ZitatOriginal von Tazzler
Der NAS müsste halt einfach meine (dauernd wechselnde) IP dem DNS-Hostname mitteilen, sodass ich keinen DNS-Client an einem zusätzlichen PC mehr laufen lassen müsste.
Ja, ich will von überall Kontrolle über Torrents oder den FTP-Client haben.
Bisher habe ich aber kein solches Feature entdecken können. Jemand anderes schon?
Die Synology hat ein Menu wo du das einstellen kannst. D.h. die ist komplett mit DynDNS kompatibel.
ZitatOriginal von caradhrasDie Synology hat ein Menu wo du das einstellen kannst. D.h. die ist komplett mit DynDNS kompatibel.
Danke, das wollte ich wissen. 
Sry, für die etwas verwirrende Beschreibung...
Sind alle Synologys kompatibel, oder nur wenige und das Feature wird z.B. bei digitec explizit aufgeführt?
Sollte eigentlich jede haben.
Ist meist als "Ez-Internet" betitelt.
ZitatOriginal von Ganto
@all
ich würde mir mal den Linksys NSLU2 (http://en.wikipedia.org/wiki/NSLU2) genauer anschauen. kostet etwas mehr als 100 franken ohne festplatte und wird ab dem nächsten Debian release sogar offziell unterstützt, wobei es schon heute diverse Linux ports dafür gibt. mich würde das ding auf jedenfall sehr reizen.
So ein Ding habe ich schon länger, mit Debian Lenny installiert mit
SMB Freigaben, Twonkymedia upnp-server, Printserver, rtorrent und läuft damit wunderbar, viel mehr darf man dem kleinem armen Ding schon nicht wirklich zutrauen, aber so läuft es wirklich gut.
PS. WD-Elements HD's verwenden, so klappt es auch mit dem Ruhezustand wenn die Platte nicht gebraucht wird. (das System inkl. Swap liegt auf einem USB-Stick)
ZitatOriginal von Boriz
PS. WD-Elements HD's verwenden, so klappt es auch mit dem Ruhezustand wenn die Platte nicht gebraucht wird. (das System inkl. Swap liegt auf einem USB-Stick)
USB Stick und swap - Stick alle 6 Monate wechseln? 
ZitatOriginal von BLJ
USB Stick und swap - Stick alle 6 Monate wechseln?
Nö, man schaltet eigentlich alles das regelmässig auf den Stick schreibt ab. Der wird wirklich nur noch beim swappen und beim Systemstart gebraucht und natürlich beim konfigurieren.
Grösster Nachteil der NSLU ist der langsame CPU und das wenige RAM. MySQL läuft auf keine weise brauchbar auf dem Ding. Dafür braucht er umsoweniger Strom.
betreffend Linksys NSLU2:
Zitatdas Teil unterstützt nur (2) USB 2.0 Platten.
Ggf. könnte man auch Printserver machen, da man ja beliebige Linux-Distros rauftun kann. Den Printserver brauche ich.
Dann hätte ich nur noch 1ne Festplatte zum anschliessen. Bisschen knapp.
Unter Debian kannst du natürlich einen USB Hub anstöpseln, somit hast du mehrere Anschlüsse zur Auswahl.
ZitatOriginal von Mannyac
Nö, man schaltet eigentlich alles das regelmässig auf den Stick schreibt ab. Der wird wirklich nur noch beim swappen und beim Systemstart gebraucht und natürlich beim konfigurieren.
Das ist ja der Punkt: Swappen schreibt.
Viele Leute besorgen sich USB Sticks mit Schreibschutz-Schalter. SO kann garantiert werden, dass nix mehr schreibt.
Aber swappen.. wenn der viel swappt wird auch viel geschreiben! Und dann natürlich auch immer auf c.a. die selben Zellen, min. die Zellen auf der das OS und Files liegen werden ja bei dem Vorgang nicht beschreiben.
btw.: Danke für den Tipp mit dem USB Hub!
ZitatOriginal von BLJ
Und dann natürlich auch immer auf c.a. die selben Zellen, min. die Zellen auf der das OS und Files liegen werden ja bei dem Vorgang nicht beschreiben.
Die Controller auf dem USB-Stick sorgen AFAIK dafür, dass das nicht passiert.
Ich hab bei meiner Dreambox das halbe Betriebssystem inkl. Konfiguration auf einem USB-Stick, Swap im mom zwar nicht, machen aber auch viele. Ist kein Problem.
Das ist so, aber ein moderner Markenstick kann schon einiges an Schreibvorgängen mitmachen, und falls er kaputt geht, habe ich immer noch eine Sicherung auf der Festplatte und kann dann wieder einen neuen einspielen.
Aber bis jetzt hatte ich noch keine Probleme, habe zwar den Stick gewechselt aber nur weil ich einen schnelleren haben wollte.
ZitatOriginal von Tazzler
Da mein Kackrouter kein DNS-Feature hat (oder konnts nicht finden...), läuft atm immer der DynDNS-Service.
was ist den für ein router?
bei den netopia dingern, die die swisscom liefert, kann man den dyndns dienst nur via telnet aktivieren und konfigurieren
Darf ein Laie mal fragen, worum es sich bei diesem Swap handelt? Auslagerung von Arbeitsspeicher auf andere Speichermedien, ist das korrekt? Wird also eingesetzt wenn zu wenig RAM vorhanden ist, oder ist da der Sinn ein anderer?
Bin dieser Thematik noch nie begegnet 
Ist eigentlich das selbe wie die Auslagerungsdatei im Windows.
Da wird alles reingemacht was in den Rams nicht mehr Platz hat, aber noch gebraucht wird.
ZitatAlles anzeigenOriginal von manitou
was ist den für ein router?
bei den netopia dingern, die die swisscom liefert, kann man den dyndns dienst nur via telnet aktivieren und konfigurieren
Ja, ist ein netopia von swisscom. 3356n-gx afair...
ZitatOriginal von tornado
Die Controller auf dem USB-Stick sorgen AFAIK dafür, dass das nicht passiert.
Ich hab bei meiner Dreambox das halbe Betriebssystem inkl. Konfiguration auf einem USB-Stick, Swap im mom zwar nicht, machen aber auch viele. Ist kein Problem.
a) daran mag ich stark zweifeln. Glaube nicht, dass da all zu intelligente Wear-Leveling Mechanismen drauf sind, aber schon möglich
(Neuere Sticks (können) wesentlich länger halten da die verwendeten Flash-zellen mehr Schreibzyklen durchhalten.). Aber anyway, spielt keine Rolle, es greift:
b) wenn der USB Stick zu 90% voll ist (durchs OS), dann kann er nur auf den restlichen 10% jeweils swappen.
ZitatOriginal von BLJ
b) wenn der USB Stick zu 90% voll ist (durchs OS), dann kann er nur auf den restlichen 10% jeweils swappen.
Stimmt, aber wie zur hölle willst du die 4gb voll kriegen mit nem Debian auf einem "Computer" welcher eh quasi nix kann? bei mir siehts so aus:
Und ich habe viel zu viel Müll drauf welchen ich eigentlich gar nicht mehr brauchen würde.
ZitatOriginal von Mannyac
Stimmt, aber wie zur hölle willst du die 4gb voll kriegen mit nem Debian auf einem "Computer" welcher eh quasi nix kann? bei mir siehts so aus:
Und ich habe viel zu viel Müll drauf welchen ich eigentlich gar nicht mehr brauchen würde.
hö? Also von 4GB hör ich jetzt zum ersten mal was.. LOL
und sowieso: dann muss ich jetzt dafür also einen 4x grösseren USB Stick kaufen, als ich belegen will?
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aber um mal wieder etwas mehr btt:
ich würde auch einen billigen USB Stick nehmen. Wenn das Ding kaputt geht isses ja kein Problem. Und n Jahr hält der sicher mindestens durch.
Ich hatte einen billigen Stick.
lief auch wunderbar, nur leidet die Geschwindigkeit des ganzen Systems an einem langsamen Stick.
Darum habe ich für nicht viel mehr Geld einen Apacer "wis nit wie flinng, aber sicher mega" gekauft da ist jetzt die Performance deutlich besser.
Und länger halten sollte der auch als ein billig-Ding.
ZitatOriginal von Tazzler
Ja, ist ein netopia von swisscom. 3356n-gx afair...
DynDNS mit Netopia Router
http://www.comware.ch/jml/content/view/26/1/
Vielen Dank manitou!!
Funktioniert einwandfrei! Danke!
