Benchmark um die Effektivität einer optimalen Auslagerungsdatei zu testen

  • Hallo zusammen


    Ich suche eure Erfahrungen, und zwar geht es darum, die effekte der Windows Auslagerungsdatei aufzuzeigen.


    "normale" Benchmarks haben leider kein aussagekräftiges Ergebins erbracht, da zu CPU oder RAM lastig...


    Vielleicht kennt ja jemand von euch ein gutes Benchmark Programm das speziell für diesen Fall ausgerichtet ist.


    THX

  • Wozu willst Du das machen? Da merkt man doch kaum Unterschiede (bei vernünftigen Grössen).


    Ich habe mal irgendwo gelesen, was optimal sein soll, da findest Du sonst sicher auf dem Netz noch Angaben (evtl. bei winternals)


    Die Hälfte des RAM (falls 2GB) und sonst 1GB sollte sicher nicht schlecht passen.


    Wichtig ist einfach, dass man die Grösse explizit einstellt und sie nicht automatisch von Windows verwalten lässt - das ist entscheidend.

    "Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung von 0 auf 100 km/h sind interessante statistische Werte - Werte, die Sie allerdings kaum je verwenden werden. Unser Ansatz im Hinblick auf die Leistung basiert auf der täglichen Fahrpraxis. Eine schnelle Beschleunigung beim Überholen mit wenig Gangwechseln ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal. Sofort verfügbare Kraft bedeutet eine grössere Kontrolle. Und mehr Spass. Sie können sich auf die kultivierte Kraft von SAAB verlassen."

    Einmal editiert, zuletzt von Sh@rky ()

  • Genau - hab' ich vergessen zu sagen.


    Wie kommst Du gerade auf 1536MB und 3072MB? :D


    Was auch noch Performance bringen kann, ist, die Auslagerungsdatei auf eine allfällig vorhandene 2. Festplatte zu verlegen, statt auf's C:

    "Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung von 0 auf 100 km/h sind interessante statistische Werte - Werte, die Sie allerdings kaum je verwenden werden. Unser Ansatz im Hinblick auf die Leistung basiert auf der täglichen Fahrpraxis. Eine schnelle Beschleunigung beim Überholen mit wenig Gangwechseln ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal. Sofort verfügbare Kraft bedeutet eine grössere Kontrolle. Und mehr Spass. Sie können sich auf die kultivierte Kraft von SAAB verlassen."

    Einmal editiert, zuletzt von Sh@rky ()

  • es war für eine arbeit in der schule.. naja, ich hab 3 verschiedene auslagerungsdateigrössen genommen und diverse installationsroutinen unter verschiedenen bedingungen durchlaufen lassen. das ergebnis war eigentlich nicht erstaunlich..


    ein benchmark der sich dafür eignet hab ich trotzdem nicht gefunden, da musste eine konventionelle stoppuhr herhalten.. naja :)

  • Du könntest ja sonst mit Winscript eine Serie von Windows-Aktivitäten durchspielen und dann schauen, ob sich die Auslagerungsdatei in den verschiedenen Konfigurationen (automatisch durch WinXP oder eben verschiedne Grössen) darauf auswirken.

    "Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung von 0 auf 100 km/h sind interessante statistische Werte - Werte, die Sie allerdings kaum je verwenden werden. Unser Ansatz im Hinblick auf die Leistung basiert auf der täglichen Fahrpraxis. Eine schnelle Beschleunigung beim Überholen mit wenig Gangwechseln ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal. Sofort verfügbare Kraft bedeutet eine grössere Kontrolle. Und mehr Spass. Sie können sich auf die kultivierte Kraft von SAAB verlassen."



  • wichtig ist: min und max size gleich gross


    dann: Wenn möglich auf eine Festplatte als Windows selber! Wenn die Auslagerungsdatei benutzt wird, wird meist gleichzeitig auch auf Windows-files zugegriffen.
    Zugriffszeit ist hier wichtiger als Transferrate. Also am ausseren Rand der Festplatte. Dies geht am einfachst durch eine separate Partition die man als erstes (?) erstellt.


    cya

    Marktplatz Bewertung
    Kiste 1: Sloti 800 TB
    Kiste 2: DLT3C @ 2.6GhZ
    ...
    Kiste 7 & Kiste 8: PhII 720BE, 8GB ram. 1x mit X25-m II 80GB & 4870, 1x mit indilinx MLC 32GB

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  • und damit man nicht ein weiteres unnützes laufwerk (laufwerksbuchstaben) im arbeitsplatz hat, kann man es in ein unterverzeichnis von c "mounten"...

    <- 60% aller Jugendlichen blicken optimistisch in die Zukunft ->
    -> 40% haben nicht genügend Geld für Drogen <-