Erbitte Hilfe mit Bauteileauswahl

  • Hallo Ihr,


    EDIT: Datenblätter siehe Anhang.


    mein Väterchen möchte ein paar Experimente mit Flügelprofilen machen.


    Er hat nun schon mal einen Drucksensor bestellt: Honeywell 20PCB
    Der will 10V als Eingangsspannung. Um diese bereitzustellen habe ich einen DCDC Konverter mit 12V Input und +/- 5V Output Max 0.01A gewählt.


    So sollte ich als Ausgang 0V +/- den Messwert (10mV pro PSI) erhalten.
    Am Eingang meines MC ADC kann nich nun 0-3.3V anlegen, d.h. ich brauch n Verstärker (OPV?!) der mir die Ausgangsspannung auf 3.3V Verstärkt.


    wenn ich das richtig verstanden habe (datasheet 2), liegt der maximale Output bei 53mV. D.h. ~60mV auf 3.3V Verstäker.


    N Elektronikerkollege hat mir nun noch empfohlen an den Ausgang des Sensors zuerst einen Impedanzwandler und danach einen OPV zu hängen.


    Leider bin ich bei der Bauteilewahl nicht vorwärts gekommen (DCDC Wandler für Input habe ich gefunden). Kann mir da jemand Bauteile-Empfehlungen geben? Möglichst einfach zu verdrahten und wenns geht bei conrad bestellbar ;-)


    Vielen vielen Dank!

    Dateien

    • Drucksensor.zip

      (456,8 kB, 171 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

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  • Ich denke als OP recht ein LM324.
    Meines gefühles nach benötigst du kein Impedanzwandler. Der OP erledigt dies ja bereits! (Eingang des OP's ist hochohmig)


    Da ich die OP's noch nicht so lange in der Schule hatte villeicht doch noch auf andere Meinungen warten ;-)

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  • Willst du einen Windkanal bauen ? Hatte mal an so einem Ding mitgebaut, da haben wir den Auftrieb mit einer Waage gemessen, falls die Drucksensoren dafuer gedacht sind.


    gruss
    hitch

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  • Blucorazon


    vielen Dank für deinen Input. Werde mir das Bauteil mal anschauen :)


    Zitat

    Original von hitchhiker
    Willst du einen Windkanal bauen ? Hatte mal an so einem Ding mitgebaut, da haben wir den Auftrieb mit einer Waage gemessen, falls die Drucksensoren dafuer gedacht sind.


    gruss
    hitch


    nein... mein "verrückter" Vater will beweisen, dass die Rückschlüsse aus dem Windkanal durch den geschlossenen Raum fehlerbehaftet sind bzw. neue Methoden zum Berechnen des optimalen Flügelprofiles "erfinden"...


    nach dem er 20,30 Jahre lang die ganze Woche nur gearbeitet hat (Ausnahme: 1 Woche Ferien pro Jahr, 2h Kirchenchor pro Woche, Schlafen, Essen), hat er nun endlich wieder ein Hobby :gap


    Es ist nun so richtig zum Familienprojekt mutiert und jeder hilft - ob freiwillig oder nicht - mit :D

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    3 Mal editiert, zuletzt von BLJ ()

  • Als Op-Amp kannst du so ziemlich jeden Wald und Wiesen Amp nehmen dens im Conrad oder Distrelec gibt.
    Und meistens hat so ein Chip ja mehrere Op-Amps integriert.
    Da würde ich zuerst einen einfache Impedanzwandler aufbauen und dann gefolgt von einer Verstärkerschaltung.


    Aber eine einfach Verstärkerschaltung reicht auch (aber keine Invertierende, die hat nicht wirklich einen Hochohmigen Eingangswiederstand).
    Bei der nichtinvertierender Schaltung hast du einfach das Problem dass du über einen Faktor 1 Verstärken musst, aber das willst du ja sowieso so wie ich gesehen habe.
    Gruss Boriz

  • ok das heisst ich kann es mit dem LM324 so aufbauen (Bild nem OPV Howto von mikrocontroller.net entlehnt):



    wobei ich als R6 20k Ohm wähle und bei ner Verstärkung von 55 (3.3V / 0.06V) den R7 als 370 Ohm errechne (R6/R7 = 55-1).


    Oder ist es hier sinnvoller einen höheren Widerstand R6 zu wählen?


    brauch ich eigendlich irgendwo noch Kondensatoren?


    EDIT: und das ist dann o.k. den OPV mit 0V/12V anzuschliessen, oder?

    Zitat

    Da würde ich zuerst einen einfache Impedanzwandler aufbauen


    Was genau ist denn das Ziel davon? Bei mikrocontroller.net im Howto lese ich:


    [quote]Deshalb spricht man bei dieser Schaltung von einem Impedanzwandler. Eine solche Schaltung kann also aus einer relativ hochohmigen Spannungsquelle eine niederohmige, durch Folgeschaltungen belastbare Spannungsquelle machen.


    belasten will ich es ja eigendlich nicht... (nun, vermutlich wohl doch, nur weiss ich noch nichts davon weil ich nich so ne Ahnung davon hab :gap )



    Danke!

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  • Widerstände so wählen das sie im Bereich 1-100kOhm liegen ;-)


    Edit: Wenn du den Opamp Ausggangsspannungen mit 0/12V speist kannst du ca. 0.6-11.4V Ausgangsspannung erreichen.

  • Zitat

    Original von ruffy91
    Widerstände so wählen das sie im Bereich 1-100kOhm liegen ;-)


    Edit: Wenn du den Opamp Ausggangsspannungen mit 0/12V speist kannst du ca. 0.6-11.4V Ausgangsspannung erreichen.


    thx


    D.h. nicht unter 0.6V was meinen Messbereich (ADC des MC) auf 0.6-3.3V begrenzen würde?
    Wäre's dann wohl besser den mit -5V / +5V zu speisen.. wie den Sensor selber...?!

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