Der grosse Vorteil ist klar die Migration bei HW-Controllern. Gute Performance von Linux-SW-Raid hin oder her, der Aufwand ist einfach zu gross und geht nur bedingt (ich hab auch nicht geschaft ein Raid 10 im Installer, dass es funzte).
Beiträge von br@insc@n
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Also bei mir spielts sowieso keine Rolle, weil es ein NAS ist mit Gigabit-Anschluss.
Ich wollte nur sagen, dass du ältere und gute Controller mit SATA I günstig bekommst. Ich sehe eigentlich kaum Vorteile von SATA II, da die meisten Leute sowieso bloss PCI haben. Neue PCI-E-Controller kosten nämlich auch wieder nen Haufen.
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O-Ring: Klar weiss ich, dass es den auch in der Länge geben muss.
Kühllamellen. Wie gesagt, ist eine Vorstudie. viel ändern werde ich aber nicht.
Aufwand: Spielt keine Rolle, da auf Centern die Daten vom CAM kommen.
btw, diesen Kühler kann man in allen Schächten in den meisten Cases verwenden. Es müsste nur die Platte angepasst werden. Also wäre es eine bahnbrechende Revolution im HD-Kühlersegment.
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Sale
Ich würde dir einen HW-Raidcontroller empfehlen. Ich hab meinen ICP, der schon etwas älter ist, günstig bei Ricardo gekauft. Muss ja nicht zwigend SATA II sein.
btw. SW-Raid 5 unter Linux ging bei mir nicht, oder man müsste viel mehr Ahnung haben. Im Installer konnte ich zwar die HDs als Raidlaufwerke def., aber das Erstellen von mehreren Part. ging nicht.
ZitatOriginal von DarkLordSilver
Da die Lan4You schon bald ansteht, sollte ich mal meinen PC fertigbauen. Abgesehen von der Wakü, ist das RAID meine grösste Sorge. Ich will ein RAID 5 mit SATA-Platten. Leider ist das Board (ASUS P5WD2) eher weniger potent was RAID 5 angeht. Deshalb ist die Frage: Controller oder Software-RAID.Schon mal vorneweg: Es wird ein Windows XP System. Kein Linux, auch wenn man da noch so super Software RAIDs machen kann. Ich habe eigentlich nicht schlechte Erfahrungen mit dem Windows Software RAID, jedoch gibt's da viele kritische Stimmen. Deshalb ziehe ich auch einen ordentlichen HW-Controller in Betracht. Der bringt ja auch nochmals ein wenig Cache mit in's Spiel und mit PCI-E sollte auch punkto Busbandbreite kein Problem entstehen.
Wer kann einen solchen Controller empfehlen?
Das andere Thema sind die Platten:
Ich habe hier schon mal 2 x 300 GB Diamond Max 10 (Maxtor) liegen. Die haben 16 MB Cache. Also recht aktuell. Allerdings will ich wie gesagt ein RAID5 mit 4 Platten, also müssen noch 2 weitere her. Brauche ich exakt dieselben? Im Serverumfeld hat man so oder so immer dieselben Platten, ich nehme an, sollte auch hier so sein :). Geht nur um Marke/Typ, nicht um Grösse, da ist ja klar, sonst wird ja das ganze RAID kleiner. Oder gleich andere Platten?
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Die Konstruktion ist beinahe final. Änderungen erfolgen nur noch bei den Lamellen.
Grundidee
Es können keine handelsüblichen Waküs eingesetzt werden. Ausnahmen sind jene von 1a-cooling, die ich aber nicht einsetzen möchte, da sie ein Gebastel sind und man einen dünnen Schlauch verwenden muss. Es muss also eine Eigenentwicklung herhalten.
Die Wakü besteht aus zwei Teilen:
A) Zwischenplatte: Sie ist 5 mm dick und wird zwischen beide HDs geschraubt. So wird die Wärme von beiden HDs aufgenommen.
B) dem eigentlichen Block, der stirnseitig auf der Rückseite angebracht wird. Er wird auf die Platte aufgeschraubt und nimmt somit die Wärme von dieser Platte und den HDs selbst auf. Der Block besteht aus dem Unterteil aus Cu mit den Lamellen und dem Deckel aus Alu.Wie man sieht, nimmt der Kühler nicht die ganze Breite ein. Dies liegt daran, dass beim einen HD-Schacht das 230 V-Versorgungskabel bzw. dessen Stecker im Weg ist.
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Projektname
H2O-2HE (aka "Die Formel")
Zweck
Der Mod ist eigentlich ein funktionaler Mod und dient nicht der optischen Belustigung. ein Rack sieht ja nicht gerade sehr sexy aus Das spezielle daran ist einfach, dass eine Wakü in ein 2HE-Rack eingebaut wird.
Vorgeschichte
Ich hatte noch HW-Komponenten aus einem Testsystem mit S939 rumliegen, also kam mir die Idee, damit einen Fileserver basierend auf Linux zu basteln. Da ich von einem Kollegen ein 20 HE-Rackgestell geschenkt bekommen hatte, lag es nahe, den Fileserver in ein 19"-Rackgehäuse zu packen. Also kaufte ich mir das Chenbro RM223 mit 2HE. Es bietet Platz für vier HDs, also optimal für ein Raid. Mittels PCI-Risercard lassen sich zudem drei Steckkarten einbauen. Als Netzteil kann ein handelsübliches PC-Netzteil verbaut werden. Ziel ist es mindestens ein grosses, aber zudem sicheres Raid aufzubauen. Meine Abklärungen haben ergeben, dass ein Raid 5 mit vier 320 GB (24/7) momentan das beste P/L-Verhältnis bietet. Ich entschied mich dann aber doch für ein Raid 10, weil die Sicherheit grösser ist und 640 GB immer noch ausreichend sind. Linux deswegen, weil es stabil läuft, wenig Anforderungen hat und es mich reizte, endlich von Grund auf ein Linux einzurichten.
Hardware
Case: Chenbro RM223. 2HE, 4 x HD, 1 x 5.25", 1 x 3.5"
Mobo: AsRock 939NF4G-SATA2. S939, onboard VGA
CPU: AMD A64 4000+
RAM: 2 x 512 MB Corsair Value PC3200
NIC: Intel Pro 1000G/T
Raid-Ctrl: ICP-Vortex GDT8546RZ, 4 x SATA
HDs: 4 x WD 320 GB RE
DVD: Toshiba irgendwas
Netztei: Sinotech 480 WSoftware
OS: ubuntu Server 6.10 mit SSH-Server für Remote-Zugriff, Samba-Server für Dateihandling im Windows-Netzwerk
Kühlung vorher
Im Originalzustand sind vorne zwei laute 80er saugend eingebaut. Auf der Rückseite ist ein noch lauterer 60er angebracht, der die Wärme rausbläst. Dies konnte ich selbstverständlich so nicht akzeptieren ;-). Hinzu kam nämlich noch der CPU-Kühler mit einem ebenfalls lauten 60er; zuerst installierte ich den Coolermaster E2U-K65CS-01, dessen Fan ich durch einen leisen, aber zugleich leistungsschwachen silentx ersetzte. Das Resultat war, dass bei geschlossenem Case das System hängen blieb. Ein etwas stärkerer Lüfter von ednet (scheiss Quali) brachte zwar bessere Ergebnisse, aber da der Lüfter seitlich angebracht ist und gegen den einen HD-Schacht gerichtet, ging die ganze Wärme auf die HDs über, was ich als nicht gut erachtete. Aufgrund dessen kaufte mir also einen anderen Kühler, nämlich den Titan TTC-CU11T2B. Dessen Lüfter ist ebenfalls laut und ist auf den Kühler geschraubt. Hier hatte ich ebenfalls Probleme mit dem Wärmehaushalt. In einem Rack geht die Gleichung leise und kühl einfach nicht auf Es muss also eine Wakü her ...
Kühlung II – Wakü
Ich machte mich also daran mit der Planung einer Wakü. Dies ist gar nicht so einfach, weil die Platzverhältnisse eher bescheiden sind. Ziel ist es, CPU, NB, SB und die vier HDs zu kühlen. Am einfachsten ist die Wahl des CPU-Kühlers; hier gibt es viele Modelle die immer passen. Bei mir liegt noch ein Alphacool XP Bold herum. Leider sind die Montagelösungen von Alphacool dermassen besch***, dass ich mich jedes Mal nerve. Hier sieht Alphacool vor, von unten zwei M3-Schrauben mit kleinen Scheiben durch die vieeeel grösseren Bohrungen zu schieben und dann von oben den Kühler mit Muttern zu fixieren. Katastrophe! Ich versuche die Schrauben vom oben erwähnten Titan. Obwohl die Schrauben so kurz sind, dass ich keine Federn mehr einsetzen kann, habe ich ein gutes Gefühl
Die NB und die SB haben die gleichen Bohrungen, also kann man zwei identische Kühler verwenden. Falsch! Bei der SB ist noch die Raiserkarte, die etwas über den Chip ragt. Der Kühler muss also flacher und die Anschlüsse dürfen nicht beliebig positioniert sein. Leider gibt es allgemein sehr wenige NB-Kühler die auf die meisten Boards passen. Der Watercool HK passt jedenfalls schon mal nicht auf die NB, da dessen Befestigungsplatte an zwei Kondis kommen würde. Ich versuche es deshalb mit einem Alphacool NexXxos NBXS-N, der bald mal eintrudeln sollte. Sollte er auch auf die SB passen, dann wäre das toll.
Zur HD-Kühlung lässt sich sagen, dass ich diese selber konstruiert habe und später fräsen lassen muss. Ich behandle sie später separat in diesem Bericht.
Pumpe: Hier fällt die Wahl relativ einfach. Alles was die Eheim 1046 ist oder eine Modifikation deren passt schon mal nicht. Die Oase ist ebenfalls zu gross und nicht gerade mein Favorit. Ich wähle klar die Laing, welche ich schon im flame installiert habe. Der Vorteil der Laing ist, dass sehr kleine und kompakte Abmessungen hat und beide Anschlüsse sich seitlich befinden. Der grösste Vorteil liegt aber darin, dass es für diese Pumpe sehr viele Modifikationen gibt. Meine gewählte Modifikation ist der Watercool DDC-Tank LT. Er stellt G1/4"-Anschlüsse zur Verfügung und ist gleichzeitig ein AB. Der Tank lässt sich auf die Pumpe aufschrauben und weist die selbe Breite auf. Trotz der Höhe passt das Kombinat optimal in das Rack. Der optimal Ort für die Montage befindet sich neben dem Mobo. Da diese in Micro-ATX vorliegt, bleibt genügend Platz zwischen Casewand und Mobo.
Radi: Es ist nicht möglich, einen Radi im Rack unterzubringen, weshalb ich auf eine externe Lösung setze, die folglich auch relativ grosse Ausmasse einnehmen darf. In Frage kommen entweder der Watercool MO-RA oder einer der Innovatek Konvekt-O-Matic. Ich entschied mich für den Watercool MO-RA 2 Pro mit Edelstahlblende, weil er eine sehr gute Leistung hat und günstiger ist als ein Innovatek. Ich war mir aber trotzdem nie so ganz sicher, welchen in nehmen sollte. Vielleicht war der Grund auch, weil Innovatek drei Versionen anbietet, was die Wahl noch schwieriger macht
Die Grösse spielt keine Rolle, weil er sowieso im Rackgstell montiert wird. Höchstwahrscheinlich hinten unten, weil dort keine anderen 19"-Geräte im Weg sind. Vorne würde gehen, wenn ich die Türe wieder entfernte. Mal schau'n. Für die Anbindung an den Kühlkreislauf sehe ich Schnellkupplungen vor, damit ich das Rack ohne Probleme ein- und ausbauen kann. Die gewählten Verschraubungen lassen sich zudem am Gehäuse befestigen. Darauf werde ich wohl verzichten, weil diese dann sehr weit nach hinten herausragt. Das Rack ist auch schon tiefer als das ganze Gestell. Für alle Fälle habe ich deshalb noch eine Blende mit zwei Löchern gekauft.
Mods
Nun kommen wir zum interessanteren Teil dieses Berichts, den Mods. Viele und grosse Mods sind es nicht:
Pumpenbefestigung:
Als Basis für die Befestigung dienen die bestehenden Abstandsbolzen für das Mobo. Die Pumpe ragt etwa 3 mm über den Rand des Mobos. Damit die Pumpe auf der gleichen Höhe wie das Mobo zu liegen kommt. benötige ich deshalb ein 2 mm starkes Blech, welches auf die Bolzen geschraubt wird. Die Pumpe widerum wird auf diesem Blech fixiert.Temperatur-Anzeige:
Als Gimmik setze ich ein blau beleuchtetes LCD ein, das mir die Temperatur des Wasserkühlkreises anzeigt. Die Anzeige ist in der Frontabdeckung eingebaut. Dafür musste ich einen rechteckigen Ausschnitt machen. Damit sie wirklich hält, verklebte ich sie zusätzlich mit Heissleim mit der Abdeckung. Dahinter befindet sich das Blech des Racks, in das ich ebenfalls ein kleines Loch machen musste für einen herausstehenden Taster (Switch F/°C). Die Kabel habe ich durchtrennt, durchgezogen und dann wieder zusammengelötet. Jetzt sollte bloss die Anzeige nie kaputt gehenbtw: Natürlich ist wieder mal was schief gelaufen. Ich hatte die Anzeige zuerst falsch herum eingebaut. Deshalb musste ich noch ein zweites Loch ins Blech ausschneiden.
Anti-Mod:
Alle Fans (siehe weiter oben) werden selbstverständlich wieder entferntDas wars leider schon von den Mods. Vielleicht fällt mir später noch was ein.
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Des hoabi nid gsagt. Es war ja vor einem halben Jahr so. Damals musste ich im Router irgendeinen Parameter umstellen, dann gings. Jetzt haben sie wohl wieder Parameter umgestellt, die den Router zum absturz brachten. Who knows.
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Gestern ab 15:30 gings Inet nicht mehr. Ich konnte nicht mal mehr per Web und Telnet auf den Router zugreifen. Ich weiss nicht, was die Provider herumgewerkelt haben; informiert wird man ja nicht. Aber jetzt gehts wieder.
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Jepp, hängt am Seil, man siehts kaum auf dem Pic.
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Gestern auf der A1: Der Clown war definitiv er
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Und in China wird immer noch ein Reissack vermisst.
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ZitatAlles anzeigen
Ich bestätige gerne die Tatsachen.
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Bei mir ists etwas rauf, wenn auch nur wenig.
Vielleicht liegt ja noch mehr drin.
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Bisch e Gmerkige
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Wieso billige Variante. Profis machens meist nicht anders. Vielleicht noch die Kanäle separiert verarbeiten, dann hat man mehr Kontrolle.
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Zitat
Original von Sh@rky
itunes... gerippt... ID3 tags... playlist... compilations... soundbrowser... labels getaggt und gerippt und ach ich versteh' nur Bahnhof, worüber ihr da redetIch kann CD's in iTunes einlesen und dann auf den iPod zügeln, das reicht mir momentan.
Ich möchte nur wissen, wo ich die aus den CD-Dateien "gemachten" mp3 auf der HD finde.
Dachte, das sei am besten hier in diesem Thread.
Ich denke hier:
C:\Dokumente und Einstellungen\Daniel\Eigene Dateien\Eigene Musik\iTunes\iTunes Music
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Zitat
Original von br@insc@n
Ich bin penibel Sir
Ich hab nie CDs mit iTunes gerippt. Rippe und tagge sie immer mit Audiograbber.
Es gibt btw noch ein weiteres Problem, aber ich hole zuerst aus: Es geht um die iTunes Library in den Eigenen Dateien. Alben werden nach Artist getrennt und Compilations landen im Ordner Compilations. Wenn man nunheruntergeladene Compilations importiert (über Ordner importieren z. B.), weiss iTunes noch nicht, dass sie zu einer Comp. gehören, da dieser Parameter wohl in der IDTag allgemein wohl nicht vorgesehen ist. Also werden die Files mal frisch fröhlich in der Lib verstreut. Wenn ich danach die Files als Comp. definiere, kopiert es die Tracks zwar in den Compilation-Ordner, aber sie bleiben auch dort, wo ich vorher gesagt habe.
Umstand #2:
Sollte man mal nicht mehr wissen, ob ein bestimmter Ordner mit MP3s schon importiert wurde, und ihn dann nochmals importiert, hat man ebenfalls ein Problem, denn wenn man in iTunes zuvor den Files gewisse Infos hinzugefügt hat (Cover, Compilation-Flag, etc.) und dann die Quellenfiles nochmals importiert, sind sie zweimal drin. -
Zitat
Original von Sh@rky
itunes... gerippt... ID3 tags... playlist... compilations... soundbrowser... labels getaggt und gerippt und ach ich versteh' nur Bahnhof, worüber ihr da redetIch kann CD's in iTunes einlesen und dann auf den iPod zügeln, das reicht mir momentan.
Ich möchte nur wissen, wo ich die aus den CD-Dateien "gemachten" mp3 auf der HD finde.
Dachte, das sei am besten hier in diesem Thread.
Ich bin penibel Sir
Ich hab nie CDs mit iTunes gerippt. Rippe und tagge sie immer mit Audiograbber.
Es gibt btw noch ein weiteres Problem, aber ich hole zuerst aus: Es geht um die iTunes Library in den Eigenen Dateien. Alben werden nach Artist getrennt und Compilations landen im Ordner Compilations. Wenn man nunheruntergeladene Compilations importiert (über Ordner importieren z. B.), weiss iTunes noch nicht, dass sie zu einer Comp. gehören, da dieser Parameter wohl in der IDTag allgemein wohl nicht vorgesehen ist. Also werden die Files mal frisch fröhlich in der Lib verstreut. Wenn ich danach die Files als Comp. definiere, kopiert es die Tracks zwar in den Compilation-Ordner, aber sie bleiben auch dort, wo ich vorher gesagt habe.
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Also auf dem T43p in der Bude funzt es
Danke für den Tipp btw.
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Lad ich doch mal gleich runter ...