ich finde generell, dass man in Filmen die Machtlosigkeit der Menschen nicht immer auflösen sollte ... viel weniger Happy Ends machen (dass der Sohn vor ihnen bei der Mutter ankommt und nicht drauf ging, wäre nicht nötig gewesen :P)
einfach so, damit einem das mulmige Gefühl auch nach dem Kinobesuch erhalten bleibt 
... wie in einer typischen Folge von Outer Limits oder so 
doch das ist nötig gewesen, ich fands schon nur ein grober witz dass bei jedem Schauplatz etwa 99% sterben und der "Chruselchopf" nie, einfach völlig unrealistisch gefilmt.....
Sodeli, heute auch angeschaut im Kino.
Finde es immer weider gut mit schlechten Erwartungen ins Kino zu gehen, mir hat der Film realtiv gut gefallen. Habe letze Zeit selten mal ein Film gesehen der zwischen der Action nur so kurze Verschnauffpausen hat. Von dem her wars gute Unterhaltung.
Der ganze Film ist halt etwas unlogisch weil Spielberg die Geschichte in die heutige Zeit verschoben hat. In der heutigen Zeit hätten Menschen sofort A-Waffen und Biologische Scheisse eingesetzt gegen die Viecher. Das Buch und die Geschichte aber stammt von 1898 und der Gedankengang den HG Wells schon damals hatte, fasziniert mich ziemlich.
Dass das Ende so wird wusste ich schon, habe ja das Buch gelesen. Also dass ihr hier alle so drüberhezieht, da kann weder Spielberg noch Cruise was dafür, es steht so im Buch!
