Beiträge von Ganto

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    Original von Yarrow
    Ich investiere lieber in Dinge die mir effektiv etwas nützen... zB. Kinderschokolade :D


    Greez Martin


    kinderschokolade@selecta-automat rulez :rock;)

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    Original von drifter
    Alle die einen 64bit AMD-Prozessor haben (zu denen gehöre ich leider (noch) nicht), sollten ihren Steam starten:


    nicht ganz... wenn man genau liest nur die, welche ein 64bit windows haben ;)


    ganto

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    Original von Freak
    Bei mir haben die Befehle su und sudo -s die gleiche Wirkung.


    jepp, 'sudo -s' bewirkt einfach, dass unter root eine neue shell gestartet wird. das pendant dazu waere korrekterweise 'su -'. denn 'su' wechselt nur den benutzer der shell. der unterschied ist aber, dass man bei 'su' das root-passwort angeben muss und bei 'sudo' das benutzer-passwort ;)


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    Was für Media Player braucht ihr für Sound und Video. Ich hab gesehen das es den VLC auch für Linux gibt ist der gut?oder gibt es da was besseres?


    fuer videos habe ich mich persoenlich mit dem mplayer mittlerweile etwas mehr angefreundet. der kann jetzt wirklich alles abspielen, was in irgend einem media format ist. auch realmedia und live-streams. aber vlc ist auch unter linux sehr empfehlenswert.


    fuer musik ist die anzahl applikationen etwa genau gleich unuebersichtlich wie unter windows. die etwas schlankeren musik-player (winamp clones) sind xmms, beep-media-player oder audacious. fuer die etwas umfassendere musikverwaltung gibts dann zum beispiel amarok.


    ganto

    ich moechte die sache mit sudo und su noch schnell aufklaeren, da das ganze hier doch teilweise falsch verstanden wird.


    su (switch user): aendert den benutzer der konsole in root. alle folgenden befehle werden unter root ausgefuehrt. dazu ist die eingabe des root-passwords noetig. das sollte auf produktiven systemen wenn moeglich vermieden werden und sollte darum nicht allzu haeufig genutzt werden.


    sudo (switch user & do): fuehrt einen bestimmten befehl unter einem anderen benutzer aus. wer berechtigt ist, welchen befehl auszufuehren kann in /etc/sudoers konfiguriert werden. bei einem sudo muss man das eigene benutzerpassword angeben, um dem system zu bestaetigen, dass man die noetigen zugriffs-rechte hat. im fall ubuntu (oder auch os x) werden saemtliche administrativen aufgaben mit sudo gemacht, da so kein root-password benoetigt wird. da aber haeufig der haupt-benutzer gleich alle root-rechte vererbt bekommt, ist es nicht unbedingt viel gescheiter.


    gruss ganto

    doch, es gibt traffic. da du die beiden netzlaufwerke bei dir eingebunden hast, wird das von windows quasi als lokales laufwerk angesehen (der nas server als quelle ist hier transparent). da du das ganze dann wieder auf ein lokales verzeichnis kopierst (ob das jetzt schlussendlich ein entferntes laufwerk ist, weiss der explorer nicht), macht sämtlicher verkehr einen kleinen umweg über deine kiste ;)


    Code
    1. ------------------ kopieren ------------------------
    2. | |
    3. lokales (virtuelles) dateisystem lokales (virtuelles) dateisystem
    4. | |
    5. | |
    6. | |
    7. netzwerk dateisystem netzwerk dateisystem
    8. | |
    9. lokales dateisystem lokales dateisystem


    gruss ganto

    machts du das ganze auf einer kiste, wo du nur die netzwerkshares gemountet hast? dann ist natürlich klar, dass das ganze so langsam geht. sobald du etwas via smb kopierst, braucht es natürlich das netzwerk. woher soll das wissen, dass die laufwerke beide auf der gleichen partition sind? warum machst du das ganze nicht einfach lokal?


    gruss ganto