Beiträge von mae

    @ pyro,
    Das stimmt schon. wie du's geschrieben hast würds funktionieren. Es wäre aber nicht adaptierbar auf unterschiedliche Pflanzen.
    Die Eine mag es feuchter als die Andere. Und eine weitere darf die Wurzeln nicht im Wasser haben weil sie sonst anfängt zu faulen.


    Es ist vielleicht etwas overkill. Aber es ist genauer ansteuerbar und man lernt was dabei :)


    @ ruffy. Danke für den Tipp.
    Ich habe es kurz ausprobiert. Das Resultat ist leider das Selbe... :/

    Ich bin noch nicht ganz sicher wie du das mit der Verzögerung gedacht hast :) Steuerpin fürs Relais -> schaltet über nen widerstand+elko den Transistor? Ich möchte so wenig Bauteile wie möglich hinzufügen.
    Aber eben. Es geht einen Moment bis ich die Sachen wieder in die Finger nehme. Habe grad anderswo eine Baustelle offen ;)


    ps. danke fürs Kompliment! :)

    Es kommt auch oft vor, dass für die Center Lautsprecher irgend eine kleine Box verwendet wird die nie und nimmer das leisten kann was die beiden Front LS hinbekommen.


    Im Idealfall sollten eh alle 5 Lautsprecher gleich potent sein. Oder zumindest die vorne. Aber wer macht das schon :)
    [URL=http://www.lautsprecherbau.de/Magazin/Lautsprecherbau-Magazin-2012/_Leserprojekt-Fuenf-Prinzessinnen_8636,de,900653,3235]Lautsprecherbau - Leserprojekt[/URL] ... Das kostet aber etwas mehr als 1'000 Euro ;)


    -> Eine Möglichkeit wäre ein "kleines" 5.1 System zu kaufen (probehörhren). Oder aber von Anfang an etwas richtiges...

    So ich habe mein Problem endlich lösen können -.-


    Lediglich ein Punkt ist noch offen... Während dem Einschalten, darf der Sensor nicht angeschlossen sein. Oder zumindest nicht leite... Sonst wird das Relais einmal ein und nicht mehr ausgeschaltet :gap


    Kurze Unterbrechung der Stromversorgung = Überschwemmung :/



    So und nun habe ich genug Arduino für nen Monat :p


    gn8

    Zitat

    Original von ReDiculum
    Ich hab was ähnliches schon probiert, aber:
    a) du musst 3.3V speisen. Break-Outs haben LM7805 onboard.
    b) Arduino pro mini hat kein 3.3V out. Nur 5-12V in. Ich müsste ein Nano opfern.
    c) die Zuverlässigkeit der Kontakte im Selbstbau ist = 0 da sie nicht gefedert sind. Bei meinem Versuch hat immer wieder 1 Pin keinen Kontakt zur SD gehabt. Dieses Pin-Gebiege ist mir aufn Sack gegangen.


    Ich warte lieber auf den zuverlässigen Break-Out. Dann hab ich sicher kein Wackel.


    zu a) und b) -> Den Trinket gibts in der 3.3V Variante und kostet < 10.- ;-) ... aber er bringt andere Probleme mit sich wie du siehst.
    zu c) Ich hätte eben gedacht dass du die Pins an einen MicroSD zu SD Adapter lötest und somit fix verbaust. Da sollte der Kontakt gegeben sein.
    Die microSD bzw. deren Kontakte sind dann im Adapter via Feder auch relativ sicher.


    Aber ich verstehe dich ;-)


    ps. ich hätte noch Trinkets übrig. Wenn du was zum ausprobieren oder fix brauchst... Einfach melden.

    Hehe ja. Das Ding würde ja eigentlich reichen für mein Vorhaben.


    Pin #0 out fürs Schalten vom Relais (nur Triggersignal)
    Pin #1 (Statt Pin 13 mit der Led zusammen) als Speisung für den Sensor.
    Pin #2 als Input für den Sensor


    Die Pins sind teilweise irgendwie geshared mit der USB Verbindung.


    wenn ich Pin2 als Input definiere und messe passiert an diesem Pin nichts... aber an Pin 4 funktionierts (mit Deklaration Pin2)
    Ich bin noch nicht ganz so schlau geworden aus dem Teil :)


    Unterm Strich funktioniert die Logik, aber wenn ich mit allem Boote bleibt er hängen weil er auf Pin4 wahrscheinlich einen usberror bekommt. naja. haltet mich jedenfalls beschäftigt ^^


    Schau im Anhang, es gibt kleine günstige und in fast jedem Haushalt erhältliche SD Breakouts.


    Jetzt machst du das mit einem Adapter microSD zu SD und du kannst noch immer Daten hin und her schaufeln ;)

    Hey ReDi


    Hast du noch weiter gemacht mit dem Projekt? Nimmt mich wunder (=


    Bei mir ists etwas am harzen... Mit dem Arduino Micro geht's. Aber auf dem Trinket bekomme ich es nicht 100% zum laufen.
    Irgendwie sind da die Pins teils doppelt belegt. Ist aber noch Work in Progress.


    Fände es schade, wenn ich für sowas einfaches tatsächlich einen micro nehmen müsste :)

    Ich gehe davon aus, dass du es lediglich zum abspielen brauchst?


    -> Raspberry Pi + OpenELEC ;-)
    kleiner, braucht weniger Saft, ist mit dem Handy / Tablet bedienbar.

    Weisch wär meint? ;)


    Beim VBS damals wurde ich 3x gefragt ob ich auch wirklich ein echter Schweizer sei bevor ich die Lehre antreten durfte..


    So hat jeder seine Vorlieben und Antipatien und daraus resultierende Selektionskriterien. - Daran wird sich wohl nie etwas ändern.
    Ich will damit nichts rechtfertigen oder schön reden.


    Kein Grund einander auf die Füsse zu treten.

    Danke für die Feedbacks :cheers Ich bin echt happy mit dem Resultat.
    Wenn ich suchen gehe, finde ich natürlich schon Makel die ich hätte vermeiden können. Aber so ist es wohl immer wenn man etwas zum ersten Mal macht :)




    Entsafter hat insofern schon Recht. Die Lautsprecher aufzunehmen um sie auf anderen Lautsprechern wiederzugeben ist nicht wirklich aussagekräftig.
    Anders, wenn man ein Referenzsignal auf die Lautsprecher gibt und dies mit einem Präzisions- Mikrofon wieder aufnimmt um zu eruieren wie Sauber einzelne Frequenzen wiedergegeben werden können :)
    Das Procedere werde ich noch machen. Aber es steht noch kein Termin fest. Wenn es euch interessiert kann dich entsprechende Resultate auch hier posten.


    @ Entsafter
    Die Lautsprecher wurden 4 Mal Satt mit 2K Klarlack (aus der Autoindustrie) lackiert, bis das Holz fast nicht mehr gesaugt hat.
    Danach wurden die Seiten abgedunkelt (Klarlack mit Schwarzer Farbe drin)
    Anschliessend wurde nochmals alles mit Klarlack überzogen. -> 5 bzw. 6 Schichten Lack.


    Die Sache mit dem Lackieren würde ich nicht mehr machen. Alleine das Material (Lack, Schleifpapier, und etwas an Maschine und Spritzkammer) hat beinahe 400.- gekostet...
    Ich Probiere es nächstes Mal mit einem Holzlack und einer Rolle :gap

    Ich wage mich an das finale Wort zum Bau der beiden Prinzessinnen.


    Wie in vielen Projekten macht die anfängliche Euphorie schnell den offenen Fragen oder sogar einer gewissen Unsicherheit Platz. Man hat schnell etwas angefangen, - es aber in einem Streich auch zu Ende zu bringen ist eine andere Sache ;-)
    So hat es nun fast ein Jahr gedauert um den beiden Lautsprecher ihren finalen Platz bei mir Zuhause zu geben. Mittlerweile konnten sie sich schon eine gewisse Zeit an die neue Umgebung akklimatisieren und spielen derweil Blue von A Perfect Circle - so das ich hin und her gerissen bin das Review hier zu schreiben oder aufs Sofa zu sitzen und einfach nur Musik zu hören :gap


    First things first.
    Lautsprecher bauen ist kein Hexenwerk.
    Gemeint ist damit das Bestellen von Holz nach Mass, das Zusammenfügen und Kleben der beinahe passgenauen Stücke und das Fräsen der nötigen Aussparungen für Chassis und Terminal.
    Es erfordert vielleicht ein gewisses Fingerspitzengefühl mehrere Furnierteile aufeinander abzustimmen und bündig auf das MDF zu kleben.
    Die viele Schleifarbeit die aufs Verkleben folgt muss natürlich gewissenhaft erledigt werden. Wer keine zwei linke Hände hat wird aber auch hier nicht anstehen.
    Das Lackieren habe ich mangels Erfahrung und Equipment von einer Bekannten machen lassen die das alle paar Tage macht.
    Die Frequenzweichen zu löten ist nicht schwierig. Das Konstruieren der Frequenzweiche schon etwas mehr.
    Einbauen und fertig.



    Ok. das ging etwas schnell... Und wäre es wirklich so einfach und zackig erledigt, hätte ich kaum ein Jahr dran gearbeitet.
    Die Grundbox ist schnell gebaut und funktioniert auch. Der Teufel liegt wie immer im Detail.
    Die angesprochenen fast genauen Stücke haben mich dazu gezwungen, neben den vorderen Abschrägungen, auch am hinteren Teil der Boxen eine kleine Fas zu Fräsen.
    Die wiederum hat mich dazu gezwungen mehr Zeit fürs Furnieren und vor allem fürs Schleifen aufzuwenden.
    Beispiele wie dieses könnte ich dutzende nennen. Sei es aus Eigenverschulden oder aus mangelndem Werkzeug.... So zieht sich alles etwas in die Länge :-)


    Ich dachte zwei mal lackieren wäre schon ok. - Ich dachte falsch... Schlussendlich kam fast gleich viel Lack auf und in das Holz, wie es braucht um ein komplettes Auto zu lackieren!
    Es wurde wieder Mal an einem reellen Beispiel aufgezeigt, dass die 80/20 Regel aufgeht und die meiste Zeit für die kleinen Details drauf geht.


    Nun stehen sie aber hier und spielen mit den SymAsym Endstufen zusammen eine wunderbare Bühne in mein Wohnzimmer.


    Ich würde gerne auf eine professionelle Art und Weise umschreiben wie klar und Sauber das Duo spielt. Wie detailliert die Instrumente ortbar sind und wie linear das Verhalten auf unterschiedlichste Pegel reagiert. Aber ich bin nicht der professionelle Schreiber :p Ich kann nur eins sagen. Ich bin hin und weg.


    Analytische Rezensionen und gute Reviews stehen euch in diversen Foren und bei Udo selber zur Verfügung.


    So - nun lass ich Bilder sprechen.

    Das Tier sollte eine Busse wegen Betreten und Liegenbleiben aus Eigenverschulden, in einem unzurechnungsfähigen Zustand, auf der Autobahn bekommen.


    Das ist nämlich gefährlich und könnte Unfälle oder Staus provozieren.

    Heya.


    Die Gläser bekommst du zu einem guten Preis weg. Sofern der Zustand mint ist.
    Body prozentual am wenigsten.


    Ich persönlich würde mich am Ricardo Durchschnitt orientieren ;-)
    Ausser du möchtest alles auf einmal weg haben. Dann musst du Abstriche machen.


    Slingshot etc. 70-80% vom aktuell günstigsten kaufpreis.


    Plus bei Body, Akkus und Blitz die anz. Auslösungen noch angeben.

    Ich dachte ich habe was vergessen :) sory für die späte Antwort und merci manny fürs Einspringen.
    Isdt natürlich kein Problem die pch nach zh zu schicken :)