Beiträge von Skoalman


    Die Karte läuft sehr leise. Im Desktopbetrieb nicht hörbar, unter Volllast sehr angenehm.


    Zur Gigabyte Karte:
    Passiv gekühlte Grafikkarten dieser Leistungsklasse sind immer mit Vorsicht zu geniessen. Wenn die Gehäusebelüftung nicht wirklich optimal ist, erreichen solche Karten oft deutlich über 100°C und laufen damit am absoluten Limit.

    Ich verkaufe meine Asus 8800GT 512MB.



    Die Karte hat einen nachgerüsteten Accelero S1 Kühler, welcher von einem 120mm Lüfter mit Frischluft versorgt wird. Der Lüfter braucht nur etwa 500min-1 Drehzahl (~5V) um die Karte auf knappe 55°C unter Volllast zu kühlen! Somit bleibt die Karte selbst im 3D-Betrieb sehr kühl und dabei absolut unhörbar. Es ist ein BIOS mit erhöhten Taktraten von 700MHz für die GPU, 1728MHz Shadertakt und 950MHz für den RAM aufgespielt. Diese Taktraten laufen zu 100% stabil und wurden während der ganzen Nutzungsdauer (etwas über 1 Jahr) verwendet.
    Der Originalkühler ist nicht mehr vorhanden.


    Preis: 150.- inkl. Versand

    Irgendwie habe ich eine Abneigung gegen Gainward. :gap Zudem wird der hohe Kühler, der bis ganz hinten an die Karte reicht, wohl den Feindkontakt zu meinen Sata-Anschlüssen suchen. Ansonsten wäre die Karte aber sicherlich tiptop.

    Zitat

    Original von Spires
    Wie ist das Verhältnis von 4850 und 9800gt?


    @dogiman: Die Details sollen mit einer neuen Karte keineswegs auf der niedrigsten Stuffe bleiben ;)


    Die HD4850 ist in 1280x1024 ohne AA/AF gleich schnell wie die 9800GTX, mit 8xAA/16xAF sogar 16% schneller. Je höher die Auflösung und Qualitätseinstellungen, desto mehr kann sich die HD4850 von der 9800GTX absetzten. Der Unterschied HD4850 <-> 9800GT dürfte also noch deutlicher sein.


    In der Preisklasse 200-250.- führt meiner Meinung nach im Moment kein Weg an der HD4850 vorbei, ausser man hat sehr starke Sympathien für nVidia. :D

    Eine HD4850 ist bei 1280x1024 rund 50% schneller als eine 9600GT. Da die HD4850 nur gut 50.- mehr kostet dürfte der Fall zumindest vom Preis-/Leistungsverhältnis her absolut klar sein. ;)

    Zitat


    Selbst ist der Mann! ;)
    Die CPU läuft nun auf 4,05GHz mit 1.22V und der RAM auf PC1080 (statt PC1066). Die Mainboardspannungen sind dabei allesamt noch im unkritischen Bereich. Ich bin jetzt gerade mit Prime95 am Testen, ob ich mit der VCore noch weiter runter kann. Da mein PC oft tagelang nur im Inet/Office-Betrieb läuft, ist mir bezüglich CPU eine vernünftige Verlustleistung wichtiger als ein möglichst hoher Takt. :)


    Eine Reparatur lohnt sich eigentlich immer, wenn das Auto ansonsten in einem guten Zustand ist. Andere machen wie gesagt jährlich einen Abschreiber im Bereich um 5000 Franken auf ihrem Auto. Und diesen Betrag erreiche ich mit dem durch das höhere Fahrzeugalter bedingten Reparatur-Mehraufwand nicht mal in 5 Jahren.
    Es ist definitiv ein Marketing-Gerücht der Automobilhersteller, dass man mit dem Kauf eines Neuwagens Geld sparen kann. :gap


    Im Moment haben es die Automobilhersteller ja auch nötig, die Neuwagenverkäufe anzukurbeln. :skull DACIA ist wohl momentan der einzige Autobauer, der mit der Produktion kaum nachkommt (über 20% mehr Bestellungen im letzten Jahr). Vielleicht sollten sich die ganzen "Premium"-Hersteller mit ihren rein aufs Flottengeschäft ausgelegten Produktepaletten mal ein Beispiel daran nehmen.

    Ich möchte das Thema nochmals aufgreifen. Irgenwie waren die Spannungseinstellungen beim Athlon64 übersichtlicher, da gab es nur VCore, RAM Voltage, Chipset Voltage und HT-Link Voltage. :D


    Für was sind die Spannungen beim P45 jeweils zuständig und welche sollte man wie verändern?


    CPU:
    -CPU VCore (ist klar)
    -CPU Termination=VTT (Spannung für den FSB?)
    -CPU PLL (Spannung für den Taktgeber?)
    -CPU Reference=CPU GTL (?)


    MCH/ICH:
    -MCH Core (NB Spannung?)
    -MCH Reference (NB GTL?)
    -MCH/DRAM Reference (?)
    -ICH I/O (?)
    -ICH Core (SB Spannung?)


    DRAM:
    -DRAM Voltage (ist klar)
    -DRAM Termination (?)
    -Channel A Reference (?)
    -Channel B Reference (?)


    Ich habe bisher (ausser der VCore und DRAM Voltage) alles auf "Auto" belassen.
    Wie ich jedoch herausgefunden habe, scheinen die GTL-Settings einen wichtigen Einfluss auf die Stabilität zu haben. Momentan läuft die CPU mit 3,6GHz (9x400) @ 1,1V absolut primestable. Ebenfalls primestable waren 4,5GHz (9x500) @ 1,38V, was mir für den Alltag jedoch etwas zu heftig ist. Mein Ziel wären 4+GHz bei moderater VCore, was mit der CPU ja eigentlich kein Problem sein sollte. Jedoch lief die Kiste selbst mit 4Ghz @ 1,35V nicht stabil, also scheint etwas mit den Settings noch nicht zu passen.


    Kommt schon Jungs, das hier ist schliesslich kein OT/Auto-Forum... :gap

    Zitat

    Original von Bluesilentpro
    Also darüber könnte man jetzt streiten. Ich würde in dein Auto keine 7000 mehr investieren, aber so hat jeder seinen Liebling.


    Alsdann, gute Nacht. :)


    Das ist eigentlich nur eine Frage der eigenen Rechenkünste. :D Mein Auto hat einen Marktwert von 10'000-13'000 Franken. Wenn nun noch ein komplett neuer Motor drin ist, wird dieser Wert logischerweise eher höher. Dagegen bekäme ich für die besagten 7000.- keinesfalls ein gleichwertiges Auto.
    Zudem, was sind schon 7000 Franken? Etliche Leute schreiben diese Summe in den ersten 5 Jahren jährlich (!) auf ihrem Neuwagen ab, und freuen sich dann dafür wie ein kleines Kind, dass die Türdichtungen oder ähnliches Kleinzeug auf Garantiekosten repariert werden. :gap Da stecke ich doch lieber etwas Geld in Reparaturen meines alten Autos. ;)

    Zitat

    Original von Bluesilentpro
    Das sehe ich anders. Wenn die Reparatur den Wert des Autos übersteigt, lohnt sie sich nicht. Das dürfte beim Citroen der Fall sein. Das ist normalerweiser der Moment, wo man etwas Geld in die Hand nimmt und sich ein neues, oder wenigstens ein jüngeres gebrauchtes Auto kauft.


    Das Geld, was er jetzt in den Citroen steckt ist auf jeden Fall für immer verloren, denn das Auto hat so gar keinen Wert und danach vielleicht ein paar hundert Franken, aber niemals den Wert, den die Reparatur kostet. In den sauren Apfel muss man aber beissen, wenn man kein Geld für ein neues Gefährt hat, musste ich früher auch. :)


    Das sehe ich ein wenig anders! :D Angenommen ich hätte demnächst einen kapitalen Motorschaden, so würde ich problemlos 7000.- in einen neuen Austauschmotor stecken. Denn danach hätte ich auf jeden Fall ein besseres Auto, als wenn ich mir für 7000.- einen anderen Gebrauchtwagen kaufen würde.


    Bei Tobi_Wan sieht die Situation ähnlich aus. Wenn der Citroen ansonsten noch in einem guten Zustand ist, so lohnt sich eine Reparatur für 1000.- auf jeden Fall. Denn für 1000.- findet man kaum einen Gebrauchtwagen in einigermassen gutem Zustand.
    Selbst wenn der Citroen nach der Reparatur nur noch ein Jahr durchhält, ist die Reparatur keine wirkliche Fehlinvestition. Würde er sich jetzt für 10'000.- ein anderes Occasions-Auto zulegen, so liegt der Abschreiber im ersten Jahr bei 2000-3000.-!
    Der alte ZX dagegen kann nichts mehr an Wert verlieren, da er (zumindest auf dem Papier) keinen mehr hat. :D


    Also ich persönlich investiere lieber Geld in die Reparatur eines Autos, als das ich viel Kohle durch den jährlichen Abschreiber verliere. ;)

    Zitat

    Original von Bluesilentpro


    Nein, Reparatur lohnt niemals.


    Eine Reparatur lohnt sich immer dann, wenn das reparierte Auto besser "dasteht" als ein für den Betrag der Reparatur gekauftes anderes Auto! ;)

    Ein Evo Motor mit gegen 400PS ist halt einfach praktisch ein Rennmotor, und verursacht dementsprechend viel Pflegeaufwand und Wartungskosten. Zudem dürfte, wie king schon erwähnte, die Ersatzteilversorgung nicht ganz unproblematisch sein. Dennoch ist so ein Evo ein sehr schöner Wagen und macht bestimmt extrem Spass. Optimalerweise hat man jedoch wohl einen billigen Zweitwagen für den Alltag, um den Evo und das Portemonnaie zu schonen. :D

    Diese ganzen digitalen Instrumente und Bedienelemente bringen vorallem dem Fahrzeughersteller Vorteile, da sie massiv weniger kosten als analoge Bauteile und der Kunde durch die modernere und fortschrittlichere Optik einen gefühlten Mehrwert erhält (und zum Teil auch bezahlen muss). :D


    Rein von der Bedienbarkeit/Usability halt ich eher wenig von dem digitalen Zeugs. Besonders bei der Klimaautomatik muss man ja bei den meisten digitalen Varianten eigentlich sicherheitshalber anhalten um das Ding zu bedienen. :gap Analoge Drehregler und Schieber dagegen kann man wären der Fahrt mit den Fingern ertasten und ohne den Blick von der Strasse zu nehmen problemlos bedienen.

    Zitat

    Original von LeMoZ
    Haftpflicht ist dann noch ccm ahängig.
    Leistungsgewicht wird dann auch noch berücksichtigt...


    Ich zahle mit dem Volvo, trotz mehr Hubraum und besseren Leistungsgewicht, deutlich weniger Haftplicht (auf 100% Bonusstufe hochgerechnet) als mit dem vorherigen Peugeot 306 S16. In erster Linie werden also wohl die Unfallstatistiken eine Rolle spielen.