Kleines prob. mit nem käufer aus De

Es gehört zum guten Ton dem Käufer zu melden, dass noch zusätzliche Zollkosten anfallen.
Dazu sollte man, bevor man das Paket zur Post bringt, alles nochmal checken ob die Adresse auch stimmt, die Dekleration etc.
Somit erspart man sich vielen Ärger.
Hab selber ein paar Sachen nach Deutschland verkauft. Das erste mal hab auch ich vergessen die Zollkosten zu erwähnen.
Da ich ja ein "liäber Siäch" bin, hab ich die Zollkosten zurückerstattet, aber auch nur, da ich selber für die Ware nichts bezahlt hatte.
Man lernt halt immer wieder was dazu.

Wenn man per Yellownet nach Deutschland einbezahlt, dann kostets nur 5 Euro. Natürlich darf man auch hier nicht vergessen, das die Transaktionskosten dem Auftraggeber haften bleiben.
Am besten funktioniert die Überweisung mit einer IBAN-Nummer. Vollständige Adresse des Käufers und Verkäufers, sowie Adresse deren Bank nicht vergessen.

und natürlich den BIC Code

Zitat

Original von Entsafter
joa stimmt
Dieses komische Gebiet an der NordOstgrenze der Schweiz...
Wo es keinen Zoll in die Schweiz gibt
Man sollte mal mit ner Panzerdivison da rüberfahren und es zum schweizer Staatsgebiet erklären
melloman: was spricht man da für einen Dialekt? eher Österreichisch oder Ostschweizerisch (st. galler Dialekt)?

St. galler

Sorry wenn ich auch noch meinen Senf dazu gebe:

Vielleicht um das mal klarzustellen: Ihr zahlt keinen ZOLL auf Computerzubehör und Komponenten, die sind nämlich ZOLLBEFREIT !! Bei diesen Gebühren handelt es sich um die deutsche MWST von 16.irgendwas %, plus eventuell eine (meist rel. geringe) Bearbeitungsgebühr vom Zoll.

Wenn jemand aus einem anderen Land etwas kauft, und der Verkäufer weiss per Zufall grad bescheid, was da für Kosten anfallen, so ist es natürlich nett, wenn er dem Käufer das sagt, aber grundsätzlich ist es die Aufgabe des Käufers, abzuchecken was da noch alles auf ihn zukommen kann.

Der Verkäufer bekommt ja vom Käufer die effektiv vereinbarte Summe. Alle weiteren Zahlungen des Käufers gehen nicht auf das Konto des Käufers, und daher sehe ich auch keinen Grund, warum sich der Verkäufer an diesen Kosten beteiligen sollte.