Lol, mein Bruder hat so ne Rechnung bekommen für nen "Nachnamen-Nachweis", d.h. er häbe angeblich im Internet einen Namensnachweis gemacht habe (Der Nachname XX kommt daher: XXX). Und auch ne horrente Rechnung. Naja, mein Vater hat gleich ne Gegenanzeige gemacht, da diese Firma noch so doof war, nach dem diese 10 Tage vorbei waren einen Brief mit sauberem Absender etc. zu senden mit der Betreibungs-Androhung. Mein Vater hat das Email ausgedruckt, den Brief genommen und eben: Direkt Anzeige wegen versuchtem Betrugs gemacht. Mein Bruder will niemandem etwas böses, ein extrem friedliebender Mensch, der sich nichts zu schulden kommen lassen will. So, er hat von dem Email nix erzählt, und beim Brief zuerst auch nicht. Das war eine Rechnung um die 200 Euro. Und weil das eine Androhung zur Betreibung war, hat er gedacht, hmm, ist ja nur Geld, wenn ich dann meinen Frieden habe, bezahle ich die Kacke halt. Glücklicherweise hat dann meine Mutter den Brief gesehen und meinen Vater gezeigt. Der hat glücklicherweise glaube ich einen Kassensturz-Bericht gesehen über Firmen, die so Leute abzocken: Weil sie Angst vor einer Betreibung haben, bezahlen sie die Rechnung halt. Ne Betreibung würde niemals kommen, ist nur zur Einschüchterung. Naja, die meisten Leute werfen diese Briefe weg. Wie schon erwähnt: Mein Vater Brief und Email genommen, auf den Polizei-Posten und die Firma angezeigt. Diese Firma wollte 200 Euro von meinem Bruder, jetzt kann er etwa mit 2000 CHF als Schadensersatz rechnen.
Beiträge von SneakBite
-
-
Gothic 3 ist gekauft.
Greeeez
-
Ich habe geschrieben, dass man bei Orange 30 CHF bezahlt, wo man bei anderen Anbietern 50-70 CHF bezahlt. Lies meinen edit einen Post weiter oben, dort hast du den Kassensturz/Comparis-Test.
-
Zitat
Original von Scarface
Komm wieder runter von der Orange Paradis. Liesst du überhaupt etwas anderes als Orange Werbungen? Swisscom und Sunrise bieten genau so wie Orange diverse Ausland Angeboten an, auch Gratis Abo was Orange nicht hat. Ich habe kurz die Preise verglichen, und die Preise liegen so nah zu einander das es gar nicht möglicht ist, das Orange viel viel viel biliger ist, ich vermute sogar das Orange nicht mal der biligste ist!Das mit 3 Gratis Nr. hat Sunrise auch (auch mit Prepaid). Und die SMS Preise sind bei den Kunkurrenz auch deutlich biliger, nur zur Info.
Ei, ei, ei, was Werbungen alles für Wirkungen hat auf manche Leute...
Erst informieren, dann posten: Kassensturz, mehrere Zeitungen etc. etc. haben die Angebote der Anbieter getestet und es war leider Gottes so, dass Orange genau in den Schritten, wie oben beschrieben gewonnen hat. Wenn du letzte Woche nirgends ne Tageszeitung gelesen hast, den Kassensturz nicht gesehen etc. dann kann ich nix dafür. Und betr. den Tests: Die waren alle genau gleich gemacht: Person X geht in die Ferien in Land X, telefoniert da XX Minuten und schreibt XX SMS und dann wurde verglichen. Tja, Pech für dich ne. Und eben: bei Orange sollte man das 5 CHF Abo für einen Monat lösen wenn man ins Ausland geht.
Edit: Ach ja, das Orange-Abo kostet nur 3 CHF.
Testbedingungen: Fünf Anrufe in die Schweiz, fünf ankommende Anrufe, jeder Anruf dauert 4 Minuten und es werden 20 SMS versendet:
Preisberechnung für Frankreich ohne Reise-Optionen:
Am günstigsten ist Tele 2, was erstaunlich ist für ein Prepaid Abonnement. 32.35 Franken kosten Gespräche und SMS. Die gleiche Dienstleistung bei Swisscom kostet mit 50.25 Franken bereits einiges mehr. Orange Kunden bezahlen für die gleiche Leistung 57.75 Franken. Teuer wird das Plaudern und die SMS bei Sunrise: 62.25 Franken werden verrechnet. Auffallend: Alle übrigen Prepaid Abos sind noch teurer. Das gilt auch für Italien, Spanien, Portugal und Griechenland. Sparen können Ferienreisende mit speziellen Zusatzabos. So genannte Reise Optionen. ---->> Dort hat die Swisscom noch die Nase vorn.
Reise Optionen - Wer sich rechtzeitig anmeldet, profitiert
Bei Swisscom ist die Reise Option gratis und heisst Euro Passport. Orange nennt ihre Dienstleistung Travel Option. Sie kostet drei Franken pro Monat. Reise Optionen gibt es auch bei Sunrise. Die Monatsgebühr kostet zwischen einem und fünf Franken. Doch für wen lohnt sich der Abschluss solcher Zusatzabos?
Internet Vergleichdienst Comparis vergleicht für Kassensturz die Reise Optionen der verschiedenen Anbieter. Der stellvertretende Geschäftsführer Martin Scherrer hat verschiedene Nutzerprofile durchgerechnet. Sein Fazit: «Die Optionen lohnen sich eigentlich für fast jedermann. Schon bei wenigen Anrufen kann man viel Geld sparen.» Das einzige Risiko, das man eingeht: Wer nicht telefoniert, hat ein paar Franken Grundgebühr umsonst bezahlt.
Preisberechnung für Frankreich mit Reise-Optionen:
Mit dem Abo der Orange kosten Gespräche und SMS 57.75 Franken. Mit dem Zusatzabo Travel Option: nur 35 Franken. Ersparnis: 22.75 Franken. Viel Geld spart auch der Swisscom Kunde mit der Reise Option Euro Passport: 14.74 Franken. Am wenigsten spart der Sunrise Kunde mit 8.60 Franken. Mehr sparen würde der Sunrise Kunde mit der Option Europe Special. Das gilt aber nur, wenn der Kunde im Ausland mit einem bestimmten Netzanbieter telefoniert. Sonst zahlt er den teuren Standardtarif.
Preisberechnung für Türkei mit Reise-Optionen:
Gut fährt, wer die Reise Option von Orange gewählt hat. Der Abo Kunde spart 33 Franken. Bei Sunrise beträgt die Ersparnis mit Option Europe 8.60 Franken. Bei Swisscom lohnt sich die gratis Option nicht: Der Kunde zahlt in diesem Fall mehr als der Standardtarif. Erst für Vieltelefonierer lohnt sich die Option.
So, jetzt wieder Back to Topic, wenn du noch was hast: PN.
-
Also, ich habe die Nikon Coolpix S10 und bin absolut zufrieden damit. Und da hier wohl die wenigsten die Fotos die sie schiessen auf ner Beamer-Leinwand in den Ausmassen 6*4.5m anschauen, braucht auch kein Mensch, der hobbymässig fotografiert, 10 Megapixel und mehr. Ich bin absolut zufrieden, alle Tests die ich im I-Net gelesen habe, waren es auch absolut. Und ich finde das Teil schlichtweg genial.
-
Zitat
Original von dogimann
Cool,das doch mal was,Danke "axchsoo"Wären 39.- für mich und Orange Kundendienst ist ja tiptop
Ich selber bin mit Orange (Optima30 mit 3Gratis-Nummern)hochzufrieden,die SMS zu 25Rp. ist teuer (ab dem 31.SMS 15Rp.),ich wohne in der Stadt und da isses 100% mit Empfang,anderes kann ich nicht bestätigen
Eigentl. solte das Telefonieren mit Abo gratis sein (25.- Mt.) ,aber das gehört nicht zu Orange-ADSL
Auf jedenfall nette sache und bei mir im moment vor allen anderen ADSL-Anbietern (wenn ich den wechseln muss!).
Gratis WLAN-Modem??? Weis jemand was das sein soll (Marke/Gerät).
Bravo ORANGE
EDIT:
ORANGE W-LAN Livebox (gratis mitdabei und ich brauche kein anderen W-LAN Router mehr wie diesen)?Die SMS sind nicht überteuert. Sie haben ein Monatspaket abgeschafft, nämlich: Früher konntest du für 5 CHF pro Monat ein Zusatz-Abo nehmen, bei welchem die SMS nur 15 Rp. kosten. Jetzt, kosten sie also 25 Rp. die ersten 30 Stück, das sind also kosten von 30 * 10 Rp, also genau 3 CHF und es profitiert jeder davon. D.h. besser als vorher, als es 5 CHF kostete.
Dann die drei Gratis-Nr., die man jeden Monat ändern kann und auf die man komplett gratis telefoniert, genial. Dazu auch noch bei Optima 30 z.Bsp. 30 Gratis-Minuten, sogar ins Ausland und in jedes Netz, genial. Dazu noch der Abrechnungsmodus:
Wenn du Optima 30 hast und z.Bsp. im Monat Juni mit Optima 100 am günstigsten gekommen wärst, dann hast du ab Juli Optima 100. Auf der Rechnung Ende Juli hast du dann noch den Betrag abgezogen, denn du gespart hättest, wenn du im Juni schon Optima 100 gehabt hättest. Es wechselt natürlich auch wieder zurück. Zum Empfang: Ich sages so: Ich bin ursprünglich ein Westschweizer. Immer im Herbst bin ich in einem Bergchalet auf dem Land meiner Familie und das ist bei Le Locle, dem äussersten Zipfel des Kantons NE oben links an der Grenze zu F. Und dort also saumässig abgelegen, ca. 25 Autominuten von der Stadt weg. Und ich hatte noch nie Probleme.
@ Mannyac: Ich hoffe du liest die Zeitung: Dieses "Scheiss-5-CHF-Produkt" fürs Ausland bescherrt Orange von allen schweizern Anbietern den mit Abstand günstigsten Tarif. In Tests von Kassensturz kam Orange dort auf z.T. Preise von 30 CHF, wo andere wie Swisscom und Sunrise z.T auf 50-70 CHF waren. Es war ein Test, mit welchem Anbieter komme ich am günstigsten im Ausland. Swisscom hat kein solches Auslandsangebot und ist deshalb etwa das teuerste. Und Orange hat alle abgehängt. Zudem: Dieses "Auslands-Telefonie"-Abo von Orange kannst du monateweise haben. D.h. ich abonniere es am 21.7. wenn ich in den Urlaub nach Spanien fahre und kündige es am 1.8. wenn ich retour bin, bequem im Internet.
Zum ADSL-Angebot: Das ist ja herrlich, das hole ich mir sofort, bzw. mal schauen, wie das mit den Kündigungsfristen aussieht bei Sunrise-ADSL
-
Echt? Hmm, ok, wiedermal was gelernt. Man lernt ja nie aus.
@ Sharky:
Ich habe den genauen Wortlaut nicht mehr im Kopf. Oder die Radioaktivität halbieren. Irgendsowas. Freysinger hat sich auch gegenüber Blick so geäussert, dass er sich nicht weiter bei der Firma informiert habe, er aber nicht gewusst hatte, dass die Technik noch in den Kinderschuhen ist. Jeder 2. liest den Blick, den Artikel von gestern muss doch auch sonst noch jemand gelesen haben.
-
Ich rede auch nicht von 20 sondern von 50 Jahren. Vor 50 Jahren wussten die Leute noch nicht einmal, wie man Solarzellen schreibt. Der technische Fortschritt wird sicherlich einiges wettmachen. Auch die anderen Techniken müssen noch weiterentwickelt werden. Das ist klar. Ich bin absolut kein Atomgegner, ich sage, die Schweiz ist darauf angewiesen. Jedoch sollte man immer auch die anderen Techniken weiterentwickeln.
Zur verringerung der "Strahlungs-Zeit": Der SVP Nationalrat Freysinger hat ja eine Motion eingegeben glaube ich für die schnelle Erstellung eines Endlagers, da eine schweizer Firma herausgefunden habe, wie man die Stäbe verbrennen kann, dass keine radioaktive Strahlung austritt und sie nachher auch nicht mehr strahlen. Jedoch lies die Firma gestern im Blick verlauten, dass sie nur eine Technik entwickelt haben, wie man die Halbwertszeit der Stäbe halbieren könne, indem man sie mit Protonenstrahlen beschiesst. Diese würden aber dann immernoch tausende von Jahren Strahlung abgeben und die gesamte Technik sei erst in den Versuchsreihen, somit sei erst in vielen Jahren von der Realisierung dieses Prinzips zu sprechen.
-
Also, ich sehe das so: Solange die Schweiz noch immer den Atommüll ins Ausland exportiert (grosse Teile nach Frankreich und die werfen das Zeugs mehr oder weniger ins Meer), kann ich es nicht so ganz verstehen. Wenn die Schweiz AKWs will, soll die Schweiz auch selber mit dem atomaren Müll umgehen und nicht in fremde Hände geben. Jedoch stehe ich auf Toastbrot, gekochte Eier, TV, PC, DVD-Player etc. das braucht alles Strom. Und die Schweiz kann noch nicht genug Strom produzieren, damit die AKWs abgeschaltet werden können. Deshalb denke ich so: Neue AKWs sollten keine Gebäut werden, bevor nicht endlich ein atomares Endlager in der Schweiz zustande kommt. Die AKWs sollte man noch so 50 Jahre laufen lassen. Danach sollte der Ausstieg aus der Atomenergie durchaus locker möglich sein, da dann so Sachen wie Wind-/Sonnen- und Wasserenergie auch in der Schweiz im grossen Stil realisierbar sein.
-
Ganz ehrlich: Ich kenn einige Künstler und Zeichner, aber die stellst du locker in den Schatten. Ich dachte zuerst, der Terminator sei das Vorlagen-Foto. Als ich dann gesehen haben, dass das ein mit Bleistift gezeichnetes Bild ist, ist mir der Kiefer einmal auf den Tisch gekracht. Mit dem könntest du wirklich Geld verdienen. Hat es dich noch nie gereizt, mal ne riesengrosse Zeichnung zu machen? Mit zich verschiedenen Elementen? Das wäre doch mal was.
-
Jup, ich habes gestern mit meiner Verlobten probiert: Ich konnte die Frau drehen wie ich wollte (einfach auf den Fuss schauen, wirklich vorstellen, dass er sich dreht und den Finger zur Hilfe nehmen), sie hingegen schaffte es nicht. Da wir beide gleichzeitig in den Bildschirm schauten, ist es also definitiv kein Fake.
-
Zitat
Original von Yarrow
Und du erzählst in jedem Post, dass du in einem Fasnachtsverein und dort Präsident bist und blabla..Jo klar. Naja, es wurde die Fasnacht angeschrieben und da rechtfertige ich mich. Zu dem anderen: Da sprechen alle anderen mich dauernd an, wie jetzt du darkman. Ich habe es nie grossartig erwähnt. Das eine ist ein Lebens-Ziel, der Job eine Tatsache.
Kindergarten, jup, scheint so.
-
Zitat
Original von ev0x
frag doch mal den ghostrider ob er euren super kuulen fasnachts wagen fahren will
Du braucht unbedingt mal wieder ne Frau oder Freunde oder sowas in der Richtung. In letzter Zeit, in praktisch jedem Post, den ich von dir lese, bumst du jemanden ans Bein. Oder geh mal wieder raus, es ist Sommer. Aber irgendwas scheint da einfach nicht mehr zu stimmen.
-
Hehe, da sieht man wiedermal: In Basel ist man halt einfach verklemmter. Hehe, mir doch wurscht, der Basler findet logischerweise die Basler-Fasnacht die beste, die Luzerner die Luzerner (Ich bin geborener Luzerner und in eine Fasnachts-Familie hineingeboren, sprich: Im Juni 84 auf die Welt gekommen, im Februar 85 in einem Clownkostüum war ich schon an der Fasnacht :-)), sogar die Berner werden ihre Fasnacht genial finden, ebenso die Zürich. Grundsätzlich muss man sagen, sind es aber verschiedene Fasnachten, die gefeierten werden. Die Fasnacht hat ja eigentlich praktisch nichts mit dem Beginn der Fastenzeit zu tun sondern der Brauch ist schon 5000 Jahre alt. In Luzern feiert man noch das "Wintergeister vertreiben), sprich das keltische Ritual. Deswegen wird ausgelassen gefeiert und alle sind verkleided. In Basel hingegen feiert man die christliche Version der Fasnacht, sprich alles ist bestimmter, die Leute verkleiden sich nicht etc. Deswegen ist es für einen Basler unvorstellbar die Luzerner-Fasnacht zu geniessen, für einen Luzerner aber auch unvorstellbar die Basler-Fasnacht zu geniessen. Ich selber bin schonmal an der Tagwach in Basel gewesen und wenn die Lichter Sternförmig angehen, das ist schon wirklich ein super Erlebnis. Aber mehr habe ich bis jetzt nicht gesehen von der Basler-Fasnacht. Was sich die Basler aber dick hinter die Ohren schreiben müssen sind Radwachen und das man Wagen bis auf wenige cm über den Boden baut. Das ein Kind von nem Fasnachtswagen überrollt wird, ist an der Luzerner-Fasnacht noch nie vorgekommen und das, obwohl z.Bsp. mein Verein mit einem 6.5m langen und bis zu 6 Tonnen schweren Wagen rumdonnert und solche Wagen an der Tagesordnung sind an der Luzerner Fasnacht. Aber da werden halt an allen gefährlichen Stellen Radwachen positioniert. Sprich: Zugfahrzeug Links und Rechts, mit der Hand direkt über dem grossen Hinterrad, Mitte des Wagens links und rechts und hinten am Wagen links und rechts.
@ BLJ: Jo, freue mich schon aufs Altstadtfest. Da das Wetter halten sollte wirds sicherlich toll und dann das Gefühl, dass man noch eine wohltätige Organisation unterstützt, noch viel besser. Ach ja: Und Eichhof-Bier, nicht so grässliche Pfütze (Heineken) am Blue Balls Festival.
-
Zitat
Original von QMan
der guckt sich doch inzwischen die radieschen von unten an?!Laut Wikipedia sind das nur Gerüchte.
-
@ Killer: Aufs Maul
Hehe, ich habe nach ner Filmkritik zum Film Ghostrider (mit N. Cage) gesucht und bin da drauf gestossen. Ich habe mal nen Movie gesehen, wo der auf Top-Speed beschleunigt hat, aber habe mich bisher nicht grossartig dafür interessiert. Pfff, wir haben das KKL, die Fasnacht, das Altstadtfest (Juhui, nächsten Samstag ist es wieder so weit), gute Ausgangsmöglichkeit, EINEN SEE, viele Zünfte und Logen etc. Und wenn man dort dabei sein will, hat man keine Zeit mehr für Ghostrider. Alleine der Punkt, dass ich Vizepräsident eines Fasnachtsvereins bin, dazu auch noch vom Verein her Delegierter der Luzerner Fasnacht für die Vereinigten Luzern und alleine das fordert von 12 Monaten mind. 11 Monate Arbeit für diese paar Tagen. Wie soll man da Zeit für Ghostrider haben.
-
Hat jemand von euch schonmal ein Movies des Ghostriders gesehen? Wenn der ja nicht krank ist, weiss ich auch nicht mehr weiter. Lest euch mal folgenden Text durch:
Der Ghost Rider ist ein schwedischer Motorradfahrer, auch bekannt unter dem Namen Mika. Die Öffentlichkeit wurde durch seine riskante Fahrweise auf ihn aufmerksam. Seine Stunts, die er oft im öffentlichen Straßenverkehr durchführt, werden von einer als „Team Ghost Rider“ auftretenden Gruppe gefilmt. Diese Videos werden sowohl über den DVD-Handel, als auch im Internet als illegale Downloads verbreitet.
Die Videos
Das „Team Ghost Rider“ hat bis jetzt fünf Filme veröffentlicht.
Ghost Rider – The Final Ride (auch vertrieben als „The Ultimate Ride“; 2002)
Ghost Rider 2 – Goes Wild (Oktober 2003)
Ghost Rider 3 – Goes Crazy in Europe (Oktober 2004)
Ghost Rider 4 – Goes Undercover (Oktober 2005)
Ghost Rider 5 - Back To Basics (Februar 2007)(Diese sind z.Bsp. bei 1advd.ch oder cede.ch etc. erhältlich)
In diesen Videos sind die verschiedensten Stunts zu sehen, die er fast ausschließlich auf öffentlichen Straßen durchführt. Des weiteren sind einige sogenannte „Speedruns“ dabei. Dabei versucht der „Ghost Rider“, möglichst schnell von einem Ort zum anderen zu gelangen. Durchschnittsgeschwindigkeiten jenseits der 270 km/h und Spitzengeschwindigkeiten jenseits der 340 km/h trotz dichten Verkehrs sind dabei keine Seltenheit. Die ersten beiden Videos spielen komplett im Großraum Stockholm bis hin nach Uppsala. Gerüchten zufolge soll er gestorben sein. Die einen behaupten er sei von der schwedischen Polizei erschossen worden nachdem er nicht anhielt, die anderen sagen, dass er bei einem Unfall ums Leben gekommen sein muss.
Jetzt kommt das wirklich kranke:
Die Maschinen
Bei den meisten Fahrten steuert der „Ghost Rider“ eine Suzuki GSX-R 1000 oder eine aufgeladene Suzuki GSX1300R Hayabusa mit 499 BHP(ungefähr 506PS). Die Hayabusa beschleunigt von null auf 300 km/h in 9,1 Sekunden und kann mit der längsten Übersetzung eine Höchstgeschwindigkeit von über 450 km/h erreichen. Mit der normalen Übersetzung erreicht sie 370 km/h. Allerdings fährt der „Ghost Rider“ bei manchen Stunts auch andere Fahrzeuge, etwa Schneemobile, Autos (Subaru Impreza und einen Mitsubishi Lancer EVO), Fahrräder oder Pocketbike.
Gesetzeslage
Die Motorräder aus den Filmen gehören SWT Racing (Swedish Wheelie Team). Dieses Team führt die Maschinen auf Motorradtreffen öffentlich vor. Die Nr. 1 dieses Teams steht im Guinness-Buch der Rekorde für einen Wheelie jenseits von 320 km/h und ist ein recht erfolgreicher Superbike-Rennfahrer in Schweden. Die Maschinen werden offiziell an den Ghost Rider verliehen. Der Nr. 1 von SWT Racing gehören die Rechte an den „Ghost Rider“-Filmen, allerdings hat er laut eigener Aussage „keine Ahnung, wie die Filme eingespielt wurden“.
Nach der bisherigen Gesetzeslage muss „Ghost Rider“ auf frischer Tat von der Polizei gefasst werden.
-
Also, ich bin gar kein Fussball-Gucker. Schaue nur eigentlich während der EM und WM (Dort auch mit Freude und wenn möglich auf Grossleinwänden), vorallem wegen der Stimmung und als Luzerner musste ich natürlich auch den diesjährigen Cup-Final schauen. Sonst weiss ich immer ein wenig was gerade läuft, aber gucken sonst eigentlich nie. Doch das mit Rakitic oder wie er heisst hat mich auch ein bisschen genervt. Nicht gerade aufgeregt, aber genervt. Ich finde, vom SFV ausgebildete müssten nen Vertrag unterschreiben, indem sie sich, im Falle einer Profikarriere für mind. 5 Jahre verpflichten im jeweiligen Land zu spielen, dass sie ausgebildet hat und für 10 Jahre für die Nationalmannschaft. Im Falle Rakitic würde das heissen, dass er mind. bis (Mit 18 hat er angefangen als Profi oder?) bis 23 in der CH tschüttelen müsste und bis 28 in der CH-Nati. Sowas in der Art wäre, denke ich mal, ne faire Lösung für beide Seiten. Logisch, da kämen dann noch Streitregeln wie "Wenn jemand bis 14 in Portugal Fussball gespielt hat in ner Mannschaft und erst ab 14 danach in der CH und dann Profi wurde". Diese wären aber einfach zu regeln: Es zählt die Staatszugehörigkeit. Dazu müsste man aber diese Doppelbürgerschaften ausmerzen, was auch nicht schlecht wäre.
Mich nerven auch diese Ausstiegsklausel. Zwar haben die bis dann und dann einen Vertrag, doch aussteigen können sie trotzdem eigentlich immer. Was soll das? Ich meine: Als mein bester Kumpel in die RS kam, hat sein Arbeitgeber (eine Bank) ihm 100% des Lohns bezahlt, er musste sich aber für 2 Jahre verpflichten. Dann, musste er aber weitermachen zum Feldweibel, wieder 100% des Lohns, wieder 2 Jahre Verpflichtungen, d.h. er muss wohl oder übel bis 24 oder 25 bei dieser Bank bleiben. So sollte das doch auch im Fussball möglich sein.
-
Also: Zitate sind frei, würde ich jetzt mal meinen. Sonst müsste ja jedes verwendete Sprichwort (Die z.T. auch auf Zitate beruhen), welches in einer Zeitung verwendet wird, genau mit der Quelle etc. betitelt werden.
Woher diese Annahme: Die Gemeinde Kriens benutzt heute noch zur Einschulung von Altersheim-Personal eine Powerpoint-Präsentation (Thema Demenz) von mir, welche sogar auf jeder Seite im Rahmen ein anderes Zitat hat. Die Zitate habe ich übrigens alle von zitate.de.
-
Zitat
Original von GaleP
fakt:
sie ist 22
fähr selber einen 306er mit 120ps, und fährt hie und da kollegins MX6, kumpels Impreza und einen 5.7l Jeepvon dem her....
es geht weder um den speed noch um die kraft des fahrzeuges, sondern darum einen porsche gefahren zu seinStärkster 306: 0-100: 11.1 Sekunden
Stärkster MX6: 0-100: 7.8 Sekunden
Impreza 0-100: ca 6 Sekunden
5.7l Jeep (Habe mit dem Jeep Commander, V8, 326PS, 500NM (bei 4'000 U/min gerechnet, da mir sonst kein schneller 5.7l Jeep bekannt ist) 0-100: 7.4 SekundenSo, jetzt die Porsches:
Porsch 911 und Boxter 0-100: ca. 5 Sekunden
Nee, ich will auch nicht an den fahrerischen Fähigkeiten deiner Freundin zweifeln. Es wird an den Bestimmungen der Autovermieter scheitern, weil die interessiert nicht mal, ob sie sonst Ferrari fährt und mal für nen Abend nen Porsche möchte. 25 und mind. 5 Jahre den Check. Das schweizer Gesetz interessiert es bis letzten Sonntag auch nicht, ob ich den Scheck schon mit 18 gemacht habe: Ich war bis dahin noch nicht 23ig, somit durfte ich keine Lernfahrten mit meiner Schwester machen. Es hätte auch keinen Interessiert, ob ich zuerst nen 190PS Mazda 626 GTI-Kombie gefahrne bin von meinem Vater und seit über 1.5 Jahren ne 230PS, 3.0l Maschine und meine Schwester in der Karre meiner Mutter die Lernfahrten mit mir absolviert hätte (10-jähriger Mazda 121). Und eben: Die, die dir den Porsche vermieten, die verlangen einfach zu viel.