Und ja, es liegt am CO2, denn der Mars ist ein toter Planet mit über 95% CO2 in der Atmosphäre:


    http://www.solarviews.com/germ/mars.htm


    ;-)


    Also zu der ganzen Offroader-Initiative: Die wird, denke ich mal, kaum durchkommen. Jedoch rümpfe auch ich die Nase, wenn ein gewisser Unternehmer in Kriens mit seinen zwei Hummern rumdüst in der Stadt und sich nie em Gelände befindet. Ich denke, nur um in die Stadt und nach Hause zu fahren, braucht niemand ein Auto, das 25-30l auf 100km säuft. Aber ansonsten soll jeder frei sein, was er für ein Auto fährt. Und die Initiative vom dem jungen Grünen geht ja noch, was die EU durchsetzten will ist krank, das erfüllt heute kein Auto und ich denke kaum, dass es in wenigen Jahren soclhe Technologischen Riesensprünge geben wird. Und nur bei den Autos ansetzen, das bringt nichts. Da müsste auch in der Industrie, im Flugverkehr etc. gehandelt werden. Weil, öb jetzt der Klimawandel kommt oder nicht, ausprobieren ob er kommt oder nicht, darauf habe ich bestimmt keine Lust. Auszuprobieren, ob dann tatsächlich Städte wie LA, NY, Venedigt, Barcelona, Hamburg etc. dauerhaft überflutet sind, dass will ich nicht ausprobieren ob sowas passiert oder nicht. Ich finde, jeder kann etwas zur Umwelt beitragen und das sollte auch jeder machen. Bei mir beispielsweise ist nie jemand zu Hause bis so 19.00 Uhr. TV guckt morgens um 05.30 auch niemand. Also habe ich mir Zeitschalter-Uhren gekauft und die so eingestellt, dass jegliche Geräte unter der Woche um 03.00 Uhr in der Nacht ausgehen und um 18.00 Uhr wieder angehen. Zack, das spart schon sauber Strom und man muss nicht daran denken, den Stand-By auszuschalten. Und mit so kleinen Sachen, kann jeder etwas zu der Umwelt beitragen. Weil der Mensch ist einfach saudumm: 99% der Menschen denken: Ach scheiss auf die Umwelt, wenn etwas passieren sollte, werde ich das schon merken. Und das ist der falsche Anreiz. Man hält ja auch nicht den Arm in den Mund eines Haies und denkt. Hmm, wenn er zubeisst merke ich das noch früh genug, dieses früh genug ist in den meisten Fällen einfach zu spät.

    Hiho zusammen


    Also, ich habe folgendes Problem:


    Ich wohne im 3. Stockwerk. Da ich nie mit dem Festnetz telefoniere, habe ich keinen Telefonanschluss. Da ich das Internet nicht bei Cablecom wollte/will, konnte ich die Telefonbuchse der Nachbarn im 2. Stock zu mir hochziehen und konnte so surfen. Vor einiger Wochen wurde ja der Speed erhöht. Von da an hatte ich entweder keine Internetverbindung mehr oder wenn, dann höchstens arschlahm für 1 Minute. Der Sunrise-Support sagte mir dann, dass das an der Signalerhöhung läge. Ich müsse jetzt das Modem direkt an der Haupttelefonbuchse anschliessen und dann per LAN-Kabel zu mir hochziehen. Gesagt getan. Doch diese Lösung ist unbefriedigend: Ich kann ja nicht einfach im Hausgang Löcher bohren und das Kabel legen etc. Und so siehts einfach nur sauhässlich aus wenn das Kabel einfach so von einer Wohnung durchs Treppenhaus zur unteren Wohnung geht. Auch fängt das Kabel schon zu spinnen an, da es natürlich an den Türen die ganze Zeit geknickt hat. Nun hat sich die Lösung WLAN angeboten. Doch da ich mich null mit WLAN auskenne, folgende frage:


    Ich möchte mir diese Produkt holen:


    http://www.pcp.ch/Devolo-ADSL-…tarter-Kit-1a14015057.htm


    Nur mal so zum Grundverständniss: Da ist alles dabei bei diesem Packet, d.h. ein Empfänger und der Router. Der Router hat ein 4 Port Ethernet-Switch, d.h. ich könnte 4 PCs gleichzeitig ans Netz lassen oder?


    Die noch wichtigere Frage: Funktioniert das so, wenn ich den Router im unteren Stock bei den Nachbarn habe und in meiner Wohnung aufs Netz möchte mit dem Empfänger? Für eine schnelle Antwort wäre ich dankbar, dann kann ich es heute noch bestellen, d.h. ich hätte es dann bereits morgen schon in der Post.

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    Original von CruSher
    Ich hab da mal ne kleine frage..


    Ich hab mich mal mit 14 jahren bei nem shop angemeldet als volljährig, damit ich gleich bestellen konnte.
    Nun wäre ich ja volljährig und habe beim durchklicken gemerkt, dass ich ja dort mal ein falsches alter angegeben hatte.


    wie siehts nun für mich aus?
    kann ich einfach mal schreiben, dass ich mit jungen jahren ein idiot war und gerne mein geburtsdatum ändern würde? oder gibt es dann rechtliche folgen?


    Hmm, ich würde es nicht riskieren. Weil du hast ganz klar betrogen. Du darfst theoretisch auch vom schweiz. Gesetz her als 14 Jähriger nicht im Internet Sachen kaufen, bzw. darfst du generell nur sehr eingeschränkt etwas kaufen, bzw. Kaufverträge abschliessen. Ich würde es einfach sein lassen.

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    Original von DerliebeWolf
    Ihr könnt's schon zugeben, wer hier würde das nicht machen :D. Wer hier hätte nicht gerne 2 Tickets für sich und so 2 Tickets zum Verkauf gekriegt...



    Bringt jetzt wirklich nichts über blablabla Schwarzhandel, blablabla überzogene Preise, blablabla verboten und Abzockerei zu reden... :D


    AC/DC live zu sehen ist einer meiner Lebensträume. Etwas, was ich unbedingt mal gemacht haben will. Von daher wäre ich sicherlich nie auf die Idee gekommen.


    Viscoelastisch heisst das glaube ich. Solche Matratzen will ich mir auch kaufen.

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    Original von LeMoZ
    nana, Privat-Hafptlicht zahlt nicht wenn du mit dem Auto einen Schaden verursachst. Ausser du hast die Zusatzversicherung für Autolenker drin. Die zahlt aber afair nur bei unentgeltlichen Fahrten.


    Ansonst führt die Zürich Versicherung einen "Parkschaden-Pool". Da kann man sich auch melden, wenn jemand unbekanntes einen Schaden am eigenen Auto verursacht hat. Allerdings auch hier ein Selbstbehalt von CHF 1000.--


    Aber die oblig. Haftpflicht, die jedes Auto haben muss. ;-)

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    Original von P@nz3R


    alles no Problemo, oder?


    Ist es ja nach wie vor nicht. Die UBS Mitarbeiter in der Schweiz haben nach wie vor ihre Arbeitsplätze und die Schweiz macht, wie jedes Land in der Finanzkrise auch, ein Bankenrettungspaket.


    Und ich bin bei der Luzerner Kantonalbank, schon seit eh und je und die haben eine unbegrenzte Deckung der Kundengelder. Das die UBS nur 30'000 CHF dementsprechend rückversichert hat pro Kunde, das wusste ich nicht.


    Und was sollen diese "Födlivergleiche" wie "Das macht knapp 10'000 CHF pro Person in der Schweiz aus" (Gestern von Levrat in den Westschweizer Nachrichten)? Es wird kein Bürger in der Schweiz eine Rechnung von 10'000 CHF bekommen. Und die Schweiz ist selber schuld, dass dieser Schritt nötig wurde. Weshalb? Die UBS hat kommuniziert, dass im letzten Quartal Kunden Gelder in der Höhe von 84 Mia. von der UBS abgezogen haben.


    @Liquid: Sorry, habs wohl wirklich total falsch gelesen. Kam Hundemüde nach Hause, Tages und wollte nach dem Essen nur noch schnell im Thread hier schauen, was es neues gibt.


    Weasel: Prallhans oder evt. wars wirklich so, jedenfalls hat das höchste Kader praktisch keinen Bonus kassiert. Woher ich das weiss? Ich weiss es von Herrn Rohner persönlich. Weshalb? Ich habe mit meinem Chef (Wer es wissen will kann ja ne PN schreiben) viele Artikel zur Finanzkrise geschrieben und haben auch Herrn Rohner per Mail betr. einiger Sachen angefragt. Zitat von ihm: Der Bonus dieses Jahr reicht aus, um die Steuern zu zahlen.

    Werde mir morgen alles richtig durchlesen. Die 60 Mia sind klar nicht gerade wenig, aber UBS und CS sind zu wichtig für die Schweiz. Es gab mal ne Zeit, wo man in Deutschland 1.5 Mio D-Mark für 1 Brot bezahlt hat, wenn man so ne Situation in der Schweiz will: UBS und CS futsch gehen lassen. Dazu noch die ganzen Arbeitsplätze etc. etc. etc. Die 60 Mia machen niemanden happy, sind aber nötig, da es sich die Schweiz nicht leisten kann, dass die zwei Unternehmen, bzw. auch nur eines davon, hopps geht. Und die CS hat das Angebot abgelehnt, die sind aber auch nicht so angeschlagen wie die UBS. Die UBS hat das Geld bitter nötig.


    @Liquid: Informier dich bitte oder schreib nichts: Die Manager haben praktisch keinen Bonus erhalten letztes Jahr. Und auch ein Ospel hat nie 20 Mio tätsch aufs Konto bekommen und der grösste Teil des Bonus musste auch jeweils 5 Jahre lang in Aktien bleiben. 2007 hatte sich das Vermögen von Ospel aus diesem Grund um 50% reduziert, ich nehme an, davon hat er jetzt nochmals 50% eingebüsst.


    Bis jetzt werden wohl alle Auktionen auf über 500 CHF pro Ticket enden. ;-) Hosen und AC/DC ist dann doch was anderes. Ich meine, als es hiess da vor ein paar Monaten, AC/DC würde in irgend so nem Club vor 300 Leuten spielen, waren die Tickets auch innert 10 Minuten oder so verkauft für irgendwie 400 CHF pro Ticket.

    Hmm, das wäre eines meiner absoluten Traumkonzerte, aber ich habe keine Kreditkarte und anders kann man die nicht bekommen. Man kann die auch nicht beim Ticketcorner kaufen gehen. Was ist das denn für ne Riesenscheisse??