Die Definitionen stimmen, aber widersprechen sich mit dem hier von dir weiter oben:
"eine Steuerung ist aufwendiger aufgebaut."
Eine Steuerung besitzt keine Istwert-Rückführung sondern steuert einfach mit einem Sollwert, fertig. Eine Regelung ist also sicher aufwendiger, kann man hier ja lesen:
"Der Regler vergleicht den Messwert mit dem eingestellten Sollwert. Sind die werte unterschiedlich, gibt der Regler einen Stellbefehl an den Stellantrieb, der den Gasdruck so lange verstellt, bis sich der Ist - an den Sollwert der Regelgröße angeglichen hat."
Ich kenne das DigiDoc, dass die Lüfter je nach Temp an und abschaltet. Also ein 2-Punkt Regler. Weiterhin gibts ein paar Siemens Boards, die den Lüfter abhängig der Temperatur schneller oder langsamer laufen lassen. So eine extrem simple REGELUNG findet man auch in den meisten Netzteilen.
Aber alles was man per Poti bedient ist schlicht und einfach eine Steuerung, der Regler stellt höchstens die Person dar, die sie bedient
Edit:
"Praktische Beispiele: Drehregler (Poti)
Wobei eine Handregelung nicht automatisch abläuft sondern, den Eingrfiff eines Operators voraussetzt. "
Falsch. In der Defintion steht ja, dass ein Ist- mit einem Sollwert verglichen werden muss. Tuts bei einem Poti ja nicht. Was da der Operator für eine Rolle spielen soll, weiss ich nicht. Den habe ich noch in keiner Definition von dem Zeugs gesehen