Beiträge von BornKilla

    Haben gestern den Memtest über XP laufen lassen, der Rechner ist mal ausnahmsweise erstaunlich lange nicht eingefrohren. Test bis 120% mit 0 Errors.


    Vorhin haben wir noch eine alte GeForce 8800GT eingebaut um die Graka ausschliessen zu können, doch es bleibt auch mit der früher oder später hängen.


    Festplatte gestern mit HD Tune erfolgreich durchgecheckt, allerdings nur im Quick Test.


    Ich tippe fast auf das Mainboard oder das Netzteil. Habt ihr noch eine Idee?


    Netzteil testen wir jetzt gleich, habe noch ein einwandfreies Enermax 470 Watt rumliegen.


    PS: XP ist gestern noch neu aufgesetzt worden... Problem besteht nach wie vor :/.

    Hallo


    Haben hier einen Rechner mit dem es Probleme gibt. Wenn man das Netzteil einmal kurz komplett vom Strom getrennt hat, konnte man nach wieder anschliessen den Rechner nicht mehr aufstarten, bleibt schon vor dem Windows-Ladebildschirm hängen bzw. kurz nach dem Booten. Nach ca. 3x reseten funktionierte es dann meistens wieder.


    Heute haben wir eine neue Batterie geholt, da wir vermuteten da es evtl. daran liegen könnte. Jetzt bleibt er permanent hängen, auch ein paar mal reseten bringt keine Abhilfe mehr. Allerdings bleibt er nun erst im Windows hängen bzw. friert ein, manchmal erst nach ein paar Minuten. Teilweise auch schon bei der Windows-Anmeldung oder Windows lädt sich und danach schwarzer Bildschirm, Rechner läuft noch aber das Desktop erscheint nicht. Ausserdem werden vorgenommene Einstellungen nach einem Neustart nicht mehr übernommen.



    Mainboard: Asus P5QL-Pro
    Prozessor: Intel E-8400
    Grafikkarte: Asus 9800 GT
    RAM: 2x DDR2 1Gb Kingston, PC-1600
    HDD's: 1x 200Gb Samsung Spinpoint
    Netzteil: Viper (NoName?) 550 Watt


    Am System ist nichts overclocked.


    Hoffe es weiss jemand von euch Rat :-).
    Danke!

    Zitat

    Original von QzE
    Er war der Meinung, dass für mein Budget und meine Vorstellung eine Spraydose wohl die beste Lösung sei.


    Das auf jeden Fall, denke da lohnt sich mehr ausgeben nicht. Wird schnell einmal teuer.


    Wollte damit eher Leute vor Spraydosen warnen die grössere Projekte in Anbetracht ziehen (wobei ich denke, dass da die wenigsten noch zur Spraydose greifen) aber hab auch schon Leute erlebt die meinten ihre Motorhaube mit Spraydosen besprühen zu müssen und hinterher auch noch der Meinung waren dass es toll aussehen würde.. :stupid

    Ach und übrigens. Malerband ist das schlimmste überhaupt was man für solche Vorhaben nehmen kann :-/ es sei denn man möchte einen See unterm Klebeband anlegen. Da läuft nämlich der ganze Käse drunter. Sogar das schnell trocknende und im Gegensatz zu anderen Farben relativ niedrig viskose Spraydosenzeug (was übrigens in den meisten Fällen "horror Hobbybastler"-mässig aussieht) schleicht sich unters Klebeband und lässt alles ausgefranst aussehen beim Endwerk.


    Muss aber sagen das Gehäuse hier sieht echt schick aus, trotz Spraydosen :applaus, gefällt mir :D!



    Am besten Malerband bis paar mm an die zu abdeckende Stelle kleben, Filetband angrenzend an die zu abdeckende Stelle kleben, so dass es das Malerband auf der einen Seite wenig überlappt :). Und dann den Rest der nicht besprüht werden soll noch mit paar zbs. Zeitungspapieren oder ähnlichem abkleben.

    Das Projekt ist zwar abgeschlossen (sieht hübsch aus :applaus), doch falls nochmal jemand so etwas vorhaben sollte, kann ich euch nur Malerband von 3M wärmstens empfehlen. Naja, mögen wohl die meisten hier sowieso kennen aber für die, die es nicht kennen hier eine kurze Erklärung. Hoffe das hilft jemandem :).



    Habe Autolackiererin gelernt und für solche Sachen gibts nichts besseres als dieses "Filetband" wie wir es immer genannt haben.. Es ist Hitze-, Feuchtigkeits- und UV-beständig. Praktisch zu entfernen (sollte man jedoch langsam machen und im Idealfall empfehle ich es zu entfernen wenn die Farbe noch nicht trocken ist, also direkt nach Farbauftrag, da sonst evtl. die Farbe auf dem zu lackierenden Gegenstand mit dem auf dem Band leicht zusammen kleben kann und man so ungewollt Farbe mit weg reisst), es hinterlässt bis zu 2-3 Wochen auf keinen Fall Klebereste (unter normalen Bedingungen), unter extremer Sonneneinstrahlung bis 1 Woche. Läuft garantiert zu 100% keine Farbe darunter sofern richtig angebracht ohne Blasen und aufstehende Stellen. Es ist extrem elastisch (gibts in diversen Stärken, mehr/weniger biegsam), es lassen sich auf einfachste weise Kurven ziehen und mit etwas Fantasie diverse anspruchsvolle Muster anbringen. Empfehlen kann ich das Band mit ca. 0.7mm Durchmesser, breiter ist nur teurer und bringt nix da man den Rest sowieso mit Malerband und Papier abkleben kann.


    Extrem elastisch = Lassen sich kaum gerade Linien anbringen
    Mittel = Beides zu einem gewissen Grad möglich
    Wenig elastisch = Kurven schlecht bis gar nicht möglich, perfekte gerade Linien möglich


    Oberflächen:
    - Glatte und empfindliche Oberflächen
    - Innen- und Außenanwendungen
    - Glas, Kunststoff, Metall, Alu, behandeltes Holz usw.


    Das Band gibts es unter anderem auch von "Tesa", das kenne ich jedoch nicht und habe keine Ahnung wie gut das sein soll.

    Zitat

    Zu den anderen Radis:


    Nexxxos Xtreme III = Magicool Xtreme = Aqua Computer airplex XT


    Nexxxos Pro III = Magicool Slim = Aqua Computer airplex Pro


    Ok, das wusste ich bis dahin nicht :-/.



    Das mit der Wandstärke der Schläuche klingt einleuchtend. Werde mir in dem Fall die 11/8mm holen.


    Danke nochmals für die grossartige Hilfe :)!

    So meine Entscheidung ist gefallen ^^.


    Ich hole mir den XSPC RX360 (scheint richtig, richtig gut zu sein) und lasse den zusätzlichen 120er Radi erstmal weg. Mal schauen wie die Temps sich dabei verhalten. Ich hoffe doch dass es mir nicht gerade die ganze Kiste verschmorrt weil der Triple mit der Kühlung nicht klar kommt ?(.



    Einkaufsliste sieht nun folgendermassen aus:


    - XSPC RX360 Triple Radiator
    - 3x Papst 4412 F/2 GL


    - Aquacomputer Aquastream XT Ultra
    - Eheim 1046/48 Ein- und 1250 Auslassadapter auf G1/4"
    - Eheim 1046 Auslassadapter auf G1/4"


    - XSPC 5,25" Bay Reservoir Black


    - Watercool HK CPU LGA1366 Rev. 3.0 LT
    - Watercool HEATKILLER® GPU-X² GTX295


    - Genügend Schlauch PVC 10/8mm UV-Aktiv Transparent (UV-blau)
    - Innovatek Protect Fertiggemisch 1000ml


    - Genügend 10/8mm (8x1mm) Anschraubtüllen G1/4
    - Diverser Kram ^^


    Sagt mir bitte Bescheid wenn euch auffallen sollte, dass mir noch irgendetwas fehlt :D.


    So fertig editiert... :gap

    In diesem Test schneidet der von dir genannte XSPC RX360 ja sehr gut ab :). Habe mir noch einen anderen Test durchgelesen (EffizienzGurus.de), da schneidet der Thermochill wie auch schon in diversen anderen Tests sehr gut ab, nur der passt grössentechnisch nicht wirklich ins Gehäuse und durch die Versetzung der Löcher zum anschrauben, kommt man nicht um den Bohrer drum herum. Der Alphacool NexXxos Extreme III Rev.2 soll jedoch auch nicht schlecht sein und passen würde der auch genauso wie der XSPC RX360.


    Kann mir denn vielleicht jemand den Unterschied zwischen einem Alphacool NexXxos Extreme III Rev.2 und einem NexXxoS Pro III Radiator Rev.2 nennen?


    Zu was würdet ihr eher tendieren, dem NexXxos oder dem XSPC?


    Anhängen würde ich wie schon gesagt einen i7 920 mit dem Watercool HK CPU LGA1366 Rev. 3 und eine GTX-295 Dual-GPU mit Watercool HEATKILLER® GPU-X² GTX295.


    Meint ihr einer der beiden Triple Radis reicht um diese Sachen ordentlich zu kühlen? Ansonsten kauf ich mir noch zusätzlich den 120er Radi für die Gehäuserückwand.



    Radi-Lüfter: Yate Loon D12SL-12
    Pumpe: Aquacomputer Aquastream XT Ultra
    AGB: XSPC 5,25" Bay Reservoir Black
    Schlauch: Schlauch PVC 10/8mm UV-Aktiv Blau by Innovatek
    Konzentrat: Innovatek Protect Fertiggemisch 1000ml
    + Diverses Zubehör und Verschraubungen


    Fehlt mir da noch etwas oder würdet ihr evtl. noch etwas tauschen :/?

    Ich habe mir die Sache mal angeschaut, sieht interessant aus. Vorhin bin ich jedoch noch auf etwas anderes sehr interessantes gestossen. Zwar wieder etwas komplett anderes nun aber bin einfach was die Wakü Sache betrifft noch total unentschlossen.


    Und zwar habe ich das "Cooler Master Cosmos S"- Gehäuse gesehn. Es hat oben eine integrierte Wasserkühlvorrichtung. Wäre zwar ein komplett neues Gehäuse aber man müsste auch hier nix sägen und ein Seitenpanel mit schickem Fenster kann man sich auch dafür zulegen (weiss vielleicht jemand woher ich so eines kriegen kann? Scheint überall in der Schweiz nicht lieferbar :/).


    Und...
    Die Triple Radi's von Black Ice, wären die für mein System auch zu empfehlen? Ich höre immer wieder davon, dass sie sehr gut sein sollen.

    Danke schon mal für die informativen Antworten :).


    Es wäre wohl preislich auch nicht ein riesen Problem eine komplett neue Wakü einzubauen, mein Problem besteht eher darin dass ich ein relativ kleines Gehäuse, ein "Zalman Z-Machine" besitze. Ich habe damals zum Reserator XT gegriffen wegen den guten Tests, Design und weil es vorallem extern und komplett ist. Hatte damals 0 Ahnung von Wakü's und wollte mir nichts eigenes zusammenstellen.


    Ich würde auch gerne beim Kauf einer neuen Wakü darauf schauen, dass ich das meiste extern anbringen kann. Mein Gehäuse ist wie schon gesagt relativ klein und ich möchte es auch nicht unbedingt zersägen.


    Toll wäre ein Radi den man aufs Gehäuse oben nur draufstellen könnte und der trotzdem eine super Kühlleistung erbringt.
    Etwas in diese Richtung: Watercool HT extern Triple
    Oder: Watercool HT Fusion Triple (auch extern mit Pumpe, Lüfter und Ausgleichsbehälter)
    Wie sieht es damit aus? Wären diese Leistungstechnisch zu empfehlen? Habe im Internet nur sehr spärlich Informationen dazu gefunden.



    Falls man ersteres in Betracht ziehen kann, kommen wir auch schon zum Problem Nr. 2 ^^.
    Wo bringe ich den Ausgleichsbehälter an? Wie gesagt habe ich mir noch nie selbst eine Wakü zusammengestellt und bin damit leicht überfordert ^^.
    Beim Reserator XT habe ich die Schläuche durch eine spezielle Slot Blende in den PC gezogen, also "hängen" die hinten am PC runter (Reserator steht auf Gehäuse) und gehen dann unten ins Gehäuse. Bei anderen externen Lösungen müsste/möchte ich das ähnlich machen. Nur angenommen ich würde einen Ausgleichsbehälter für den Laufwerkschacht einbauen, gibt dass dann keine Probleme weil die Schläuche relativ lang sein werden :/?



    Für geschicktere Lösungen bin ich offen :D


    EDIT:
    Sowas wäre natürlich auch was nettes, könnte man praktisch hinten am Gehäuse befestigen und kühlt auch noch passiv :applaus.
    XSPC 500mm Passive Aluminium black

    Huhu :)!


    Da bei mir auch mal wieder ein Kauf ansteht, muss ich zu diesem Thema eine Frage in die Runde werfen.


    Momentan habe ich in meinem PC noch einen E8400 (kein Overclocking), dieser wird von meiner externen Wakü (Zalman Reserator XT) gekühlt. Nun steht der Kauf eines neuen Systems mit unter anderem dem i7 920 an und der GTX-295 Dual-GPU. Ich möchte den Prozi weiterhin an meiner Wakü anhängen, da aber die GTX-295 Dual-GPU sehr laut sein soll unter Volllast, sowie auch schon Idle, dachte ich mir ich könnte sie auch noch in den Kreislauf integrieren.


    Ich weiss dass die Pumpe im Reserator XT nicht gerade der Oberhammer ist aber habe nun schon von Leuten gelesen die damit folgendes kühlen:
    ----> Q6600 @3.2 GHz + 2x 9800 GX2 @ 675GHz + Mobo EVGA 790i Ultra Blackpearl
    ----> Core 2 duo x6800 @ 3,53 GHZ bei 29 Grad + 8800 GTX bei 68 Grad


    Hardwaremässig sicherlich noch ein Unterschied zu dem was ich einbauen möchte, doch würde ich gerne mal eure Meinung dazu hören. Ist das ein Versuch wert oder schier unmöglich?



    Hier noch einige Daten zum Reserator XT:
    Förderleistung: 6W, 12V DC
    Förderhöhe: 300 l/h, 1,8m
    Lüfter: 1x 140mm Lüfter in der Rückseite



    Kühler schweben mir folgende vor:
    CPU: Innovatek i7 CPU Kühler - Sockel LGA 1366 (i7)
    GPU: Innovatek Cool-Matic GTX 295


    Laut "Beschreibung" liefern diese zwei Kühlblöcke schon bei geringer(er) Leistung der Wakü eine sehr gute Leistung.


    PS: Anschlüsse stellen kein Problem dar da ich im Falle dass dies was wird, einfach die Anschlüsse gegen G1/4 (10/8mm) austausche, da Zalman ja so komische Eigenmasse hat :/.



    EDIT:
    Habe gerade einen interessanten Post in einem Forum gelesen, indem einer in seinen Reserator XT eine "Laing DDC-Pumpe 12V DDC-1T" eingebaut hat, bin nun am überlegen dies auch zu tun. Würde das schon einen erheblichen Unterschied ausmachen oder komme ich nicht um einen zusätzlichen Radi herum? Um den i7 920 + GTX-295 Dual-GPU auf normal Temps. zu halten (Overclocking ist übrigens im Moment kein Thema).


    Desweiteren überlege ich mir gerade ob ich beide Kühlblöcke kaufen soll oder erstmal nur den CPU oder GPU Kühler anschaffen soll damit ich abschätzen kann ob ein weiteres zu kühlendes Gerät im Kreislauf überhaupt möglich ist :/.


    Fragen über Fragen :(

    Ein Board das mit "Core2 Duo ready" gekennzeichnet ist (in diesem Fall im Onlineshop) sollte laufen mit einem neuen 45nm Prozessor ohne das BIOS zu flashen, oder?


    Kann man sich auf solche Angaben verlassen?

    So... neues Problem.


    Momentan läuft bei mir noch ein alter 939er Prozessor. Da ich jetzt aber direkt auf den E8400 (45nm) umsteigen möchte, brauche ich ein passendes Mainboard. Da mir aber jetzt gesagt wurde dass es evtl. nicht ginge das BIOS zu updaten mit dem E8400, bitte ich nochmals um Rat :-/.


    Gibt es denn evtl. ein gutes Mainboard, dass aber nicht allzu teuer ist und bei dem der E8400 direkt laufen würde ohne Update? Oder komme ich nicht drum herum mir einen zusätzlichen Prozessor zu kaufen nur um das BIOS zu updaten :stupid. Das wäre ja mal die totale Frechheit.



    Das Mainboard müsste zu folgenden Komponenten kompatibel sein:
    Prozessor: Intel Core 2 Duo E8400
    Grafikkarte: Gainward BLISS 8800GT
    Arbeitsspeicher: 2x Mushkin SP2-6400+ 2x2GB Kit, DDR2-800


    Falls von Bedeutung:
    System: Microsoft Windows Vista Ultimate

    Hab mir das ganze durchgelesen. Werd mir wohl also trotzdem Vista holen. Was das OS angeht...ist das Home Premium eher spärlich ausgerüstet oder reicht das völlig aus für den Gebrauch am Privat-PC zuhause?


    Hatte bissher WinXP Home, also das ganz normale Paket und war damit zufrieden.

    Habe mich nochmals bisschen ausgetauscht und bin nun zu einer einwenig abweichenden Zusammenstellung gekommen :gap.


    Mainboard: Asus P5KR, Intel P35 oder Asus P5K, Intel P35,
    Gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Boards?
    Prozessor: Intel Core 2 Duo E8400
    Grafikkarte: Gainward BLISS 8800GT
    Arbeitsspeicher: Mushkin SP2-6400+ 2x2GB Kit, DDR2-800, CL5-5-5-18


    + System: Microsoft Windows XP Professional x64 Edition



    Wenn sich das alles soweit verträgt, steht dem Kauf eigentlich nichts mehr im Wege.