Mit dem Metall kenn ich mich aus:
Bespielsweise lassen sich Kupferrohre gut biegen weil si eein geringe Festigkeit haben. Das sit so, wenn man nun Kupfer biegt federt dieser ein wenig ein bzw. bis zu einem gewissen Punkt zurück. Dieser Punkt an dem sich der Werkstoff nicht mehr selbständig zurückbewegt ist er über seine Elastizitätsgreze beansprucht worden und platisch verfomt.
Nun bei den Kunststoffen, vor allem den Elastomeren (Gummi) ist die Grenze nicht so ausgeprägt und erst bei grössere Spannung ersichtlich.
Da der grössere Biegeradius ja gestreckt wird und der kleinere gestaucht wird ergibt sich die Problematik mit dem Biegen von Weichen Kunsstoffen.
Durch diese Verfomungen der weichen Rohrwandungen kann bei unvorsichte Biegung die Wand zusammenklappen.
Ihr könntet mal probieren das Schlauchstück mit etwas (z.B. Sand,wie bei Stahlrohren) zu füllen, denn damit kann man einer Einknickung der Wände entgegentreten.
PS. Wieso postet ihr um 4 Uhr Morgens!
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