Beiträge von kingalive

    Zitat

    Original von Sh@rky


    Das ist allerdings eine berechtigte Frage. Allerdings würde sich das mit den Jahren irgendwann mal rächen.


    Ich glaube das hat sich schon gerächt. Auch Mercedes musste die letzten Jahre bei vielen Autos wieder etwas mehr auf Qualität achten.
    Die Kunden waren vielfach nicht eben überzeugt von ihrem teuren Stern und kauften sich was Anderes und somit liefen sie Ihnen etwas davon.
    Bei uns gabs immer mal wieder einen oder mehrere teuere Benz in der Familie, meiner war aber definitiv der Letzte.


    Zitat


    Da würde ich aber jetzt echt mal den Kassensturz kontaktieren ;)


    Da würde es sich eher lohnen wegen den SL500 mit dem Kassensturz zu reden. Das war deutlich ärgerlicher. Aber auch so will ich nicht mehr. Der Rollende Scheisshaufen mit Stern hat mich schon genug Nerven gekostet.
    Ich will gar nicht mehr an den Mist denken müssen....




    Zitat


    Und fährt wieder ein Auto aus dem VAG-Konzern???


    Tja wenn man von der Firma vorgeschrieben bekommt man muss seine Autos da und da kaufen und der Händler führt nur Autos von der VAG, dann ist es eben so.
    Ausserdem ist der SKoda bis jetzt viel zuverlässiger als der VW es war und auch die Skoda Garagen machen laut meinem Kollgen einen sehr viel kompetenteren und kulanteren Eindruck als die grossen VW Buden.
    Auch der Ocatavia bei uns in der Bude macht sich gut.
    Der reisst viele Kilometer brav runter und braucht bis auf Öl und Benzin gar nix. So soll es doch auch sein!


    LG

    Können sie sich das leisten?


    Die Frage ist eher gibt es ein besseres Geschäftsmodell?


    Ich mein wenn das Auto so oft in der Garage ist hat die Mercedes Grage einiges zu tun und macht einen satten Umsatz.
    In den ersten 3 Jahren gehen die Teile auf Garantie, aber dann wird man selbst zu Kasse gebeten.


    Bei einem Auto, dass neu 90KFr kostet und alles in Allem Reperaturen für um die 40KFr. verursacht hat sich das sicherlich gelohnt, vor allem für Mercedes.


    Wenn ich mir dann noch den Ärger ansehe, welcher Paps mit teuren und grossvolumigen SL 500 hatte, würd ich sagen das Geschäftsmodell funktioniert schon länger recht gut.



    Ich hab einigen Vertretern auf die Nase gebunden was ich davon halte und
    ich hab auch MB direkt angeschrieben. Von denen bekommst vielleicht mal ein Teil gratis, aber mit Wandlung kannst so schnell nicht rechnen.
    Dafür muss es "am selben Teil" 3 Reperaturversuche geben erst beim Gescheiterten 3. hast ein Recht auf Wandlung. Und bevor sie dir ein gebrauchtes Auto wandeln muss sehr viel passieren.



    Einem Kollegen ergeht es grad ähnlich mit VW. Der rennt von VW Garage zu Garage, die Kiste macht immer wieder auf ähnliche Weise Ärger. Aber wenn du glaubst VW wär kulant, kann man sich gewaltig täuschen.
    Der ist jetzt auch froh seinen Passat los zu sein und fährt erst mal Skoda.


    LG


    Mein Lieferant mal wieder...


    Na gut dann werd ich ja richtig zum CO2 Kompensierer.


    Dazu noch Solar für die Heizung auf dem Dach und
    ich flieg so selten.


    Mann man könnt mich gleich mit grün betiteln. 8)


    LG

    Nagelneu 2002 gekauft, natürlich unfallfrei.


    Mit Original Teile ausgetauscht mein ich, dass die Teile bei Auslieferungszustand in späterer Zeit vielfach durch neue Teile ersetzt wurden, die von Mercedes ausgetauscht wurden oder durch ein anderes, verbessertes Mercedes Teil ersetzt wurden.


    Die Kiste war einfach an vielen Stellen zu knauserig gebaut.
    Es wurde vielfach viel zu knapp kalkuliert. Z.B. bei den Federn.
    Die aber beim neuen C auch nicht verbessert wurden.


    Aber die Mistkarre ist eh weg, kann sich jemand Anders damit rumärgern...



    LG

    Zitat

    Original von Sh@rky



    Das ist einfach wieder mal eine reine Behauptung, jedenfalls in dieser Form.


    Kann sein, hab ich aber schon vielfach gelesen. Und wussten die auch zu belegen. Auf dem Arbeitsrechner hier hab ich die Links leider nicht parat.


    Zitat


    Wenn eine Grossfirma wie EXXON Mobile den durch zu hohe CO2-Emissionen mindesten MITverursachten Klimawandel mit Millionen und professionelle Klimaskeptiker zu vertuschen versucht und andererseits Tausende von Wissenschaftern vor der Klimakatastrophe warnen, ist es für mich nicht sehr schwierig, die richtigen Schlüsse zu ziehen.


    Das Problem ist aber auch dass viele Tausend Wissenschaftler das Gegenteil behaupten. Das die alle gekauft sind glaub ich nicht.
    Weiterhin waren sich nicht mal alle IPCC Wissenschaftler darüber einig, was in ihrem Bericht stehen soll.


    Also für mich sieht ein Konsens anders aus. Aber du könntest genausogut recht haben. Wer weiss?




    Zitat


    Auf der anderen Seite finde ich einfach deutlich besser abgestützte Erkenntnisse:


    Die massiv überproportionale Zunahme der CO2-Konzentration in den letzten paar Jahrzehnte (1850-2007) auf der Zeitachse der letzten 800'000 Jahre!
    Zu der Grafik braucht es ja nun wirklich keine weiteren Erläuterungen - dass das nicht normal ist und dass da ein massiver Eingriff geschehen sein muss, sieht jedes Kind sofort.


    - unter Klimawissenschaftlern besteht ein breiter Konsens darüber, dass eine Klimaerwärmung stattfindet, was mit unzähligen Messungen und Studien belegt ist. Man ist sich auch einig, dass dieser festgestellte Erwärmungstrend der letzten Jahrzehnte vom Menschen (mit)-verursacht wurde.


    Eine CO2 Zunahme dürfte sich kaum abstreiten lassen und diesen Ausstoss zu reduzieren sollte ein Ziel sein. Ob und was dieser zusätzliche Ausstoss allerdings überhaupt bewirkt, darüber lässt sich ewigs debattieren.
    Und ob Hau-Ruck Methoden der Politik da der richtige Weg sind, ist ne ganz andere Frage. Und das Ziel höchstens 2 Grad mehr ist grössenwahnsinnig und einfach völlig abgehoben.


    Sich dabei in Zeiten einer Wirtschaftskriese und drohenden Depression solcher massig Geld vernichtenden Probleme zu stellen und alle Anderen Probleme grösstenteils zu ignorieren der Richtige Weg ist, ist ne ganz andere Frage.


    Ich wär dafür die schlimmsten CO2 Produzenten auf die Finger zu hauen.
    Aber dann dürfte der Klimawandel sofort von der Tagesordnung verschwinden, wie wenn es ihn nie gegeben hätte.
    Auslöffeln darf die Schosse sicherlich der kleine Mann.




    Zitat


    Von BEWEISEN hat nie jemand etwas gesagt, aber die Indizien legen alle dieselben Schlüsse nahe:
    - der Klimawandel existiert


    Ganz klar, da gab es auf diesem Planeten bereits mehrfach und in Richtung warm oder kalt zu beobachten.
    Aber dass der Mensch da was für kann oder was dagegen tun kann, wag ich ernsthaft zu bezweifeln. Da vor jeder Industrialisierung auch schon mehrfach geschehen.


    Zitat


    "Man muss ganz schön unverfroren sein um heutzutage noch einen Konsens in der Wissenschaft zu leugnen, nur weil ein paar Klimaskeptiker von der Öl-Industrie dafür bezahlt werden, dass sie erwiesene Fakten leugnen."


    Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen.


    Muss man das?
    Dafür hab ich schon viel zuviele Quellen von viel zuvielen Wissenschaftlern aus viel zu vielen unterschiedlichen Orten der Welt mit viel zu vielen unterschiedlichen Spezialgebieten gesehen. Und das die alle gekauft sein sollen. Ich weiss ja nicht.....




    Zitat

    Das eine tun und das andere nicht lassen (ich meine jetzt, Deine Ideen umzusetzen UND gegen die Klimaerwärmung alle Hebel in Bewegung zu setzen) wäre sicher nicht ganz verkehrt.


    Ganz klar etwas tun um den Ausstoss zu reduzieren muss man.
    Nur ist es eher so, dass alles ignoriert wird und anscheinend vor allem Richtung CO2 Reduktion politisiert wird und diese einseitige Betrachtung und Berichterstattung der Massenmedien und jeden Furz dem Klimawandel in die Schuhe zu schieben ist meiner Ansicht nach eine sehr gefährliche Richtung.




    Da kann man geteilter Meinung drüber sein.
    Wenn jetzt alles unternommen wird um einen CO2 Ausstoss zu reduzieren
    braucht der Staat Geld. Und dieses bezieht man von seinen Steuerzahlern
    z.B. durch eine zusätzliche Steuer. Dabei kann man ja nicht behaupten, dass die Belastung z.B. in der Schweiz nicht schon hoch genug wäre.
    Siehe z.B. die völlig irren Krankenkassenprämien wo übrigens auch noch das
    Erwachen auf uns wartet.
    Das ist für einkommensschwache Familien nicht eben ein Trost und könnte viele vor Probleme stellen.
    Vor allem im Zuge von Wirtschaftskriese und Arbeitslosigkeit ist das eine
    nicht wünschenswerte Entwicklung.


    Vor allem wenn eine teure Redunktion eh kaum was bringt hat man viel Geld für so gut wie nix verschwendet.
    Ich kann einfach nicht glauben, dass der Mensch derart viel Einfluss auf unser Klima haben kann.


    LG

    So komme gerade von einer 2 stündigen Probefahrt mit dem RS zurück.


    Hatte die Gelegenheit das Gerät eine wunderbare Bergstrasse hoch und auf der anderen Seite wieder runter zu jagen. :-)



    Sehr spassiges Auto muss ich sagen!



    Der Innenraum ist sehr ähnlich wie beim ST. Die Sitze sind allerdings eine ganz andere Liga.


    Waren die Leder/Alcantara Sitze. Oh Mann da fühl ich mich gleich in Subaru Zeiten zurückversetzt.


    Das gibts im ST leider nicht. Sind bei den Oberschenkeln nicht so eng geschnitten wie die Recaros des ST,
    bieten aber im Schulterbereich viel mehr Seitenhalt und sind sehr bequem.


    Das Auto war mit Keyless Go ausgerüstet. Die Türen öffen sich also wenn der Schlüssel in der Nähe ist und man die
    Tür einfach öffnet. Zündschloss gibt es auch nicht mehr, sondern nur noch einen Startknopf.


    Ich griff natürlich immer Automatisch richtung Zündschloss.


    Auch lustig ist der nochmals gekürzte Schalthebel. Putziges kleines Ding. Lässt sich aber wunderbar mit schalten.



    Genial ist das Diff und der Revo Nuckle. Da kann man aus den Kurven raus schön durchbeschleunigen mit so gut wie keinen Lenkradeinflüssen. Wirklicn gut gemacht!


    Auch sehr gut ist die Traktion! Sowas hab ich bei einem Frontkratzer noch nicht gesehn.


    Mit ausgeschalteter Traktionskontrolle hab ich es gerade mal im ersten Gang geschafft die Räder zum Durchdrehen zu bewegen! Top!


    Das Fahrwerk hält nochmal etwas besser als das des ST. Aber ist auch eine Nummer härter. Ich musste auch 2x einige Meter über eine Schotterstrasse durch eine Baustelle fahren. Pffuu...geht in Richtung Plombenknacker. Er verliert auf alle Fälle einiges von der guten Balance zwischen Haften und Härte des ST. Ist schon weniger bequem auf längeren Reisen.


    Ebenso bei der Lenkung und bei der Kupplung. Die erfordern deutlich mehr Kraftaufwand als beim ST.


    Die Bremse ist nochmals etwas bissiger als beim kleinen Bruder. Bringt die Fuhre aber sehr gut zu stehn.



    Kommen wir zum Motor. Ein feiner 5-Bänger! Ab 2300-2400 zieht er gut an und lässt bis ca. 5500 nicht locker. Zieht richtig schön durch. Wobei ich sagen muss, die Gasannahme gefällt mir bei meinem ST besser, ist direkter. Musst mich als ich wieder mit meinem fuhr zuerst wieder umgewöhnen, dass der Motor einiges schneller reagiert. Weiterhin kommt bis eben den oben genannten 2300-2400 eher wenig, wo der ST schon deutlich früher loslegt. Fällt einem im direkten Vergleich vor allem beim An- und Losfahren auf oder auch beim schaltfaulen Fahren in niedrigen Drehzahlen.
    Da ist der ST deutlich angenehmer.


    Weiterhin ist gegenüber dem Serien ST obenraus deutlich mehr Power da, aber im Vergleich zum ST mit BSR hat er nur ein sehr kleines Plus an gefühlter Leistung und Drehmoment. Hat mich etwas Überrascht...


    Der Motorsound ist wie beim ST, nur etwas lauter und bissiger.


    Was man zusätzlich gut hört und was auch gut klingt ist das Nachlaufen oder Flattern des Laders, wenn man vom Gas geht.



    Jo das waren so meine Eindrücke.



    Der RS ist IMHO ein feines Spassgerät mit guter Ausstattung zum Kampfpreis.


    Verliert aber auch einges an Alltags- und Langstreckentauglichkeit aufgrund
    seiner Ausrichtung auf die Rennstrecke.



    Wenn mein ST etwas älter wär würds mich richtig jucken.


    Für jeden Tag würd ich den ST allerdings vorziehen.



    LG

    Zitat

    Original von Sh@rky


    Welche Grafik soll widerlegt worden sein?
    Kannst Du da mal bisschen konkreter werden?


    Kann ich ja...


    Diese Grafiken wie oben von der ETH zu sehen erreicht man automatisch, wenn man die Formelsammlung des IPCC zur Berechnung des zukünftigen Temperaturverlaufs verwendet.
    Dabei ist es völlig egal was für Werte man einträgt, das Resultat ist immer!!! die überall sichtbare Hockeyschlägerform.
    Wurde schon von x Stellen als gewollte Manipulation entlarvt.


    Was mich vorallem daran stört ist wieder mal die höchstens zwei Grad mehr welche auch die Politk gerne erreichen möchte (siehe Merkel und Co.). Wie kann man nur so grössenwahnsinnig sein und Glauben die Natur derart beeinflussen zu können?



    Zitat

    Genau das ist das Problem: auch wenns "nur" irgendwo dazwischen liegen sollte: wenn wir den Verschwörungstheoretikern glauben und einfach NICHTS unternehmen, werden wir die Rechnung dafür bekommen. Das können wir uns ganz einfach nicht leisten!


    Und genau DESHALB finde ich es verantwortungslos, die Fakten einfach als Fälschungen oder übetriebene Behauptungen unter den Tisch zu wischen. Aber das ist natürlich viel bequemer.


    Von nichts tun kann ja überhaupt keine Rede sein. Ich finde es nur falsch sich so auf ein Thema zu versteifen und unnötig Ressourcen zu verschwenden wenn es doch so viel Wichtigeres zu tun gäbe und wenn es überhaupt keine sicheren Erkenntnisse zu dem Thema gibt.
    Denn der Konsens der Wissenschaftler ist genau gar nicht gegeben.
    Dafür gibt es viel, viel, vielzuviele gewichtige Gegenstimmen.


    Wir werden wohl bald einer Co2 Steuer ins Auge blicken. Welche abermilliarden rund um den Globus genereiert. Das mag man gut finden oder nicht. Aber wer denkt dieses Geld würde in die CO2 Bekämpfung fliessen den kann ich als träumer bezeichnen!


    Wie wärs wenn wir ein paar Quadratmeter Regenwald zum momentanen Preis von 2€Ct/m2 kaufen würden, anstatt diese unsere Lunge geldgeilen Firmen zur Rodung zu überlassen? Wobei dort Monokulturen von genverändertem Soja angebaut wird und die lokalen Bauern verrecken wegen alles vernichtenden Pflanzengiften des Genschrotts an Hunger..
    Der Vorteil wäre der Regenwald könnte weiter bestehen und er würde weiterhin einiges an CO2 aufnehmen. Die lokale Tier- und Pflanzenwelt würde nicht aussterben. Evtl wird mal wieder eine wichtiges Heilmittel aus einem dieser Pflanzen gewonnen.


    Wie wärs wenn die Ölgeilen Amis und Co. Pakistan und Afghanistan räumen und somit ihre gewaltige Kriegsmaschienerie keine CO2 mehr verursacht? Nee, man predigt CO2 zu vermindern und schickt immer mehr
    Militär in die Gegend. Das was die Penner in 10 Sekunden Verursachen kann ich in einem Leben nicht wieder gutmachen.


    Wie wärs wenn der Überschuss der Europäischen Lebensmittelindustrie nicht mehr nach Afrika verkauft und verschifft werden könnte. Wobei dort dank den Fördergeldern der EU die Waren zu 1/3 des lokalen Preises verkauft werden können. Und die lokalen Bauern verrecken am Hunger...
    Oder wandern in die EU aus.



    uswuswusf.




    Zitat


    Ich finde es eine masslose Frechheit bzw. Selbstüberschätzung, wenn Leute hier, die sich bestenfalls aus RTL-Biträgen informieren, die Arbeiten von Forschern wie Prof. Schmoker oder die Leute an der ETH, die sich hauptberuflich mit diesen Problemen auseinandersetzen, einfach so in Frage stellen.


    Ich finde es eine Frechheit zu behaupten, die Arbeit von x Forschern die rund um den Globus passiert ist nix Wert, weil sie nicht der Propagandameinung entspricht.


    Du siehst, die Medaillie hat zwei Seiten.


    LG

    Es gibt auf beiden Seiten gute Argumente.
    Auf der Verschwöhrungstheorie Seite sind es meiner Ansicht einfach vielzuviele, so dass sie kaum alle gekauft sein können.


    Während auf der anderen Seite erwiesenermassen viele gekauft sind.


    Weitehin ist die neue Grafik des ETH wieder mal der typische Hokeyschläger.
    Der wurde schon xxxxxx fach als Fälschung entlarft. *gähn*


    Ich weiss nicht was ich wirklich glauben soll, die Wahrheit liegt wahrscheinlich wieder mal dazwischen.


    LG

    Das ist nix als Probaganda.


    Ein Deutscher kann sich nach wie vor aussuchen ob er einen Pass mit oder ohne Chip haben will. Nix Pflicht!


    http://www.ktipp.ch/themen/bei…Deutschland_keine_Pflicht


    Und das arme Schengenabkommen ist ja immer in Gefahr, oh Gott Vertragsverletzung!
    So ein Stuss!


    Zitat


    Freihaeitskampagne:


    Das Schengen-Abkommen ist bei einem NEIN zum Bundesbeschluss NICHT gefährdet! Der Bundesbeschluss geht weit über die Forderungen von Schengen hinaus. Die EU-Mitgliedstaaten Irland, Dänemark sowie das Vereinigte Königreich Grossbritannien und Nordirland beteiligen sich auf eigenen Wunsch nicht an der EG-Verordnung über Pässe und Reisedokumente, die für alle diese Staaten somit nicht bindend oder anwendbar ist. Auch für die Schweiz als Nicht-EU-Land muss eine gleichartige Formulierung machbar sein! Bei einem NEIN muss der Bundesrat dem Parlament einen neuen Bundesbeschluss vorlegen, der den Volkswillen besser berücksichtigt als die derzeitige Fassung. Es kann jedenfalls keine Rede davon sein, dass bei einem NEIN automatisch das ganze Schengen-Abkommen in Gefahr sei.


    LG

    Zitat

    Original von guggi


    King
    der biometrische pass ist "pflicht". pflicht im sinne von, mann muss den pass erhalten können, wenn man ihn haben will, ansonsten verstösst die schweiz gegen das schengen abkomen.
    es wird im 2010 weiterhin den normalen pass 03 geben. d.h. jeder bürger kann frei entscheiden, ob er biometrische daten will oder nicht!
    es kann einfach sein, dass gewisse länder (wie beriets die usa) einreisevorschriften erlassen, welche lauten: einreise nur mit biometrischen pässem möglich.


    Das will ich ja auch, dass man einen Biometrischen Pass haben könnte wenn man denn will. Nur dass man gezwungen wird, ist nicht so toll.
    Und die Möglichkeit einen zu bekommen wäre bei einem Ja und bei einem Nein gegeben.
    Den kann ich mir auch jetzt schon holen wenn ich will.


    Und es ist keine Pflicht einen Biometrischen Pass zu besitzen um in die USA einreisen zu können. Da genügt auch ein normaler Pass und ein Visum.
    Welches man bei längerer Aufenthaltsdauer so oder so braucht.


    Und nur weil es Länder geben könnte, die einen Biometrischen Pass zur Einrese verlangen (kein Land verlangt das bis jetzt) ist das noch lange kein Grund für eine Pflicht die den Besitz der Passes vorschreibt.


    Zitat


    das zeug mit dem datenschutz ist e bullshit. hatte ein paar interessante gespräche mit starken datenschutgegner:
    auf meine frage ob sie dann eine cumulus karte, gps, handy o.ä. haben, folgte die antwort: "aber natürlich!" ....


    Bullshit?
    Deutschland und Österreich sprechen sich gerade wegen Datenschutzüberlegungen gegen eine solche Datenbank aus.
    Frankreich ist das einzige Land, welches eine Biometrische Datenbank betreibt.
    Und wir sollen dazu gezwungen werden? Also das find ich relativ heftig!


    Du weisst weder, was mit diesen Daten passiert noch wie sie gesichert sind noch wer darauf Zugriff hat. Wer überwacht allfällige Missbrauche?
    Wer bestimmt wer den Zugriff auf die Daten hat.?
    Weiterhin haben bestimmte Firmen darauf zugriff. Was geht einem Flughafenbetreiber meine Fingerabdrücke, Grösse, Gewicht, Augenfarbe usw. an?
    Sorry das ist für mich ziemlich der Wichtigste Grund dagegen!




    LG

    @Sneak


    Da wolln wer doch mal das Ganze etwas zerpflücken. ;-)


    Die Gegener der RFID Passes kommen übrigens nicht nur aus der SVP sondern sind überparteilich vertreten und das aus gutem Grunde.


    Der Biometrische Pass ist im Schengenraum keinesfalls Pflicht. Jeder Deutsche Bundesbürger kann sich aussuchen ob er einen Pass mit Chip haben will oder nicht.
    Und wir sollen ihn aufgezwungen bekommen? Pff... übelst lächerlich!


    Wenn du in gewisse Länder reisen wolltest musstest du schon immer ein Visum haben und das wird auch zukünftig so bleiben. Z.B. in die USA brauchst du ein Visum wenn du vor hast länger als IMHO 30 Tage zu bleiben. Egal ob du einen Biometrischen Pass hast oder nicht!
    Ausserdem kann sich dein CEO auch bei einem Nein am 17. noch einen Biometrischen Pass holen, wenn er denn will. Denn das ist schon länger möglich und wird auch so bleiben.
    Nur gegen den Zwang einen zu besitzen sollte man vielleicht etwas tun nicht?


    Zusätzlich gibt es im EU Raum nur bei sehr wenigen Staaten Biometrischen Datenbanken oder zeihen diese in Betracht.
    In Deutschland gar nicht und in Österreich haben sie die Pflicht die Daten eine Woche nach dem Ausstellen des Passes zu löschen.
    Und die Schweiz macht die Datenbank zur Pflicht?
    Superlächerlich!


    Dazu wird das Austellen des Passes deutlich teurer, weil er einen Chip enthält.


    Und um einen draufzusetzen darf jeder der einen RFID Pass will in Kantonshauptstadt oder ähnliches fahren um die Biometrischen Daten zu erfassen.
    Keine Ausweisdokumente direkt an der Gemeinde oder Stadtverwaltung mehr. Was unter Umständen etwas mühsam ist.


    Zusätzlich werden Fotografen um eine wichtige Einnahmequelle beschitten. Die Passfotos des neuen Passes können nur noch an diesen Biometrie-Efassungs-Stellen erstellt werden.



    Wie schon gesagt ein Nein ist für jeden normal denkenden Schweizer eine Pflicht.


    "Wer für seine Freiheit nicht einsteht hat sie nicht verdient!"


    http://www.freiheitskampagne.ch/


    LG

    Zitat

    Original von ymir
    Och und seid mal ehrlich. Was macht euch das... Wenn ihr nichts zu verstecken habt, kann es euch ja egal sein!
    Immerhin habt ihr jetzt wieder einmal die Gelegenheit, denn Staat zu kritisieren... Super Idee, ole ole (Mittermeier)
    Habt ihr ernsthabt die Befürchtung, nur weil bsp. euer Fingerabdruck irgendwo in der Nähe eines Verbechens gefunden wurde, würdet ihr angeklagt... Dafür haben wir noch immer unser Rechtssystem!


    Zur Bekämpfung der Kriminalität könnten aber verknüpfte Datensammlungen tatsächlich hilfreich sein.


    Was einfach zu beachten ist, ist dass nur ausgewählte Personen Zugang zu solchen Daten haben.


    ymir
    Diesen bescheuerten Spruch hört man immer wieder. Wenn du nix zu verstecken hast.... :stupid
    Wenn einem Tatort dein Fingerabdruck auftaucht, dann ist es ein Indizienbeweiss und du bist der Hauptverdächtige! Ganz klar!



    Das Problem ist, das man es gar nie soweit kommen lassen sollte. Wieso in Dreiteufelsnamen sollte man den Staat die Möglichkeit geben eine absolute und lückenlose Überwachung erreichen zu können? Es gibt nicht mal ansatzweise eine gute Begründung für so etwas.
    Und die ewige Terrorismusbekämpferei wird auf die Dauer mit jeder neuen Gesetz oder jeder Abstimmung langweilig. ;) Das Thema ist langsam ausgelutscht wie ich finde. Vor Allem da es eigentlich gar keine direkte Bedrohung gibt.


    Genauso die ewige und bei jeder neuen Abstimmung auftretende Gefährdung des Schengen Abkommens. :kotz Da haben sie für die nächsten 10 Abstimmungen der EU betreffend einen wiederverwendbaren Satz, nein besser ein Druckmittel in der Hand.
    Das ist nix Anderes als Angstmacherei bei der Bevölkerung und das Verkaufen von scheinbarer Sicherheit mit Verlust von Freiheiten.
    Wo das hinführen kann hat die Geschichte schon gezeigt. Ich sag mal Reichsbrand.


    Und diese Datenhamsterei ist auch so eine Sache. Die Sicherheit solcher Datenbanken kann niemand garantieren. Das wird jeder, der schon mal ein klein wenig mit IT zu tun hatte bestätigen.
    Weiterhin werden die Datenbanken noch bestimmten Firmen und Staaten zugänglich gemacht und das die mit diesen Daten ebenfalls sorgsam umgehen ist wieder eine ganz andere Geschichte.
    Weiterhin will ich mir gar nie ausmahlen müssen was man mit dem Missbrauch solchen Daten anstellen könnte. Und da gibt es keine Kontrollorgane!
    Wer bestimmt dabei was?
    Auf das falsche Werbemail geklickt und schon verdächtig?



    Genau aus diesem Grunde und auch in diesem Zusammenhang sollte am 17.05. ein gewaltiges Nein zum RFID Pass kommen. Und das muss eigentlich jeder Schweizer der halbwegs klar im Kopf ist automatisch tun.


    Wenn wir schon jemanden überwachen wollen, dann unsere Politiker oder deren Geisteszustand.


    Der Link oben ist übrigens tot.


    LG

    Bei mehr als 2 Speichermodulen unterstützt der Phenom nur PC-6400, was aber gegenüber den PC-8500, welche er normalerweise unterstützt, keinen grossen Unterschied macht.
    Für die nächsten 2 Jahre sollten 4GB Ram locker ausreichen.


    LG

    Passt alles gut zusammen und ist IMHO auch eine sehr gute Wahl.


    Bei dem Mainboard wirst du DDR2 nehmen müssen.
    Die Phenoms können zwar beides, aber dafür müsste natürlich ein DDR3 Steckplatz auf dem Board sein.
    Aber DDR2 ist noch etwas günstiger und DDR3 bringt beim Phenom wenig, weil er nicht so sehr auf Bandbreite angewiesen ist wie die Intels. Da bringen gute Latenzen des Speichers mehr.


    Wenn du mehr Speicher willst, solltest du gleich 8GB nehmen. 2x4GB oder 4x2GB. Der Phenom hat ein Dual Channel Speicherinterface. Also 2 Riegel funktionieren am Besten.


    LG

    Der Conti Sport Contact 2 war zwar bei mir soo übel nicht, aber erstens fürs Gebotene sehr teuer und zweitens extrem schnell fertig. Weiterhin war der Nassgrip beschränkt und das Aquaplaningverhalten eher nicht so toll. Vielleicht ist der 3er ja besser?


    Der Nankang NS2 ist günstig, im Trockenen mehr als nur gut und hält sehr lange durch. Nur bei Nässe muss man damit etwas aufpassen. Aber es ist nicht so dass man gleich abfliegt wenns etwas nass wird.
    Es muss jeder selbst wissen ob er den Reifen probieren will. Ich machs vielleicht noch mal oder probier mal den Nachfolger (NS-20)


    Der Hankook Ventus S1 Evo hat eigentlich überall sehr anständige Kritiken.
    Da spricht wenig dagegen.


    Vom Vredestein Ultrac Sessanta hab ich auch schon sehr viel Positives gelesen. Der dürfte so schlecht auch nicht sein. Den wollt ich auch mal testen.


    Den Pirelli P Zero Nero hab ich mir dieses Jahr für den BMW bestellt. Der ist eigentlich überall gut. Aber der Verschleiss dürfte eher hoch sein.


    Den Bridgestone RE 050 hat mein Brüderchen auf dem Mazda. Der gefällt mir sehr gut nass wie trocken und hat einen relativ geringen Verschleiss. Ist halt nicht ganz umsonst.


    Der Uniroyal Rain Sport 2 wär auch noch ne gute Wahl und ist in beiden Dimensionen zu bekommen. Der Preis bleibt auch noch human.


    LG

    Wenn du nicht übertakten willst, ist das Netzteil übertrieben.
    Den Rest kann man nehmen.


    Wobei ich evtl. eher eine ATI 4870 kaufen würde.


    LG

    Ich hab die 407 zuhaus. Die ist wegen dem beschränkten Prozessor nicht ganz so schnell. Da kann die DS-408 oder erst recht die 409 mehr.


    Aber ansonsten sind die Dinger feine Geräte für sehr vieles. Kann ich nur empfehlen.


    LG

    Ich würd so ein fertig Teil kaufen und mit ein paar verbrauchsarmen Platten ausstatten.
    http://www.tomshardware.com/de…,testberichte-240154.html
    http://www.tomshardware.com/de…,testberichte-240183.html


    Da stimmt erstens mal der Stromverbrauch und zweitens auch die Leistung im Raid 5. Ausserdem wird es preislich sehr schwierig da ranzukommen.


    Hier gibts nen Server zur Bilderspeicherung mit Q6600, 4GB Ram, einem 3-Ware Raidcontroller, mit Xor-Einheit und Cache (9650SE), dazu einen Satz WD 7200er für den 24h Betrieb..
    Diese Kombo bringt im Raid 5 "nicht" die Leistungen im Intel NAS Performance Toolkit wie die beiden verlinkten Teile oben.
    Ausserdem braucht der auch viel mehr Saft.


    LG