Beiträge von JoeHomeskillet


    Kindersicherung bin ich mir jetzt nicht sicher.
    Aber die neue Internetbox ist bisher der beste Swisscom-Router.
    Sogar das GUI ist auf einem mdoernen Stand und super zum Bedienen,
    die eingebaute DECT-Basis Station ist auch Nice-to-have.
    Gäste W-Lan geht auch.
    Mir kann die Box aber zu wenig, also habe ich noch ein Firewall hinter die Box geknallt (DMZ-Modus).


    http://internetbox.swisscom.ch/de/internetbox/mainstream

    Zitat

    Original von caradhras


    Ich hab mehr als 6 Platten eingebaut. Wann werde ich sterben? :P:D


    Haha super Satz von mir. xD
    Consumer Platten sind nur für den Einsatz von bis zu 6 Stück spezifiziert.
    Bei mehr als 6 Platten werden die Vibrationen zu stark.
    Ich habe mittlerweile auch 15 Consumer-Platten eingebaut. ;)

    Zitat

    Original von caradhras


    Denen würd ich nicht mehr trauen. Ich hoff, du hast n Backup ;)


    Ganz ehrlich:
    Diese 5400 RPM Disk sind nicht mehr so empfindlich,
    die Platter sind mittlerweile nochmal zusätzlich fixiert,
    sonst würde ja fast jede externe Platte sterben
    oder Leute die mehr als 6 Platten einbauen.


    Freut mich! :D


    Energie Thun hat kein Privatkunden Geschäft, habe schon 4 mal nach gefragt.
    Jetzt in Bern habe ich mir das Swisscom 300/60 Abo geholt, da meine Freundin Swisscom TV haben wollte.
    Vor ein paar Tagen kam ein interessanter Flyer von Solnet ins Haus.
    http://www.solnet.ch/produkte/zugang/home/alosolo/?sid=
    Ip Adressen sind vergleichsweise günstig.
    Wir haben die als ISP in der Firma und kann nur positives berichten.

    Zitat

    Original von OutOfRange
    HDCP müsste auch mit DVI gehen ;)


    Nein, HDCP ist optional bei DVI, genau wie bei DP.
    Wenn es geht sollte man immer auf DP setzen:


    Basiert auf einem Mikropaket-Protokoll:
    -Erlaubt eine einfache Erweiterung des Standards
    Design zur Unterstützung einer internen „chip-to-chip“-Kommunikation:
    -Kann ein Displaypanel direkt ansteuern. Damit entfallen Skalierungs- und Kontrollschaltungen, preiswertere und dünnere Bildschirme sind möglich. Latenzen werden verringert. Auch ist der Taktgenerator mehr nötig, so kann man problemlos mehr als 2 Monitor an einer Grafikkarte anschliessen
    -Ersatz für interne LVDS-Verbindungen zu Notebookpanels durch eine allgemeine standardisierte Schnittstelle
    -Kompatibel mit low voltage-Signalumgebung, die in der 45-Nanometer-CMOS-Fertigung Anwendung findet
    Unterstützt sowohl RGB- als auch YCbCr-kodierte Formate
    Zusatzkanal kann für berührungsempfindliche Bildschirme, USB-Verbindungen, Kamera, Mikrofon etc. verwendet werden
    Weniger Leitungen mit eingebettetem Taktsignal, dadurch reduzierte RFI (Funkstörungen)



    €dit:
    Hier noch eine hübsche Tabelle.

    Zitat

    Original von reN


    Ja dass sie nicht müssen leuchtet mir ein, aber eine Firma wie DELL sollte da nach Möglichkeit etwas Kulanz an den Tag legen.


    Ich würde auch erwarten, dass der Treiber das Touchpad deaktiviert, hab im Internet ein paar Referenzen gefunden bei denen darauf hingewiesen wird, einen 3rd Party Treiber zu verwenden - der von DELL empfohlene Treiber scheint es aber nicht zu deaktivieren.


    Lad dir doch mal den Treiber vom Touchpad-Hersteller runter :)

    Zitat

    Original von ruffy91
    Das ist ja das schöne an Syno, sie hat keinen HW-Controller sondern setzt auf Linux SW-Raid (mdraid). Einfach Platten anstöpseln, Ubuntu Live-CD einlegen und Daten kopieren.


    Genau, oder in ein anderes Linux NAS.


    Noch sol als Hinweis:
    RAID 5 würde ich mit Platten ab 2TB nicht mehr empfehlen,
    wenn du ein degraded RAID 5 Array hast und versuchst einen R,ebuild
    kann unter Umständen eine 2 Platte flöten gehen, da die Last doch ziemlich abnormal und über eine lange Zeit hinweg ist.
    Die wahrscheinlich steigt stetig mit höherer Kapazität und der Datenverlust wird immer schmerzhafter.
    Ich würde ein RAID6 empfehlen ab 2TB Platten. :)




    Kannst es dir selber ausrechnen:
    http://www.raid-failure.com/raid5-failure.aspx


    €dit: Und natürlich andere Fehler die auch noch mit einspielen, wird das Risiko mit grösseren Disk immer höher.

    Zitat

    Original von DarkLordSilver
    10 GB kann man sich sparen. HD streaming benötigt ja nicht mal 100 MB, weshalb viel Geld ausgeben für ne 10 GB Infra, von der man noch lange keinen Nutzen hat? Für Home Gebrauch völliger Overkill.


    Ja HD reicht locker, aber bei FHD in anständiger Bitrate und HD-Audio wird 100 mb nicht mehr reichen, hatte da selbst meine Probleme damit.
    Ich selbst betreibe einen Plex Server mit ca. 6 FHD Streams in der Primetime, selbst da reicht Gigabit locker.
    Aber für ein paar iSCSI-Spielereien wäre 10 GBE schon sehr nett.


    Ist ja auch ein SMB-Switch, für Enterprise-Lösungen gibt's ja andere Kaliber.
    Nur per GUI mit Windows konfugurierbar finde ich den grössten Nachteil,
    aber das P/L finde ich ziemlich gut.

    Zitat

    Original von rovster
    Cat. 6A (EIT/TIA) Cat. 6a (ISO) ist 10gbit....


    Ca.7 bräuchte man GG-45, was nicht bezahlbar ist.


    Tulpe, das bezweifle ich stark, Ethernet 10gbit ist heute noch nicht mal im Server-Umfeld standard.


    Ich denke Tulpe hat recht.
    Die ersten 2-3 Generationen 10 GBE Karten bekommt man in der bucht für 20-30€ in der Bucht hinterher geschmissen.
    Und die neuen Intel 10 GBE Chips kosten nur noch 20-50$ (Je nachdem ob Single oder Dual), es wird also in zukunft mehr 10 GBE Onboard geben, bei Supermicro kostet 100 GBE ja auch keine 100.- mehr im Aufpreis.

    Zitat

    Original von Tazzler


    Beschäftige mich aktuell auch mit Proxmox. Leider ist nicht ganz alles so DAU-sicher und triviale Dinge wie Durchreichen von Controllern brauchen noch viele manuelle Schritte (wobei das dann auch nicht immer funktionieren muss). Jedes Release wird aber besser!
    Aber wenn man sich damit auseinandersetzt oder nichts Verrücktes anstellen will, ists eigentlich gut machbar. Praktisch ist halt, dass man sowohl VMs als auch Container (mit den vielen Turnkeys) nutzen kann. ;)
    Von mir also auch eine Empfehlung.


    Durchreichen von PCIe-Devices hatte ich jetzt noch nie Probleme, ganz im Gegensatz zum ESXi.
    Der neue Release mit NoVNC (HTML5) ist einfach genial.
    Auch alle gängigen Konsolen-Tools funktioeren dank libvirt.
    Das einfache Clustern von Proxmox ist einfach genial, BackUp funktionieren blitzschnell (im Gegensatz ESXi).

    Zitat

    Original von ruffy91
    Ich dachte ZFS läuft nur unter FreeBSD, gibts da inzwischen einen stabilen Linux-Port?
    FreeNAS ist wirklich gut für ZFS und für ein Standalone-NAS, basiert auch auf FreeBSD, es lässt sich aber alles einfach über das GUI einstellen.


    Wurde vor ein paar Wochen offiziel als stable veröffentlicht.
    Mein FreeNAS NAS läuft seit 2 Jahren im 24/7, einfsach genial. :)

    Zitat

    Original von ruffy91
    Jup, hab die Storage Spaces mal getestet, komme auf ca 10-25Mbyte/s mit Parity Space ohne ca. 50MByte/s (Auf Platten die an meinem Controller knapp 400MByte/s machen). Ausserdem lassen sich ReFS Partitionen nicht vergrössern (Jedenfalls vor ~1 Jahr nicht).


    Kann ich so nur unterschreiben



    Also ich kann nur unterstützen dass ZFS genial für Storage ist. JoeHomeSkillet hat da absolut recht.


    Ich finde es dafür aber auch wesentlich komplizierter. Ein HW Raid hat einige Nachteile aber es ist ziemlich zimpel zu verstehen. Disks an einem Controller, man kann 1 oder mehrere Raids machen - mit verschiedenen "Levels", tip top auf Wikipedia erklärt.. und dann kann man noch spare disks haben und das wars dann etwa.


    ZFS ist da schon sehr viel flexibler und mächtiger. Aber auch dementsperchend schwieriger zu verstehen.



    Zitat

    @SnipaEs läuft heute IMHO auch auf Linux. Du könntest allenfalls ständig eine Linux-VM auf dem Win7 Host laufen lassen und deine Disks (ausser der SSD? für Win7) von ZFS verwalten lassen.. ausser Linux, ZFS und filesharing einrichten brauchst du ja gar nichts davon zu benutzen. Ist aber natürlich mit etwas Aufwand verbunden...


    Oder natürlich FreeNAS, sehr bequem per WebGUI einzurichten.
    Du hast recht, man muss sich ein paar Tage einlesen, dafür bekommt man ein sehr stabiles System

    Zitat

    Original von stim0r0l
    Warum brauchst du überhaupt so viel Performance? Ist ja "nur" ein Datengrab?


    Ich wage sogar zu behaupten, dass man mit billigen SATA Controllern und ZFS mehr Performance hinbekommt als mit Raid-Controllern. Wenn man dann noch ZIL / L2ARC auf ein SSD Raid-Z oder Mirror auslagert, hat man noch mal einen deutlichen Performance-Schub.