Beiträge von Skoalman

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    Original von Primetime
    Ist so pauschal nicht zu sagen...


    Kommt auch noch schwer auf's Fahrzeug und vorallem die ET (Einpresstiefe) der Felgen an!


    Golf1 Fahrer können z.B. bis weit unter ET0 eintragen... bei meinem Williams ist bei ET10 schluss, auch mit DTC!


    Die originale ET wird da auch eine enstcheidende Rolle spielen... ;)

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    Original von EnHoE007
    Der Typ bei der AMAG meint 40mm pro Achse gehen problemlos...?


    Das ist von Fahrzeug zu Fahrzeug verschieden. Einerseits ist die Fahrwerksgeometrie unterschiedlich, andererseits ist der Platz im Radkasten nicht gleich grosszügig bemessen. Bei meinem Auto könnte ich mit den 17x7 Felgen keine 40mm pro Achse verbauen, da vorne nur etwa 10mm und hinten maximal 30mm überhaupt ausreichend Platz hätten.

    Ausserdem beeinflusst eine massive Spurverbreiterung an der Hinterachse (wo diese ja meistens montiert werden) das Fahrverhalten negativ. Die bei den meisten Autos sowieso vorhandene Tendenz zum Untersteuern (schieben über die Vorderräder) wird durch eine breitere Hinterachse noch zusätzlich verstärkt. Distanzen an der Vorderachse vergrössern den Lenkrollradius, wodurch das Auto eher Spurrillen nachläuft und Lenkungseinflüsse beim Bremsen und Beschleunigen auftreten.
    Ich habe an der Hinterachse pro Seite 5mm verbreitert, das wirkt sich im Fahrverhalten noch nicht spürbar negativ aus und die Mehrbelastung der Radlager dürfte auch nur minimal sein.

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    Original von Kaioken


    Also die Concept Version vom Evo X war rattenscharf! Die Realversion dagegen eher naja ... aber als Albtraumauto würde ich den nicht unbedingt bezeichnen. (den neuen Impreza schon :skull )


    Ich habe ja sogar (unabsichtlich) die Concept Version erwischt! :D Die Serienversion verfolgt zwar die gleichen Designelemente, ist aber bedeutend langweiliger. ;)

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    Original von MiBfinity
    Also die obigen Bilder gehören sicher nicht in den Alptraum-Thread? Vor allem das schwarze coupe.


    Bin ich sooo falsch gewickelt?


    Nein, mir gefallen die Autos auf den obigen Bildern auch ausgesprochen gut! Besonders das P1800 Coupé ist rattenscharf! :rock Aber die Autos sind halt allesamt ziemlich speziell, was typisch für das Vallakra-Träffen (und die schwedische Tuningszene) ist. Der weisse Volvo 242 (3. Bild) steht übrigens für ca. 25'000.- zum Verkauf. Es ist ein T5-Motor mit knapp 700PS verbaut, der Umbau ist fast komplette Eigenarbeit und handwerklich absolut perfekt gemacht! :mua Bin schon gespannt mit was für einem Umbau Jacob Almquist (der Besitzer) nächstes Jahr in Vallakra auftaucht.

    Der 6er BMW ist sicherlich nicht grundhässlich. Aber die verschiedenen Designelemente ergeben einfach keine stimmige Gesamtoptik, das Auto wirkt nicht wie "aus einem Guss". Wenn man bedenkt, welche Menge an Zeit und Geld heutzutage rein ins Design gesteckt wird, so ist das Resultat einfach ungenügend, zumal der 6er BMW ja kein "Brot-und-Butter"-Auto für unter 20'000.- ist.


    Auch der neue Impreza ist imho alles andere als eine Glanzvorstellung an Automobildesign. Der Impreza vor Bj. 2000 wirkt designmässig viel durchdachter...





    Selbiges beim Evo...





    Um wieder etwas zurück zum Thread-Thema zu kommen, noch ein paar Autos, die designmässig zwar interessant, aber nicht gerade Mainstream sind... ;)









    Alle Foto wurden am Vallakra-Träffen 2004 und 2008 gemacht.

    Der S60(R) ist ja auch nicht gerade das Mass aller Dinge! :gap Aber gegen den billigen "Plastikcharme" des BMW reicht es noch locker! ;) Aber das wird wohl (wie so vieles im Leben) eine reine Geschmackssache sein.


    Mir gefallen eher solche Sachen...



    :mua :rock

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    Original von Sh@rky
    Wieso der 6er-BMW in dieser Liste fungiert, kann ich absolut nicht nachvollziehen...



    Eventuell weil er schlicht und ergreifend hässlich ist? :gap Besonders die Front mit den "bekifften" Scheinwerfern geht ja überhaupt nicht! :kotz Wenn da SSangYong statt BMW draufstehen würde, so wären sich wohl auch alle einig. ;)


    Vor rund 20 Jahren hat BMW noch schöne, charakterstarke Autos gebaut...


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    Original von Sh@rky


    Sag' das nicht zu laut! Ein 0-8-15-Turbobenziner ist das mit Garantie nicht. Und vergleichbar mit Skoals 2.3L-Turbo auch nicht, der kommt etwa wie ein T4 erst bei knappen 3000rpm richtig in die Gänge, wie alle älteren Turbos.


    Kingalive's Neo-T5 basiert eben nicht auf dem alten 2,3L HPT T5 (im 850er seit 1993 verbaut) sondern auf dem ähnlich alten 2.5 LPT (erstmals 1995 im 850 AWD verbaut).
    Der Neo-T5 ist bis auf den deutlich kleineren Turbolader, ein paar "Motorinnereien" und die Software praktisch baugleich mit dem R-Motor aus dem V70R/S60R (300PS/400Nm).


    Und bei meinem T-5 von "erst bei knapp 3000min-1 in die Gänge kommen" zu sprechen ist auch etwas tiefgestapelt! ;) Immerhin liegen bei 2000min-1 schon über 300Nm an, also etwa gleichviel wie ein sportlicher 3L-Saugmotor bei 5500min-1 erreicht! :gap
    Bei den von dir genannten 3000min-1 dürften es dann schon um die 400Nm sein.

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    Original von Sh@rky
    Ich glaub's - dann sind die Minderverbräuche einzig und allein auf die Optimierung auf die Fahrzyklen zurückzuführen. Ergo eine Verarschung...


    Zumindest die Realverbräuche bei spritmonitor.de lassen diesen Verdacht durchaus zu! :D Ich würde mal von maximal 10% Verbrauchsminderung auf der Motorenseite in den letzten 15 Jahren ausgehen (1993 war die Motorentechnik halt auch schon ziemlich modern :)), wobei diese Vorteile grösstenteils dem deutlich gestiegenen Gewicht geopfert wurden.
    Ein topmoderner sportlicher Kleinwagen braucht (bei vergleichbaren Fahrleistungen) noch ziemlich genau gleich viel "Most" wie vor 10-15 Jahren, weil das Ding halt mittlerweile auch 200-400Kg mehr Speck auf den Rippen hat.


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    8-8.5L sind tatsächlich ein ausgezeichneter Wert, bei den guten Fahrleistungen eines T4 - wobei der Verbrauch garantiert sofort auf über 9L steigen wird, wenn man den ordentlich braucht - wie ich's mit meinem SAAB, Du mit Deinem Brick und king mit seinem ST machen ;)


    Aber die Rede war von 7L - und ich halte das für einen solchen Motor nach wie vor für einen No-Go - was die Spritmonitor-Werte ja eindrücklich beweisen.


    Wenn du den T4 meistens im Bereich ohne hohen Ladedruck fährst, dann musst du eben auch nur einen 1,8L Motor mit Treibstoff füttern. Dennoch hat man ordentlich Leistung auf Abruf bereit. Das ist ja gerade der riesige Vorteil der Turbomotoren: Ladedruck verhält sich wie variabler Hubraum! :D

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    Original von Sh@rky


    Ob das so ist, kann ich nicht sagen. Möglich wär's schon - allenfalls ist es ja auch einfach die Optimierung auf den Fahrzyklus, was natürlich auch nur eine künstliche Verbesserung des Verbrauchs ist.


    Einzig bei den Turbobenzinern konnte ein wirklicher Fortschritt erzielt werden, da durch neue, hochwarmfeste Materialien beim Turbolader die Volllastanfettung deutlich reduziert werden konnte. Jedoch konnte diese Gemischanfettung schon mit der Einführung der wassergekühlten Turbolader und wirksamen Klopfregelungen vor 15 Jahren in deutlich grösserem Masse gesenkt gesenkt werden.
    Bei den Saugmotoren konnte der Verbrauch einzig durch die immer moderneren (aber auch anfälligeren) Motorsteuerungen minimal gesenkt werden. Wirklich Bewegendes hat sich aber da seit dem Ende der Vergasermotoren imho nicht getan.


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    Original von Sh@rky
    Er fährt aber nicht 130-140 sondern sehr moderat um nicht zu sagen zurückhaltend (nach Angaben von Skoal).


    8L beim 2L-Sauger würde ich problemlos glauben, und wenn der T4 nicht allzu viel nimmt, glaube ich auch 8.5L (wenn man ihn nicht oft drückt). Aber die 7.2L sind nie und nimmer ein realistischer Durschnittsverbrauch für einen T4.


    Stimmt schon, mein Bruder fährt den T4 (vorallem auf dem Arbeitweg) sehr moderat. Dennoch lässt er zwischendurch die 200 Elche auch mal richtig galoppieren. Auch mit etwas sportlicherer Fahrweise würde der Verbrauch kaum über 8-8,5L steigen, was für einen 11-jährigen Turbomotor mit 200PS meines Erachtens ausgezeichnet ist.


    Übrigens ist der T4 tendenziell eher sparsamer als der 2L-Sauger, da man den Turbo auf Drehmoment fahren kann und dadurch, für gleichwertige Fahrleistungen, den Motor tieftouriger unterwegs ist. Erst wenn man die Gänge ständig ausdreht fordert der Turbo einen spürbaren Turbozuschlag.




    V40 Benziner ab 100kW bei spritmonitor.de



    Turbodieselmotoren fahren mit einem deutlichen Luftüberschuss (Lambdawert zwischen 1,3 und 2,2). 1Kg Treibstoff wird also nicht auf 14,7Kg Luft verteilt, sondern auf auf eine deutlich grössere Luftmasse.
    Beim Benziner (Ottomotor) kann man das vergessen, da so ein mageres Gemisch sich nicht mehr kontrolliert zünden lässt bzw. sich gar nicht mehr zünden lässt (=Magerruckeln).

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    Original von Sh@rky
    Wie ich ja geschrieben habe, machen das ALLE hersteller, also sind die Normverbräuche eine +/- vergleichbare Grösse.
    Klar werden wegen der Optimierung ALLE Fahrzeuge mehr brauchen, als der Normverbrauch angibt, aber der Normverbrauch ist dennoch eine Messlatte, die als Kriterium für ALLE Fahrzeuge herangezogen werden kann.


    Früher wurde einfach beim Normverbrauch deutlich weniger beschissen! :gap Daher kommen auch die enormen "Technologiefortschritte" im Motorenbau innerhalb der letzten 15 Jahre.
    Wegen dem Katalysator kann gar nicht viel Fortschritt stattgefunden haben. Damit der Kat funktionieren kann, braucht es einfach 1Kg Benzin auf 14,7Kg Luft (Lambda=1). Fährt man mit Luftüberschuss (magereres Gemisch) so sind die Abgaswerte massiv schlechter. Schubabschaltung gab es vor 10 Jahren auch schon, also konnte auch dort nicht besonders viel optimiert werden.


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    Aber natürlich doch - dann wärst Du mit normalem Sprit auf 6.8L gekommen, mit 100-Oktan-Edelbenzin womöglich gegen 6L? :totlach


    Dass das wohl nur auf langen Autobahnetappen oder überland im 5. Gang möglich war, ist Dir auch klar?
    Sorry, Du bist ja mit mir einig, dass mein SAAB weniger verbrauchte als Dein Brick? Und der brauchte wirklich abartig wenig (gemessen an den Fahrleistungen). Aber ich konnte würgen und machen wie ich wollte - bei rasanter Fahrweise waren's halt 10L, bei sparsamer 8L, evtl. ein paar dl darunter, aber 7L wären nie im Leben drin gewesen - bei einem Fahrzeug, das aufgrund der deutlich kürzeren Übersetzung nachweislich mehr verbraucht als mein extrem lang übersetzter SAAB wäre es logischerweise noch viel weniger möglich.


    Auf reinem Benzinbetrieb wären es sicherlich unter 7,5L/100km gewesen. In Schweden kann man wegen der geringen Verkehrsdichte aber auch extrem flüssig fahren. Da braucht man oft stundenlang nur den 4. und 5. Gang.
    Mein Bruder hat mit seinem V40 T4 übrigens nach mittlerweile 10tkm einen Durchschnittverbrauch von 7,2L/100km.


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    Sorry, die 6L sind bei FORSCHER Fahrweise - der 850 TDi hat das allenfalls im Normverbrauch hingekriegt.
    Der Civic hat einen Normverbrauch von 5.1L und das ist bei nicht allzu rasanter Fahrweise wirklich absolut problemlos drin (und man ist trotzdem auf der AB mit 130 und ausserorts mit 90 unterwegs). Das würde ich schon als nicht allzu schlecht bezeichnen.


    Der 850 TDI hat einen Normverbrauch von 6,2L, welcher aber problemlos zu unterbieten ist. Die Kiste ist jedoch deutlich grösser/schwerer und die verbaute LT-Maschine ist über 15 Jahre alt.

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    Original von Sh@rky
    @Skoal + torn: Darum geht's doch überhaupt nicht.


    ALLE optimieren den Normverbrauch. Irgendwie muss man ja einen fairen Vergleich hinkriegen - und mit den Verbrauchsangaben auf Spritmonitor können wir glaubi nicht viel anfangen.
    Die Verbräuche im Sport Auto sind IM TEST zustande gekommen - so HOHE Verbräuche erreicht man im täglichen Leben kaum, denn die Kisten werden richtig heftig drangenommen!


    Wieso sollten die Angaben bei spritmonitor.de nicht repräsentativ sein? Das sind die echten Verbrauchswerte von Besitzern der jeweiligen Fahrzeuge! Wir sind uns ja hoffentlich darüber einig, dass ein tiefer Verbrauch allein im Fahrzeugprospekt der Umwelt herzlich wenig bringt? Mittlerweile wird nur für den Testzyklus zum Normverbrauch einfach ein enormer Aufwand betrieben. Ein Fahrzeughersteller wie BMW kann locker 30'000.- pro "gesparte" 0,1L/100km Normverbrauch aufwerfen. Da wird mittlerweile optimiert (bzw. eher beschissen!) was das Zeug hält! Die Möglichkeiten dafür sind vielfältig:


    -Selektion herausragender Fahrzeuge aus der Produktion
    -Anpassungen in der Motorsoftware (Stichworte: Magerlauf, Anpassungen speziell auf den Testzyklus)
    -Motoröl mit extrem abgesenktem HTHS-Wert
    -Dünnflüssigeres Getriebeöl
    -Reifen mit geringerem Rollwiderstand als die tatsächlich montierten Reifen am Serienfahrzeug
    -Verwendung von extrem reibungsarmen Schmierstoffen in sämtlichen Lagerungen des Antriebsstrangs



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    Mit Deinem 850er oder meinem 9000er-Turbo kannst Du fahren wie Du willst, da kommst Du nie im Leben auch nur annähernd an 7L heran, das ist einfach schlicht unmöglich. Mit einem modernen BMW wirst Du aber garantiert auf 7L kommen. Natürlich darf man ihn dann nicht ausfahren, aber möglich ist das bestimmt.


    Ich hatte in Schweden über knapp 2000km einen Durchschnittsverbrauch von 7,8L/100km. Etwa 1000km davon bin ich sogar mit einem hohen Ethanolanteil und dem daraus resultierenden Mehrverbrauch von rund 1L/100km gefahren.


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    Bezüglich Diesel: Meinen Civic fahre ich jetzt seit Tausenden von km (inkl. Kurzstreckebetrieb und Überland) mit 5.8-6.0L - und der wird gebraucht, das darfst Du mir glauben. Wenn ich's allerdings wirklich darauf anlege, möglichst sparsam zu fahren, dann sind UNTER 5L absolut problemlos möglich - selbst mit Kurzstreckenabschnitten und auch über Hunderte von km - nicht nur über kurze Strecken!


    Deine 5,5-6L/100km sind aber dennoch ein Armutszeugnis für die Fortschritte im Motorenbau. Ein 850 TDI (2,5L mit 140PS/320Nm) erreichte diesen Verbrauch trotz 200Kg Mehrgewicht schon vor 13 Jahren... ;)



    Würdest du auch solche Töne spucken, wenn du selber noch ein älteres, davon betroffenes Auto fahren würdest? :D In Deutschland sind solche Aussagen ja noch irgendwie nachvollziehbar, die haben immerhin eine riesige Autoindustrie, welche von solcher "Propaganda" profitiert. :gap
    Und hast du überhaupt meine obigen Posts gelesen? Da Neufahrzeuge nicht einfach so vom Himmel fallen, sondern unter einem extrem hohen Aufwand von Ressourcen und Energie hergestellt werden müssen, geht leider die Rechnung "Neufahrzeuge zur Rettung der Umwelt" nicht wirklich auf... ;)


    ...und in der "Sport Auto" oder bei spritmonitor.de liest man dann die praxisnahen Verbräuche, die 50% und mehr darüber liegen! ;)
    Es ist ja wohl kein Geheimnis, dass auf vorgegebene Testabläufe optimiert wird was das Zeug hält, sei es nun der Testzyklus für den Normverbrauch oder bei Crashtests.


    330i = 10,75L/100km


    320i = 8,48L/100km


    Zum Vergleich:
    Volvo 850 Turbo (T-5/T-5R und R) = 11,13L/100km


    Saab 9000 2.3 Turbo = 9,88L/100km


    Die Volvo 850 und Saab 9000 sind allesamt älter als 12 Jahre, bei einigen dürfte also der Verbrauch wegen Verschleiss und Defekten unnötig hoch sein.



    Bei den Diesel sieht es nicht viel anders aus:
    Honda Civic 2.2 i-CTDi = 6,39L/100km


    Volvo 850 TDI = 6,89L/100km


    Und der Volvo 850 ist ja wohl deutlich grösser als der Civic und hat zudem die uralte VW/Audi 2,5L LT Maschine verbaut.

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    Original von DarkLordSilver
    Ich würde die Titans behalten, die gefallen mir viel viel besser :)


    Behalten werde ich sowieso beide! :) Höchstwahrscheinlich die Titans weiterhin im Sommer und die Comet mit 215er-Reifen als Winterwalzen. :D


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    Warum nicht die glanz-schwarz lackieren? :)


    Nein, das jetzige Anthrazit Metallic gefällt mir deutlich besser. Wobei cmram's auch bordeauxroter V70 mit den mattschwarzen 18" Pegasus auch ziemlich gut dasteht! :mua


    http://www.tweaker.ch/board/at…nt.php?attachmentid=11124

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    Original von OutOfRange


    Stimmt, darauf versaufen wir eine Tankfüllung voll :D (meiner ist auch schon 12)


    Jawohl! :D


    In Dänemark hat man das Prinzip "Gesamtumweltbilanz bei Autos" begriffen. Durch eine immense Steuer auf Neuwagen (afaik 180%) wird erreicht, dass Fahrzeuge möglichst lange genutzt werden, wodurch Tachostände über 400tkm dort absolut keine Seltenheit sind. Die dadurch erreichte Resourcen- und Energieeinsparung ist deutlich grösser als der (geringe) Mehrverbrauch wegen der älteren Motorentechnik.
    Wie torn schon erwähnte, hat sich bei der Motorentechnik nach dem Ende der Vergaser-Ära sowieso nicht mehr viel getan. Die äusserts geringen Fortschritte in der Technologie wurden durch den massiven Gewichtsanstieg bei weitem zunichte gemacht.


    Ein Beispiel:
    Der neue Renault Twingo 1.2 16V GT wiegt mit seinen 1145Kg gerademal 245Kg weniger als mein Volvo 850 T-5. Irgendwie sehe ich da den Fortschritt nicht... ?(

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    Original von kingalive
    Die Titan sind IMHO hübscher und passen besser zum Auto.


    LG


    Mir gefallen eben beide sehr gut. Die Comet würden neu aufbereitet wirklich geil aussehen. Da ich es aber kaum übers Herz bringen würde, die perfekt aufbereiteten Titans im Winter zu gebrauchen, werde ich wohl die Winterpneus auf die Comet aufziehen. So kann ich auch noch etwas Geld sparen, da ich keine Felgen restaurieren lassen muss. ;)


    Die Comet sehen im direkten Vergleich wegen der filigraneren Speichen einfach etwas grösser aus...