Naja, bis und mit Modelljahr 2005 gab es vom 9-3 den Aero 2.0T (210PS) und den Performance 2.0T (250PS). Ich sehe irgendwie den Sinn nicht so, wenn Saab im kleineren 9-3 einen 2.8T mit maximal 275PS verbaut, im grossen 9-5 jedoch der klassische 2.3T mit maximal 300PS verwendet wird. Der Sechszylinder würde doch im 9-5 besser passen. Der 2.3T mit 300PS wäre im 9-3 sicherlich auch nicht am falschen Platz!
Beiträge von Skoalman
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Original von AdiZollet
So, nun ists definitiv, nicht nur todi und Boriz sind Testpiloten. Ich werde diesen Freitag auch dabei Sein, Beim Testpilotenprogramm von SAAB bin gespannt. (Mal wieder ne Waffe unterm Hintern :mua)Wünsche euch viel Spass!
Ich habe eben gerade etwas auf der Saab-Page geschmöckert. Da ist ja motorentechnisch einiges passiert. Den 9-3 gibt es als Aero (250PS) und Performance (275PS) und zwar beide mit 2.8T Sechszylinder!
Den 9-5 gibt es als Aero (260PS) und Performance (300PS) und zwar noch mit dem bewährten 2.3T Vierzylinder.Tja, Saab hat wohl die Überlegenheit der Volvo Fünfzylinder-Turbo-Motoren eingesehen, und versucht nun die "versäumten" Zylinder nachzukompensieren...
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Eagles Of Death Metal - I Want You So Hard
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Original von kNt
Dafür kann man ihn in der darauffolgenden Gerade überfahren:gap.
Nein, dazu haben die SUV's zuwenig Bodenfreiheit und die schönen 24"-Felgen gehen sonst auch kaputt!
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Original von kNt
Und für Status und Sicherheitsgefühl ist ein grosser Motor sicher hilfreich ;).Und in der Kurve wird man trotzdem von einem Suzuki Swift überholt...
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Ich verstehe einfach nicht, wieso momentan fast alle Hersteller versuchen aus über 2,5 Tonnen hochbeinigem Metall einen Sportwagen zu machen!
Dazu wird die Geländegängigkeit deart drastisch reduziert, dass diesen Fahrzeugen im Gelände jeder normale 4x4 PKW um die Ohren fährt.
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Original von PC-City
Ich hatte Falken, Yokohama, Hankook usw. schon
drauf gehabt --> nie mehrViele schwören auf Falken, Yokohama, Hankook und Co.
Ich hatte auf meinem früheren Peugeot 306 S16 den Yokohama AVS Sport drauf. Das war ein absolut genialer Gummi, da er einen Supergrip, ein sehr präzises Einlenkverhalten und einen geringen Verschleiss hatte. Zudem verringerte er beim Peugeot den serienmässigen "Heckweg-Effekt" um Welten! Ein Reifen kann jedoch auch auf einem Fahrzeug hervorragend, auf einem anderen Fahrzeug und zusätzlich vielleicht noch in einer anderen Dimension der grösste Mist sein. -
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Original von Xoood
ich hab so komische reifen von volvo drauf, 10'000km und naja.... vorne hat es nicht mehr soooooo viel profil, hinten dafür noch wie neuDeshalb tausche ich ca. alle 2 Monate die Vorder- und Hinterräder untereinander aus!
Somit habe ich alle 4 Reifen gleichzeitig blank, und kann dann evtl. auch wieder einen anderen Reifentyp ausprobieren.
ZitatOriginal von TelefonJoker.CH(AG)
nennt mal Preise.
wo kauft ihr sie denn? Deutschland,Internetoder normaler Pneuhändler?Ich beziehe die Reifen immer bei einem Bekannten, da er gute Preise macht und meistens auch gute Tipps zur Reifenwahl hat, weil er praktisch nur Turbo-Volvos mit viel Dampf auf der Vorderachse bereift.
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Neue Pics gemacht. Pics-Thread Seite 1
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Ich habe jetzt den Barum Bravuris in 215/40/R17 drauf. Kein schlechter Reifen, einfach nicht optimal für sehr sportliche Fahrweise, da er aufgrund der eher weichen Flankenprofile nicht sehr direkt einlenkt. Preis, Laufkomfort, Aquaplaningverhalten, Nassgrip und Laufruhe sind jedoch erstklassig. Der Verschleiss ist auch eher gering, jedoch stösst der Reifen bei meinem Volvo mit 280PS auf der Vorderachse etwas an seine Grenzen.
Insgesamt werde ich mit den Barum wohl knapp 15tkm machen können. Das klingt nach wenig, aber bei solcher Leistung sind Toyo und Co. auf der Vorderachse nach 5tkm total blank.
Als nächstes werde ich auch den P Zero Nero ausprobieren, da ich bis jetzt über diesen Reifen nur gutes gehört habe.
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Original von SEEdER
I chan au mini Cam a mini Gschwindigkeitsnadle ha, chli omeröttle und chli Gas gäh...Isch de gliich Effekt wie mr of dem Video xeht: Nähmli gar keine!
Also, der Calibra läuft sicher sehr gut, das steht ausser Frage! Aber die ganze Zeit die Ladedruckanzeige zu filmen ist schon etwas sinnlos. Man hätte auch einfach sagen können, dass der Ladedruck ca. 1,5bar beträgt!
Dann könnte man dafür die Tachonadel filmen, was deutlich mehr über die Beschleunigung ausgesagt hätte...
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Original von MiBfinity
Hast Du Dich jetzt extra für diesen Satz registrieren lassen?
Vielleicht der Besitzer des Calibras! -
@Enis
Statt hier den "Obermacker" rauszulassen, und nur noch dämliche Sprüche auf unterstem Kindergartenniveau zu klopfen, wäre es nicht intelligenter dir mal die etlichen fachlichen Beiträge in diesem Thread genau durchzulesen? Dann hättest du was gelernt und würdest nicht deinem Kollegen jeglichen Scheiss glauben... -
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Original von madmax
der hat doch noch einen rundschieber vergaser drin!
jm2c
Kann schon sein. Aber irgendwo ist ja der Bowdenzug vom Gaspedal angebracht, und dort kann man problemlos per Hand etwas Gas geben. Und sonst halt einen Kollegen ganz normal per Pedal gasgeben lassen.
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http://videos.streetfire.net/s…f2d-aa50-61ef6cc66d48.htm
Das ist ein gutes (respektive schlechtes) Beispiel für einen Motor mit reduzierter Verdichtung und abartig hohem Ladedruck!
Man hört und fühlt richtig, wie der Motor ohne Ladedruck keine Leistung bringt. Wenn dann jedoch eine gewisse Drehzahl erreicht ist, und dadurch der dringend benötigte, hohe Ladedruck vorhanden ist geht die Kiste ziemlich gut ab.
Erinnert mich etwas an Honda-Motoren...
*duckundweg*
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Original von Mannyac
Oh mann doch! Das Problem entsteht ja erst beim Verdichtungsvorgang. Der Ladedruck an und für sich ist nicht problematisch für den Zylinder. Theoretisch könnte man also einfach die Verdichtung heftig zurücknehmen und dann so fahren. Mann hat dann am Schluss weniger Leistung, dafür aber 3 Bar Ladedruck und somit ca 10cm mehr SchwanzDas erklärt Skoalman seit ca. 3 Posts
Edit: Ah Skoal war schneller
Leider hat man bei Umbauten, wo der Ladedruck erhöht und die Verdichtung reduziert wird, noch einen grossen Negativpunkt: Für den höheren Ladedruck braucht man einen grossen, trägen Turbolader. Zusätzlich wird die Leistung im Saugbereich durch die verringerte Verdichtung extrem verschlechtert. Das Resultat ist ein Motor, welcher nur noch bei Vollgas und hohen Drehzahlen gute Leistung erreicht, also ein typischer Rennsportmotor. Gemacht wird dies (Achtung: Nur Vermutung!), da man durch hohen Ladedruck erhitze Ladeluft ja kühlen kann, die Hitze bei der Verdichtung im Zylinder jedoch kaum beeinflusst werden kann. Man verlagert also einen grossen Teil der Verdichtungsarbeit zum Turbolader, danach kann die Luft mittels grosser LLK wieder abgekühlt werden, wodurch beim Verdichten im Zylinder weniger Verdichtungswäme entsteht also bei einem gleichstarken Turbomotor mit weniger Ladedruck und höherem Verdichtungsverhältnis. Dadurch kann der Gesamtverdichtungsdruck erhöht werden, ohne das es aufgrund der Verdichtungswärme zu Selbstzündungen (aka "Klopfen") kommt.
ZitatOriginal von AdiZollet
Ja danke...... Aber erstens müstest du ne verdammte Elefantenhaut als Kopfdichtung benutzen. 1. Gibts das überhaupt?
Schraubenlänge? bzw, sind dann ellenlange Schrauben noch stabil?
Man nimmt eine Zwischenplatte aus Stahl, welche beiseitig von einer Zylinderkopfdichtung abgedichtet wird. Das macht man auch bei jedem Saugmotor, welcher auf Turbo umgebaut wird.
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Original von AdiZollet
Oh mann.Der Motor ist nicht Haltbar, nicht der ladedruck
Wir meinen immer noch nicht das selbe!Ich versuche es noch einmal!
Diese Ausführungen sind physikalisch nicht zu 100% korrekt, da Strömungsverluste, etc. nicht berücksichtigt werden:
Wenn der Kolben beim Verdichtungstakt genau am oberen Totpunkt steht, so hat das Gemisch oberhalb des Kolbens bei einem Saugmotor mit einem Verdichtungsverhältnis von 10:1 einen Druck von 10bar (1bar Absolutdruck wird auf einen Zehntel seines ursprünglichen Volumens verdichtet).
Der Turbomotor mit einem Ladedruck von 1 bar (=2bar Absolutdruck) und einem Verdichtungsverhältnis von 8:1 verdichtet das Gemisch am oberen Totpunkt auf 16bar (2bar Abolutdruck wird auf einen Achtel seines ursprünglichen Volumens verdichtet)
Wenn du jetzt zum Beispiel den Ladedruck auf 3bar (=4bar Absolutdruck) erhöhst, jedoch im Gegenzug das Verdichtungsverhältnis (z.B. mit ausgehöhlten Kolben, Distanzplatte zwischen Block und Zylinderkopf,...) auf 4:1 senkst, so hättest du trotzdem wieder nur einen Verdichtungsdruck von 16bar. Deshalb wird auch der Druck auf den Zylinderkopf nicht grösser. Die Leistung jedoch auch nicht...
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Original von AdiZollet
Ja möglich schon, aber nicht Haltbar.Doch, schon haltbar! Jedoch nicht brauchbar/sinnvoll!
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Original von AdiZollet
Bei 2,8 Bar musst di den Zylinderkopf verschweissen, da es die Schrauben einfach Rausreisst. Pleuel, Kolben und Kurbelwelle müsstest du von nem Lastwagen nehmen.2,8 Sind auf die Dauer einfach ned möglich.
Doch, wenn man die Verdichtung entsprechend stark reduziert, sind solche Ladedrücke schon möglich. Aber beim Tuning geht es ja nicht darum einen möglichst hohen Ladedruck zu erreichen, sondern aus dem Ladedruck möglichst viel Leistung herauszuholen...
Hoher Ladedruck alleine stresst nur den Turbolader. Für den Motor ist das Ergebnis aus Ladedruck und Verdichtungsverhältnis wichtig.
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Original von PC-City
Ein Kollege hat auch auch einen Calibra Turbo.
Bei 30tkm Chiptuning gemacht.
Jetzt hat er auch 300tkm mit dem ersten Lader, Verteilergetriebe usw.Er füllt eigentlich nur Benzin ein und von Zeit zu Zeit einen Schluck Motorenöl zu den normalen Services.
Wenn ein Motor sauber aufgebaut ist mit Verdichtungsreduzierung
sind 2.8 bar schon möglich. Aber ob der Motor die 2.8 bar eff. nutzt ist fraglich da die Ladeluft so heiss wird dass die Zündung zurückgenommen wird da die Lambda Sonde zu hohe Abgastemperaturen meldet.Mehr Druck ist nicht immer mehr Leistung. Da muss auch der LLK stimmen.
Aber grundsätzlich kann er gut 2.8bar haben.
Diese 2,8bar Ladedruck beim obengenannten Calibra gehören definitiv ins Reich der Märchen! Dazu verstehe ich genug von Turbomotoren. Ich weis nicht wo und wie er diese 2,8bar gemessen hat, auf jeden Fall stimmt der Wert nicht.