Beiträge von Sh@rky

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    Original von BLJ
    Wenn die Versicherung dir das Fahrrad bezahlt, AFAIK üblicherweise nach 30 Tagen oder sowas, dann gehört das Velo der Versicherung, falls es aufgefunden wird. Vermutlich liess die Versicherung das Velo dann von der Polizei verkaufen und sackte wohl etwas Geld dafür ein. Falls es die Polizei "einfach so" verkauft hätte würds schon fast auf ungerechtfertigte Bereicherung rauslaufen ;-)


    Ne, vielleicht hatten die da einfach noch kein gutes Register für geklaute Velos? Die Rahmennummer nicht gefunden?


    ich glaube, er hat gesagt, dass er's auf der gemeinde gekauft hat...


    Rahmennummer hatte ich AUSNAHMSWEISE notiert :D
    Ich habe normalerweise immer so spezielle Bikes, dass alleine durch die Angabe der Komponenten keine Verwechslung möglich ist ;)

    Ja, könnte natürlich sein, dass das Bike sehr lange verschollen war, d.h. bis nach der Entschädigung durch die Versicherung. Dann wäre das natürlich verständlich, dass es so gelaufen ist. Habe aber meinen Augen nicht getraut, als der da frischfröhlich mit meinem ex-Bike dahergeradelt kam :D


    War so eins, einfach komplett weiss:



    Lenker etwa so:



    mit MTB-Rahmen und so speziellem Rennlenker alles andere als üblich...

    Bezüglich Bike-Klau hatte ich mal ein ganz heisses Erlebnis:


    Mir wurde ein Specialized Rock Combo geklaut. Das Bike war weiss und hatte original einen extrem speziellen Lenker - so Rennradlenker, aber die Enden stark nach aussen gebogen.
    Ich habe den lenker dann auf MTB umgebaut. Das Bike war schon so sehr selten, aber mit dem Lenkerumbau sicher ein Unikat.


    Das Bike kam nicht zum Vorschein (bei der Polizei gemeldet, da die Versicherung sonst nichts bezahlt hätte).


    Nach etwa 2 Jahren treffen wir an der Aare einen Typen, der genau auf diesem Bike sitzt! Ich hab' ihn aufgehalten und gefragt, ,woher er das Bike hätte. Er hat mir glaubhaft und plausibel erklärt, dass er das Bike bei der Gemeinde aus den Beständen der Polizei gekauft hätte!!!!! :applaus


    Die haben mich aber nie informiert, dass dieses Bike gefunden worden ist! :stupid :schimpf :droh

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    Original von Skoalman
    Und wieso fahren alle Profis im Downhill/Freeride/Trial-Bereich mit sehr tief abgesenktem Sattel? Die Lösung ist ganz einfach: Wenn man nicht auf dem Sattel sitzen will, dann soll dieser auch möglichst nicht im Weg sein. ;)


    OK, um Trial geht's hier nicht, da ist's logisch, dass man den Sattel praktisch weglassen kann.


    Und von reinem Downhill halte ich gar nichts: mit einem "Crosstöff" ohne Motor mit der Bahn den Berg hoch und dann in Ritterrüstung den Berg runterbrettern hat für mich nichts mehr mit Biken zu tun.


    Enduro, Allmountain, Freeride, Cross Country... gibt inzwischen sicher noch etwa 10 andere Kategorien, ich finde das total übertrieben - wir haben dem 20 Jahre lang ganz einfach Biken gesagt, ob nun breiter Feldweg, schmaler Bergweg, Singletrack oder über Stock und Stein ;)


    Und das ging alles sogar mit einem komplett ungefederten Bike ohne Federvorbau relativ gut.
    Auch in Cross-Country-Rennen werden doch meistens auch Hardtails gefahren...


    Wenn ich dann die Jungs (nicht die Pros!) sehe, die mit ihren 14kg-Enduro-Bikes mit Federgabeln mit 15cm Federweg und mehr meinen, das sei sogar zu wenig, dann kann ich oft nur lachen - schneller als mit meinem ollen Kona mit "offenbar" völlig unzureichenden 80/100mm sind sie jedenfalls in aller Regel nicht...


    Vielleicht machen Erfahrung und Fahrkönnen doch auch noch etwas aus? :gap



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    Original von Sh@rky
    Deine Gewichtsangaben beziehen sich auf die i900R mit Lenker-Remote. ;)


    OK, aber das ist ja der grosse "Vorteil" dieses Modells: man kann's vom Lenker aus verstellen.
    Ich brauch's jedenfalls nicht - aber jedem das Seine ;)


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    Original von Sh@rky
    Auch heute noch wiegt ein Fully gut ein Kilo mehr als ein vergleichbares Hardtail. Von daher müsstest du eigentlich konsequenterweise ein Hardtail fahren. :D


    Ein gefederter Hinterbau ist wirklich ein echter Gewinn und bedeutet nicht zuletzt Schonung des Rückens und der Gelenke - man ist schliesslich nicht mehr 20 :D


    Und ein 10.5kg-Fully ist im Handling und bergauf eine Offenbarung! Da brauch' ich keine 15cm Federweg.

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    Original von Skoalman
    Und dann musst du während der Abfahrt für Sprünge oder das Überfahren von grösseren Hindernissen jedesmal die Wampe über den Sattel wuchten und hast nach der Tour blaue Flecken weil der Sattel dann doch ein paar Mal mit dem Bauch kollidiert ist? :gap Nein Danke! Für richtige Abfahrten gehört der Sattel ordentlich abgesenkt. Da ich während des Downhills eh nie auf dem Sattel Sitze, soll mir das Ding auch nicht dauernd im Weg sein. Auch auf technisch anspruchsvollen Singletrails fahre ich lieber mit einem um ein paar wenige Zentimeter tieferen Sattel. Mit einer herkömmlichen Sattelstütze bedeutet dies jedes Mal einen kurzen Halt um den Sattel zu verstellen. Von daher sind Vario-Stützen gerade im Allmountain/Enduro-Sektor eine echte Offenbarung.


    Also von Wampe kann ja nicht die Rede sein, und ich habe in über 20 Jahren Mountainbike-Fahrens inkl. diverser Rennen NOCH NIE einen Fahrer gesehen, der sowas gebraucht hätte ;)


    Ich weiss nicht, was Du unter "richtigen Abfahrten" verstehst, aber ich fahre nun sein Jahrzehnten sehr gerne Singletracks mit deftig steilen Abfahrten, oft mit Leuten, die ihres Zeichens Weltmeister und x-fache Weltcupsieger waren - und ich darf behaupten, dass wir's dabei ganz ordentlich krachen lassen - aber eine solche Sattelstütze hätten wir nun wirklich noch nie vermisst ;)




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    Die 400mm Version mit 125mm Verstellbereich wiegt bei Schaftdurchmesser 31,6 genau 504 und bei Schaftdurchmesser 30,9 genau 494g. Vor der Vario-Stütze hatte ich eine Thomson Elite, welche bei Schaftdurchmesser 31,6 und Länge 400mm auch gut 230g auf die Waage bringt. Und die Thomson Elite ist ein absolutes Meisterstück des Sattelstützenbaus, weshalb sie auch bei Gewichtsfetischisten sehr beliebt ist.


    http://shop.transalpes.com/pro…9c02f03452a56c59272b921fd
    550-620g, die 494g/504g sind wohl eher die Herstellerangaben :D


    Aber anyway: brauchen tu ich sowas sicher nicht. Ich specke doch nicht das Bike teuer um 1kg ab oder kaufe mir ein teures leichtes Bike, um dann mit einem unnötigen Teil wieder fast ein halbes Kilo draufzupacken :D

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    Original von Skoalman
    Stellst du denn etwa den Sattel für steile Downhills oder knifflige, technische Trails nie tiefer? 8o


    Nöö - wenn's sehr steil ist (so, dass ein Vorwärtssalto droht), liegst Du mit dem Bauch auf den Sattel, das Gesäss nach hinten, basta ;)


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    Knapp 500 Gramm, und somit gut 200 Gramm über dem Gewicht einer normalen Sattelstütze. Lohnt sich imho auf jeden Fall!


    500g ist die kürzeste Version, d.h. wohl eher 700g. Eine sehr leichte Sattelstütze ist unter 200g, meine Dean-Titanium knapp über 100g, zusammen mit dem Flite ca. 250g - das ist über ein halbes kg ;)


    Klar, könnte schon praktisch sein, müsste ich mal auf Deinem bike probieren.

    130.- für diese neue Karte ist GESCHENKT!!!


    Die ist so schnell wie eine ATI 4850 und hat 1GB RAM - und das für 130 Fränkl! 8o


    Wenn ich nicht eine 4870 und eine 8800GT als Ersatz im Schrank hätte, würde ich die sofort nehmen...


    Oder hast Du Interesse an der 8800GT als Ersatz? Dann nehme ich diese 250GTS mit 60.- Aufpreis (70.- für die 8800GT mit Silent-Cooler sind fair, oder?)

    Das ist klar. Aber schiebt ja gewaltig ;)
    Als ich den Vergleich mit dem Corolla TS ghefahren bin, habe ich auch gestaunt, dass der nicht näher kam (und beim nicht optimalen Schalten vom 2. in den 3. sogar etwas abfiel, weil er nach dem Schaltvorgang nur 6000 statt 6300rpm hatte :totlach das kann's ja wohl nicht sein :nope Da lob' ich mir den Lader)
    Der Druck im unteren Drehzahlbereich zwischen 1500 und 3000rpm ist ja wirklich begeisternd, aber wenn man dann in den Bereich über 3000rpm kommt, scheisst's einen schon fast etwas an, dass der Schub nicht stärker wird, sondern eher schwächer, da möchte man schieben... :gap
    Da muss noch was gehen. :droh


    Das ist halt das geile am 335i: Druck ab 1300rpm und dann eben bis 6000rpm :rock


    Und beim 911 turbo muss das noch massiv geiler sein! Etwas leichter und zwischen 1000 und 6000rpm immer etwa 200Nm mehr (3000-6000rpm 100-200PS mehr!) :hrr


    Für mich unfassbar! :bow2

    Das wird's gewesen sein.


    Aber ich würde schon gerne mal so einen 335d fahren - der schiebt noch mehr als ein 335i und schon von dem war ich begeistert.



    Hmm... mir machte es eben überhaupt nicht den Eindruck, dass er in den Kurven näher kam - wenigstens nicht weiter zurückfiel, obschon er die ganze Strasse brauchte. Klar, mit dem Moped kannst Du die Kurve strecken und damit eine viel höhere Geschwindigkeit fahren als wenn Du die Kurve ganz ausfährst. Dafür muss er mit dem Auto eben die ganze Strassenbreite brauchen, sonst geht das nicht.

    Logisch - da kannst Du zwischen 80 und 300 im 6. Gang bleiben (80-180 in 12.7s (im 6.!!!) sind eine Hammerzahl!), das schiebt eh noch genug - wobei's sicher mehr Spass macht, in den 3. oder 4. zurückzuschalten :D


    Aber wenn der 335d im 4. Gang bei 2500rpm war und der 911er im 6. ist's natürlich logisch, dass der ncht einfach davonzog, dafür ist dieser Diesel zu stark.


    Der war in dem Fall bestimmt im falschen Gang, da er Dich wohl total unterschätzt hat. Der hat einen lausigen 3L-Sauger erwartet, da müsste er im 6. nicht mal ganz durchdrücken, um wegzukommen :D



    Klar, das mit dem Moped war etwas übertrieben, aber sehr weit weg ist das nicht mehr ;)


    Vorgestern bin ich mit der SV eine ziemlich lange Strecke vor einem Donkervoort oder Super Seven (wenn, dann sicher der 2L-Turbo) gefahren, leichte bis mittlere Kurven und der Kerl hat richtig die Sau rausgelassen - brauchte die ganze Strasse und blieb in den Kurven (auch wenn ich sie streckte) gut dran, aber auf der Geraden (nicht schneller als etwa 160 :() natürlich nicht, aber Welten waren das nicht mehr, das Ding ist derart leicht...

    Du zitierst aus dem gleichen Test wie ich: Auto Bild Heft 4/2008 ;)


    Nicht zu vergessen: das sind die stärksten gechippten 335d, keine Serienfahrzeuge!


    Und die Angaben zum Zwischspurt 60-100 und 80-120 sind eben nicht im 4. Gang gemacht sondern im optimalen Gang, da würde man im 911er Turbo den 3. nehmen und dann erledigt er 60-100 in runden 2s (ZWEI SEKUNDEN!!! Das geht schon in Richtung Deiner MV Agusta ;)) und 80-120 in knappen 2.5s (alle Werte des 911er aus der Sport Auto 5/2007)! D-A-S-I-S-T-P-E-R-V-E-R-S-!-! 8o


    Im 4. ist er mit 3.5s fast gleich schnell wie die 3 BMW-335d (3.0-3.4s), bei 80-120 jedoch bereits deutlich schneller (2.8s gegenüber 3.4-3.7s) und bei 80-160 wird die Schere dann brutal gross.



    Und mal ehrlich: solche Raketen kauft man doch nicht, um mal von 60 auf 100 oder von 80 auf 120 zu beschleunigen, sondern für einen richtig geilen Zwischenspurt von 80 auf 180 oder 100-200 oder 120-180 oder sogar deutlich über 200 und da sieht der 335d absolut kein Land ;)



    Du hast ja zitiert, dass Du im Bereich 180-260 gefahren bist und da hat selbst ein arg getunter 335d absolut rein gar nichts zu bestellen, aber wirklich überhaupt rein nichts ;)
    Logisch - bei einer Vmax von knappen 250-260 gegenüber 310 des 911 turbo.


    Was nicht heisst, dass der 335d nicht schnell ist, im Gegenteil, aber der 991 Turbo ist durchzugsmässig einfach ein viel zu starker Gegner - gerade im Geschwindigkeitsbereich oberhalb 120.

    Ja, die Diesel sind wirklich sehr spassig - sogar mein Civic.


    Gestern mit dem Freund meiner Tochter paar Spints gegen den Corolla TS hingelegt. Er drehte in natürlich immer im optimalen Bereich über 6200rpm und dann bis kurz vor den Begrenzer bei ca. 8400rpm.
    Er hatte absolut keine Chance, auch nur einen Tick näher zu kommen (80-140, 100-160). Im 2. Gang musste er ihn bis nahe an den Begrenzer drehen, damit er im 3. die erforderlichenen 6200rpm hatte, sonst fällt er grad zurück :totlach



    Aber der 335d ist natürlich eine ganz andere Liga!


    Aber gegen einen 997 turbo???


    Das kann ich jetzt echt fast nicht glauben, denn das Ding geht doch abartig!
    Spricht mit dem VTG-Lader sicher so gut an wie der Diesel und mit den fast 700Nm und deutlich weniger Gewicht und viel kürzerer Übersetzung und deutlich breiterem Drehzahlband (zwischen 1200 und 6000rpm immer über 600Nm!!!) und oben 150 Mehr-PS müsste der doch einfach davonhuschen?


    Tut er meines Erachtens sicher auch:


    80-120, 4. Gang:


    991 turbo: 2.8s
    gechipter 335d mit 335-340PS/630-690Nm (Serie: 286PS/580Nm): 3.4-3.7s (Zwischenspurt, d.h. nicht in irgend einem vorgegebenen, sondern im optimalen Gang, d.h. wahrscheinlich im 3.)


    100-200 (durchbeschleunigt, d.h. bei der 0-200-Messung):
    911 turbo: 8.8s
    335d+: 14.8-16.7s (Dieselspeed, Evotech und Wetterauer 335d, hab' grad den Test der 3 da)


    Selbst im 6. Gang wird der 911 turbo das deutlich schneller erledigen (100-180: 9.5s!, dazu kämen noch vielleicht 3.5s für 180-200, wenn überhaupt!)


    80-180 (durchbeschleunigt):
    911 turbo: 7.7s!


    Das Ding geht in jedem Bereich einfach bestialisch! Durchzugsmässig sogar besser als ein Koenigsegg CCR mit über 800PS!

    Sorry Entsafter, missbrauche grad Deinen Thread für eine interessante Info.


    Für Schuldner in Deutschland:


    Habe von der Kanzlei Straubinger & Banse eine halbe Stunde nach Ausfüllen des Kontaktformulars (!) folgendes Mail erhalten (damit nicht jeder anfragen muss :D):


    "Sehr geehrter Herr...
    Haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage.
    Gerne vertreten wir Ihre rechtlichen Interessen in Deutschland gegenüber einem deutschen Schuldner - in welchen Land Sie selbst leben spielt dabei keine Rolle. Auch hinsichtlich des Ablaufs und der entstehenden Kosten ergibt sich hier kein Unterschied.
    Senden Sie einfach das ausgedruckte Formular ausgefüllt an uns zurück (auch per Fax möglich) - wir werden die notwendigen Schritte umgehend in die Wege leiten."


    Tönt doch schon mal sehr gut! :applaus



    Entsafter: mein Beileid, dann ist's wohl nix...


    Ich spende 10.- (die ich mit der letzten Grafikkarte verdient habe :D)!

    Ah ja, sorry, war wieder mal eine dieser stillschweigenden Annahmen :D


    Schade.


    Und wenn Du einfach mal mit einem Rechtsanwalt oder einer (mindestens momentan (noch) nicht vorhandenen) Rechtsschutzversicherung drohst?


    Oder hat jemand in Deiner Familie den "Beobachter" abonniert?
    Sonst würde sich ein Abo wohl schon alleine wegen der Rechtsberatung lohnen ;)

    Schau Dir mal den Link oben an! Falls man das von der Schweiz aus machen kann, würde sich das längstens lohnen (ausser, er ist pleite...).
    Kostet auch nicht sehr viel, vielleicht runde 200 Euronen, das lohnt sich doch für einen 4-stelligen Betrag schon.