Beiträge von BLJ

    oink oink.


    Es hat sich was getan.


    Es gibt bezahlbare, einigermassen anständige (naja, immer noch einiges von ner guten MTRON weg) SSDs.


    Und sogar lieferbar, in der Schweiz:


    http://www.digitec.ch


    hat


    SuperTalent MX. Gleiches Preissegment, gleiche Flash-Chips wie OCZ Core aber besser (v.A. bessere Write-Leistung):


    http://www.toppreise.ch/index.…h=Super+Talent+MX&sRes=OK


    so bald meine Prüfungen und die 2-Wochen Zivilschiutz vorbei sind, also Mitte September, bestell ich mir so eine... *judihui* :D

    Zitat

    Original von Mannyac
    Stimmt, aber wie zur hölle willst du die 4gb voll kriegen mit nem Debian auf einem "Computer" welcher eh quasi nix kann? bei mir siehts so aus:

    Code
    1. Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
    2. /dev/sda2 3.6G 880M 2.5G 26% /
    3. tmpfs 15M 0 15M 0% /lib/init/rw
    4. udev 10M 48K 10M 1% /dev
    5. tmpfs 15M 0 15M 0% /dev/shm
    6. /dev/sdb5 459G 22G 414G 5% /media/share


    Und ich habe viel zu viel Müll drauf welchen ich eigentlich gar nicht mehr brauchen würde.


    hö? Also von 4GB hör ich jetzt zum ersten mal was.. LOL


    und sowieso: dann muss ich jetzt dafür also einen 4x grösseren USB Stick kaufen, als ich belegen will?


    ---


    aber um mal wieder etwas mehr btt:


    ich würde auch einen billigen USB Stick nehmen. Wenn das Ding kaputt geht isses ja kein Problem. Und n Jahr hält der sicher mindestens durch.

    Zitat

    Original von tornado


    Die Controller auf dem USB-Stick sorgen AFAIK dafür, dass das nicht passiert.
    Ich hab bei meiner Dreambox das halbe Betriebssystem inkl. Konfiguration auf einem USB-Stick, Swap im mom zwar nicht, machen aber auch viele. Ist kein Problem.


    a) daran mag ich stark zweifeln. Glaube nicht, dass da all zu intelligente Wear-Leveling Mechanismen drauf sind, aber schon möglich
    (Neuere Sticks (können) wesentlich länger halten da die verwendeten Flash-zellen mehr Schreibzyklen durchhalten.). Aber anyway, spielt keine Rolle, es greift:
    b) wenn der USB Stick zu 90% voll ist (durchs OS), dann kann er nur auf den restlichen 10% jeweils swappen.

    Zitat

    Original von Mannyac


    Nö, man schaltet eigentlich alles das regelmässig auf den Stick schreibt ab. Der wird wirklich nur noch beim swappen und beim Systemstart gebraucht und natürlich beim konfigurieren.


    Das ist ja der Punkt: Swappen schreibt.
    Viele Leute besorgen sich USB Sticks mit Schreibschutz-Schalter. SO kann garantiert werden, dass nix mehr schreibt.
    Aber swappen.. wenn der viel swappt wird auch viel geschreiben! Und dann natürlich auch immer auf c.a. die selben Zellen, min. die Zellen auf der das OS und Files liegen werden ja bei dem Vorgang nicht beschreiben.


    btw.: Danke für den Tipp mit dem USB Hub!

    Zitat

    Original von Boriz
    PS. WD-Elements HD's verwenden, so klappt es auch mit dem Ruhezustand wenn die Platte nicht gebraucht wird. (das System inkl. Swap liegt auf einem USB-Stick)


    USB Stick und swap - Stick alle 6 Monate wechseln? ?(

    Zitat

    Original von kingalive
    Ansonsten wieso so kompliziert?


    Du kannst doch deinen Router als Dyndns-Client konfigurieren und bei einer Dyndns-Anfrage nach dem FTP z.B. den Router so konfigurieren, dass dieser einfach die Anfrage an die Synology weiterleitet. (NAT, Firewall)
    Ist doch kein Problem...


    LG


    Zitat

    Bei Synology wird etwas von webbasiertem Downloadmanager geschrieben.... Da mein Kackrouter kein DNS-Feature hat (oder konnts nicht finden...), läuft atm immer der DynDNS-Service.

    Zitat

    Original von Tazzler
    Und den lässt du unter Linux auf dem Synology laufen?
    Habe atm auch einen DynDNS-Client laufen, aber unter Windows... Wenn ich den auf einem NAS lauen lassen könnte ohne grossen Aufwand, wärs perfekt. Aber dein NAS ist mir etwas zu teuer. 200.- bin ich bereit auszugeben.


    caradhras hat ja schon geschrieben, dass das die Synology kann.


    Du drückst dich sehr verwirrlich aus.


    Ein DNS Server ist ein Dienst, der Weiss, zu welchem Namen welche IP gehört.


    DynDNS ist ein Internetdienst, der einem einen DNS Namen zu Verfügung stellt (bspw. bljblj.dyndns.org). Mit einem DynDns CLIENT kann man den DNS Eintrag, also Name-->IP (bspw. bljblj.dyndns.org --> 81.80.80.12) aktualisieren lassen.


    Ein DNS Service kann ein DNS Server oder Client sein.
    Ein DNS Client überstetzt Domain Namen in IPs.



    betreffend Linksys NSLU2:


    das Teil unterstützt nur (2) USB 2.0 Platten.
    Ggf. könnte man auch Printserver machen, da man ja beliebige Linux-Distros rauftun kann. Den Printserver brauche ich.
    Dann hätte ich nur noch 1ne Festplatte zum anschliessen. Bisschen knapp.


    Da müsste ich schon n lappi nehmen. Oder dann doch fast besser: Ne Via Plattform, die sollten USB und sata unterstützen.. :)

    Zitat

    Original von Tazzler
    Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen 107e und 108j?


    107e


    128MB Ram
    500MhZ Marvel CPU
    eSata



    108j
    32MB Ram
    Freescale 200 MhZ CPU


    der Rest ist glaub gleich. Evtl. keine Windows ADS bei 108j? Ist auf jeden Fall in der digitec Beschreibung nicht erwähnt...

    Nas mit BitTorrent?
    gibt's das?? ist ja geill, dann hat man also 'richtigen' Zugriff auf das Ding?


    Man könnte im Prinzip einen (billigen) Laptop nehmen. Mein Dell säuft im Standby mit Display auf tiefster Helligkeit gerade mal 9.9Watt, vor'm Netzteil dürftens dann immer noch nicht mehr als 15 Watt sein.. d.h. ist schon konkurenzfähig mit nem Haufen Geräte.
    Externe HDD dran.. dann kan man das ganze so konfigurieren wie man will, BT drauf laufen lassen und Fileserver benutzen, ggf. grad noch als Domänen-Server laufen lassen etc. (bspw. Printserver).


    was Zugriff von aussen angeht: Es braucht immer ein Port Forwarding zur Webinterface. Die IP Muss dir einfach bekannt sein...
    da gibt's nichts anderes als DynDns oder statische IP. Aber wenn die IP sehr selten wechselt würde es ggf. reichen das DynDns beim Start deines PCs laufen zu lassen...
    bei mir ist glaub die IP seit 5-6 Monaten die gleiche.. hatte schon Probleme mit DynDns.. nach c.a. 3 Monaten kriegt man ein Mail, dass der Accoutn gelöscht wird wenn nicht in den nächsten 14 Tagen eine aktualisierung der IP erfolgt.. :applaus

    hallo,


    stehe auch vor dem Kauf eines neuen Druckers.


    Einerseits einen fürs Büro des Vaters. Bis anhin haben wir einen HP Color Laserjet 3550. Also schon ein recht grosses Ding. Wir bezahlen aber nachwievor um die 2000.- für Toner, das Jahr.
    1x alle Toner neu kostet AFAIR 800.-
    Und schon nach 1.5 Jahren mussten wie die Transfereinheit wechseln. (kosetet auch 150.-).


    Weiteres Manko: druckt relativ langsam. Von anfänglich 150gramm Toner ist noch 50g Toner drin, wenn der Drucker aufhört zu drucken :stupid
    (jo, habs extra aufgemacht und Gewicht verglichen).


    Zuvor hatten wir einen HP Business Inkjet, da waren die Druckkosten pro Jahr AFAIR c.a. 2500.-. Also nicht extrem viel teurer...
    Die Tinte war da allerdings 60.- pro 60ml (oder warns 80ml?).


    Jetzt hab ich mir überlegt, doch wieder einen Tintendrucker zu kaufen.
    Hab bei Dell geschaut, da ist die Tinte ja relativ günstig, um die 30.- für schwarze ('hohe Kapazität') bzw. 55 für Farbe ('hohe Kapazität').


    Problemhaft am Ganzen: Ich hab jetzt halt keine Ahnung wieviel Seiten so ein Tintenstrahl-Drucker mit ner Patrone druckt, das ist üblicherweise nur bie Laser-Druckern angegeben :(



    Kennt jemand n guten / verbrauchsgünstigen Farb-Laserdrucker der auch druckt, wenn er 'Toner leer' anzeigt?



    Zum anderen brauch ich noch einen Farbdrucker für meine WG. Da wird das Druckvolumen deutlich kleiner sein, vielleicht 2-3-4 100 Seiten pro Jahr. Da hab ich keine Ahnung, ob ich zu nem Laser oder Farbdrucker greifen soll...

    Zitat

    - waren die meisten Bands scheisse gemixt. Hauptsache hoher Schalldruck... BAMM BAMM BAMM -.-



    Das ist leider an vielen Konzerten so :(


    geht mir mächtig auf'n Keks und nimmt mir viel vom Spass daran.

    Zitat

    Original von Tazzler
    IMO hat kein anderer Hersteller eine solch schlechte Qualität wie Maxtor.


    'IMO' hat hier überhaupt keine Relevanz.


    Alle Hersteller haben nach Storagereview Ausfallquoten im Bereich von 7-14%.


    Das sind, ausser für Distris und den Hersteller selbst, die zuverlässigsten Zahlen die man irgendwoher kriegen kann.


    jeder Hersteller hat mal n schlechtes ( unzuverlässiges Modell gehabt. Samsung hat aber mitner AUsfallrate von ~14% zu Zeiten der SP1614 / SP2xxx und er neuen F1 1TB immer etwas negative Ausschläge gehabt.


    Die ganz neuen F1 1TB sollten aber auch wieder in Ordnung sein, aber wie immer: keine Garantie. Erfahrung nützt hier auch so gut wie nix.

    Naja ich weiss auch nicht genau wie das ganze exakt funktioniert / funktionieren soll.


    ESata hat ja ne höhere Spannung als SATA (auf'm Signalkabel).
    SATA selbst darf ja max 1m Kabel haben, da sollte ESata eigentlich mehr haben. Wenn man ntürlich nochmal 0.5m im Gehäuse Innnern und dazwischen auch ncoh einen zusätzlichen Stecker / Buchsen Satz hat sieht's halt vielleicht nicht mehr so gut aus.


    Irgendwie wärs einfach besser, es gäbe nur SATA Anschlüsse, diese aber auch extern. Also ohne erhöhte Spannungsversorgung. Und dann einfach max. 0.5meter, sollte doch reichen...


    ich meien, für Laptops und so wäre das interessant. Mal ne schnelle Platte anhängen von der man gar booten kann etc. ;-)

    Zitat

    Original von tornado


    Die Platten sind schon lange recht deutlich schneller als USB2 und FW400 ;)
    Meistens erreichen gute USB2-Schnittstellen um die 30MB/s, über FW400 gehts so gegen 35-40MB/S. Die Platte kann dann über SATA auch mal 50-70MB/s erreichen. Nur schade, dass eSATA so ein verdammter scheiss Murcks ist, der mehr Probleme macht als löst.


    gibt schon Platten (7'200) die Beginn >100MB/s liegen (sequentiel natürlich). Da ist dann also auch Firewire 800 noch zu langsam ;-)


    d.h. wirklich schade, dass eSATA ein Murcks ist, denn es wäre eigentlich DIE Antwort auf externe Festplatten.

    Zitat

    Original von Amiga500+
    Ähm, kann sein dass ich mich irre, aber:


    - PPPoE ist schon via Ethernet (Point-to-Point halt)
    - Gibt es technisch keinen Grund warum fixe IP's nicht möglich sein sollten :-) Und falls doch, kommt zu uns (http://www.wws24.ch)


    jo PPPoE ist PPP over Ethernet.


    D.h. PPP als zusätzliches Layer oberhalb von Ethernet. Da es mit Ethernet alleine perfekt funktioniert ist PPP nur mehr ein überflüssiges Layer, was natürlich n bisserl Bandbreite, Latenz und Processing power frisst.

    Zitat

    Original von Xoood


    Nein, läuft bei mir 1A. Vermutlich mag sie dich nicht....


    hab ma die cookies gelöscht und siehe da... will wieder ;-)

    hiho,


    habe Tiger anfang Monat die Kohle überwiesen. Wie alle anderen schon lange nix mehr gehört. Er hat ja einige (nur) positive Bewertungen, ergo nehme ich an, dass da was anderes vorgefallen ist. [... ok, habs selber gefunden^^... ] Damit man wenigstens mal in Erfahrung bringen könnte wie langs noch geht bis man mit dem Zeug rechnen kann.


    Sonst hol ich mir das Zeugs neu und er muss mir dann halt das Geld zurück bezahlen.