Ladegerät habe ich schon ein Hitec/Multiplex Powerpeak D7, damit sollte ich alle Akkus bis 7S problemlos laden können. 
Ladestecker ist wohl XT60? Da müsste ich noch das entsprechende Ladekabel kaufen.
Also bräuchte ich nur noch diese Fernbedienung um loslegen zu können? Oder merke ich als Anfänger den Unterschied zur Q7 eh nicht?
Das ganze reizt mich schon irgendwie. 
Machen denn reine LOS-Flüge überhaupt Sinn und Spass? Die Drohne wird ja sicherlich um die 100km/h schnell sein?
Dein Angebot ist top, jedoch zweifle ich irgendwie mittlerweile etwas daran, ob dieses Hobby wirklich tauglich ist für mich. Wie gross ist der Aufwand um den Quadcopter mit einer Fernsteuerung zu koppeln und alles flugfertig einzustellen? Und kommt man als motorisch normal begabter Mitdreissiger ohne jegliche Flugerfahrung (ausser DJI Automatikflug) in diesem Hobby jemals auf ein Niveau, auf welchem es auch wirklich Spass macht zu fliegen? Im Gegensatz zu den quasi selbst fliegenden DJI Quadcoptern hat man bei Race Drohnen ja keinerlei Flughilfen. Ich habe mit Familie, Job, Mountainbiken, RC Cars und der Mavic Pro noch andere Verpflichtungen und Hobbys.
ZitatOriginal von hauri
Was hättest du dir für ein Preis für das Packet vorgestellt ?
Ufff, keine Ahnung. Dein Equipment hört sich aber schon sehr professionell an. Ich habe keine Ahnung, ob meine Reflexe für Race Drohnen überhaupt tauglich sind. 
Daher sollte der Versuch schon nicht allzu viel kosten.
Ich frage mich was von sowas zu halten ist: https://www.tutti.ch/de/vi/uri…rohne-copter-kit/18335570
Eine Spektrum DX6 ist ja wohl auch nicht übel?
Da das Fliegen mit der DJI Mavic Pro Drohne doch eine eher langweilige Angelegenheit ist, möchte ich mich gerne mal an einer Race Drohne versuchen ohne dabei gleich ein Vermögen zu investieren.
Hat jemand etwas anzubieten? Optimal wäre ein Set aus Quadcopter, Fernsteuerung und Akku(s). FPV Ausrüstung brauche ich nicht, da ich zuerst sowieso auf Sicht fliegen möchte.
Nicht wirklich. Aber die vertauschten Monitornummern stören mich nur geringfügig. 
ZitatOriginal von Mannyac
Privat und auch in diversen Firmen NAS habe ich durchgehend WD Red verbaut.
Privat keine Ausfälle, Firmen vielleicht 1-2 Platten.
Bisher bin ich sehr zufrieden und sehe auch keinen Grund was anderes zu probieren.
4Stk. Seagate Ironwolf 8TB sind bereits bestellt.
Ich hatte nach einer langen Samsung-Phase (250GB bis 2TB) in letzter Zeit auch immer WD im Einsatz. Da bei mir aber von WD bereits eine Desktop-Platte, eine externe 2,5" Platte sowie eine NAS Platte innerhalb von rund 3 Monaten nach dem Kauf den Geist aufgaben, halte ich von WD auch nicht mehr besonders viel. Und diese 3 defekten Platten beziehen sich auf vielleicht 10 gekaufte HDDs.
ZitatOriginal von rovster
Haben auch 48x10TB IronWolf im Einsatz, bis jetzt ein Ausfall... also alles im grünen Bereich.
Meines Wissens ist die Ironwolf ja erst ab 10TB heliumbefüllt. Ist dies ein Killerfeature oder kann ich beruhigt die 8TB Version verbauen?
ZitatOriginal von ruffy91
Wir haben 24x8TB seit einem halben Jahr im Einsatz. Bis jetzt keine Probleme.
Gut, dann werden es wohl die Seagate. 
Wie ist es bei Brack mittlerweile mit dem Versand von HDDs? Soll ich besser 4 Einzelbestellungen machen oder alle 4 Platten zusammen?
Ich habe eine DS918+ in welcher momentan 4x 3TB WD Red im Raid5 laufen. Da ich mehr Speicherplatz benötige, möchte ich grössere Platten einbauen. Favoriten sind im Moment Seagate Ironwolf 8TB oder WD Red 8TB. Hat jemand Erfahrung mit den genannten Platten oder noch sonstige Vorschläge?
Grundsätzlich würde ich gerne mal die Seagate Ironwolf ausprobieren, jedoch ist der Name Seagate bei mir noch etwas negativ behaftet (Siegeiht, Siegeiht nid ).
Was kann ich für eine einwandfrei laufende Synology DS414 ohne Platten noch verlangen?
Ich hatte so an rund 100.- gedacht?
Und was sind WD Red 3TB mit knapp 30'000h Betriebsdauer (Smart-Werte absolut unauffällig) noch wert?
Sind 50.- pro Platte noch drin? Weil sonst komme ich stark in Versuchung mein 2Bay Backup NAS damit aufzurüsten.
Ist immer interessant, wenn ein ehemaliges Auto wieder auf Autoscout auftaucht:
Volvo 850 T-5
Die Preisentwicklung ist enorm, im 2006 habe ich das Auto für 11'000 gekauft...
Irgendwie komme ich mir mit meinem 2009er Occasion Dacia in diesem Forum mittlerweile ziemlich arm vor...
Naja, dafür wohne ich in meinem eigenen Zweifamilienhaus in einer neu umgebauten Wohnung und habe (gemessen am Wert des Hauses) nur wenig Hypothekarschulden...
ZitatOriginal von [dSt]PhoeniX
Ich denke schon, da der Bootvorgang eigene Regeln hat und die "Standard" Settings erst beim Anmeldescreen von Windows gelesen und eingerichtet werden.
Habe erst kürzlich 2 Mobos bezüglich Mining-Rigs im Bios ausgiebig getestet und habe im Kopf eine solche Option gesehen zu haben.
Auf meinem ASROCK Fatality Z170 Gaming K6+ habe ich im Bios keine solche Einstellmöglichkeit gefunden. Nun gut, mit den vertauschten Monitornummern unter Windows kann ich einigermassen gut leben.
ZitatOriginal von [dSt]PhoeniX
Ist glaube ich immer so.
Bei 2 Screens erfolgt der Bootlauf immer auf dem 2 Monitor. War bei mir zumindest immer so.
Wie erwähnt kannst du dies sicherlich falls störend im BIOS umstellen.
Ich denke kaum, dass ich über das Mainboard Bios Einfluss darauf nehmen kann?
ZitatOriginal von Tulpe
ist bei meiner 1080ti genauso, vielleicht im bios auf dp2 umschalten
Wo was umschalten?
Ich habe mit meiner GTX 1070 ein seltsames Problem seit ich ein Multimonitorsetup verwende. Ich habe 2 Dell U2412M Monitore über Displayport angeschlossen. Wenn ich den Hauptmonitor auf DP1 und den Nebenmonitor (rechts positioniert) auf DP2 anschliesse, dann haben die Monitore unter Windows die richtige Nummer (Hauptmonitor = 1 und Nebenmonitor = 2), jedoch wird bis zum Windowsstart nur der Nebenmonitor verwendet. Das Bios wird also nur auf dem Nebenmonitor angezeigt.
Wenn ich die Anschlüsse tausche, dann wird das Bios auf dem richtigen Monitor angezeigt, jedoch sind die Bildschirme unter Windows falsch nummeriert (Hauptmonitor = 2 und Nebenmonitor = 1). Natürlich kann ich im Anzeigensetup dann die Monitore entsprechend tauschen und Monitor 2 als Standard definieren, dennoch nervt mich der Makel mit der falschen Nummerierung doch ziemlich.
Gibt es eine Lösung für mein Problem? Dass die Grafikkarte nicht den DP1 Anschluss priorisiert scheint mir doch sehr ungewöhnlich.
ZitatOriginal von Conqueror
Ich kann dir also nach eigenen Erfahrungen diesen hier Empfehlen:
Mal die Produktebewertungen gelesen?
Lego Technics ist ja zum Zusammenbauen ganz nett (quasi ein 3D-Puzzle), hat aber Leistungstechnisch nichts mit einem richtigen RC Auto zu tun...
Ich sehe das etwas anders. Das genannte Modell ist nichts halbes und nichts ganzes. Zu "schlecht" um wirklich Freude am Hobby RC-Autos zu bekommen und gleichzeitig zu teuer um es nach 10mal fahren in den Müll zu schmeissen (Wiederverkaufswert ist annähernd bei Null).
Ich würde eher zu einem Auto in der 2-3mal höheren Preisklasse raten. Der Grund ist simpel: Findest du Freude am Hobby, dann kannst du dieses Auto quasi ewig weiterbenutzen, gegebenenfalls rüstest du es auf oder verwendest es als Zweitfahrzeug. Ist das Hobby nichts für dich, dann bringt dir das Auto wenigstens noch etwas Geld beim Verkauf.
Grundsätzlich würde ich dir sowieso von einem Onroad-Auto abraten, falls du nicht in einer Halle fahren willst oder eine perfekt präparierte Strecke in der Nähe hast. Für Autos im Massstab 1:10 entspricht eine normale Quartierstrasse mit diversen Flicken und Gullideckeln schon fast einem Offroad-Gelände. Ich würde dir eher zu so etwas raten...
Gut und günstig:
https://www.brack.ch/traxxas-monster-truck-bigfoot-484918
https://www.brack.ch/traxxas-monster-truck-rustler-382868
https://www.brack.ch/traxxas-monster-truck-stampede-382854
https://www.brack.ch/traxxas-short-course-truck-500212
Mit Brushless Antrieb:
https://www.brack.ch/traxxas-short-course-truck-609526
https://www.brack.ch/traxxas-buggy-bandit-vxl-rtr-381052
https://www.brack.ch/traxxas-stadium-truck-rustler-382873
https://www.brack.ch/traxxas-monster-truck-stampede-382866
Exotisch:
https://www.brack.ch/ming-yang-buggy-helios-1-8-675507 (Akkus und Ladegerät müssen zusätzlich gekauft werden, ansonsten aber ein praktisch renntauglicher 1:8 Buggy zum Spitzenpreis)
Für die Traxxas Modelle spricht vorallem die Robustheit, die auf Jahre gesicherte Ersatzteilversorgung und der riesige Markt an Tuningteilen.
Mich reizt momentan der neue, im März auf den Markt kommende 1:7 Traxxas UDR. Das Ding sieht einfach hammermässig aus...
https://traxxas.com/products/landing/unlimited-desert-racer/
