Beiträge von SneakBite

    Gut, was nützt einem das Gewohnheitsrecht? Das ist inetwa das selbe wie mit diesen mündlichen Verträgen. ;-)


    Denn erstens: Wenn du deinem Arbeitgeber mit "Gewohnheitsrecht" kommst, kann er dir ja ganz einfach ordentlich kündigen, denn bei der ordentlichen Kündigung muss er keinen Grund angeben. Wenn du ihn vors Arbeitsgericht ziehst, bist du ebenfalls die Stelle los und das Arbeitsgericht bezieht sich ja dann auf den Arbeitsvertrag. Und wenn da nichts steht von wegen 13. Monatslohn, wird dir das Arbeitsgericht nicht recht geben.


    Gewohnheitsrecht ist wie mündliche Verträge: Eine Wunschvorstellung der Menschen, welche rechtlich nicht durchzubringen sind. ;-)

    13. Monatslohn, sowie Bonus und Gratifikationen sind immer freiwillig. Resp. wie schon gesagt wurde: Massgebend ist der Arbeitsvertrag. Wenn dort steht, dass man einen 13. Monatslohn erhält, dann ist dieser auch auszubezahlen. Gewohnheitsrecht gibt es nicht beim 13.


    Wir haben bei uns den 13. abgeschafft. Resp. wir haben auf Anfang 2010 einfach alle Löhne x 13 gerechnet und dann auf 12 Monate verteilt. Man soll ja den Buchhaltungsaufwand gering halten. ;-) So kann jeder selber den 13. auf ein Sparkonto monatlich auf die Seite legen, wenn er das will.

    Zitat

    Original von BLJ


    Rotkreuz.. am alten Wohnort wars glaub ich meistens auch im Februar.. na dann freu ich mich auf die Steuerklärung, ich spar hier n Monatslohn im Vergleich zum Kanton Luzern :)


    Dafür eine höhere Miete. ;-) Gut, du hast in Kriens gewohnt. Kriens ist einfach saumässig teuer. Ich bin von Kriens nach Horw gezügelt und das hat mich 1500 CHF weniger Steuern gekostet pro Jahr. Dann bin ich, als geborener Stadtluzerner, nach Luzern gezügelt und zahle jetzt ein bisschen mehr als in Horw, aber immernoch bedeutend weniger als in Kriens. ;-)

    Also, bei mir ists meistens einfach der "Anschiss". Wenn ich dann einmal dranhocke, habe ich diese innert 15 Minuten druckfertig. Weil bei der Tax-Software von Luzern kann man die letztjährige Steuererklärung reinladen und dann nur anpassen, was sich verändert hat. Aber meistens bleibt es liegen, bis sie dann einmal mahnen und dann mache ich es dann meistens und sage jedes Jahr zu mir: Verdammt, warum mache ich es nicht jeweils früher, es ist ja eigentlich schnell gemacht. Gut, wobei: Dieses Jahr habe ich die Steuererklärung im Juni abgegeben und habe die Rechnung im September erst bekommen.


    Gibt es jemanden von euch, der seine Steuern im Voraus zahlt? Ein guter Freund macht das von mir: Der zahlt keine provisorische Rechnung (Sonst es ja so: Man bezahlt Ende Jahr XX eine provisorische Rechnung, dann im darauffolgenden Frühling versteuert man das letzte Jahr, davon wird die provisorische Zahlung abgezogen, dann bezahlt man gar nichts oder nur einen kleinen Betrag als definitive Steuern und bekommt dann wieder die Akonto-Rechnung zahlbar bis Ende Jahr), sondern bezahlt einfach einen bestimmten monatlichen Betrag (Um die 750 CHF) ab Anfang Jahr, fühlt dann im Frühling seine Steuererklärung aus und bekommt dann im Juni einfach eine Schlussrechnung, sprich die ist dann eigentlich immer höher als die 750 CHF und dann ist er wieder fertig für ein Jahr.

    Zitat

    Original von rovster


    Ich mach das auch, jedoch nur wenn WEIT hinten noch kein Auto ist...
    Aber dann bin ich schon gut 140km/h unterwegs, je nach dem ob ich mit dem 3 oder 4 Gang in die AB fahre.


    Wer macht das nicht. ;-) Aber es kommt auf die Situation drauf an: Wenn kein Auto kommt, dann ist das sicherlich unbedenklich, aber ich kann die Fahrer nicht ab, die das noch machen, wenn einiges an Verkehr da ist.

    Also, was ich auf den Autobahnen zum Teil sehe, mit den schwach motorisierten Autos, ist oftmals doch schon sehr gewagt. Ein schwach motorisiertes Auto kommt auf die Autobahn und zieht mit 80 im 120er rüber. Ein eher stark motorisiertes Auto (Auch die sollte man "chlöpfe" bei solchen Aktionen) kommt dann aber wenigstens gut vom Fleck. Doch die schwächer motorisierten Autos haben haben nach dem Überholen des Lastwagens höchstens 110 km/h drauf und das führt einfach zu wirklich gefährlichen Situationen.


    Und wie oben erwähnt: DAS ist ein Traumauto. Leider auch ziemlich unbezahlbar:


    Also, ich bin nicht sooo Sportwagen-Verrückt. Wenn ich jemals einige Millionen auf dem Konto hätte, die ich in ein Auto investieren könnte, dann gäbe es bei mir todsicher enen 1967er Shelby GT-500. DAS ist ein Auto. :-)


    Aber ganz ehrlich: Es kann doch wohl niemand hier drinnen behaupten, dass der SRT8-Jeep eine Chance hat gegen Sportwagen mit ähnlicher Motorenleistung aber zich hundert Kilo weniger Gewicht. Wenn das hier jemand behauptet, dann hat er weder ein Problem mit mangelendem Wissen über Motorentechnik und Aerodynamik, er hat dann sämtliche physikalischen Grundgesetze entankert und dass das auf dem Planeten Erde mit unser Erdanziehungskraft und unserer Athmosphäre absolut unmöglich ist, das sollte jedem klar sein.


    Also, zur ersten gemachten Aussage: Ein ebenbürtig motorisierter Sportwagen mit weniger Gewicht zersägt den SRT8: ABSOLUTES JA.


    Zur Aussage, dass ein Civic den SRT8 schlagen würde: ABSOLUTES NEIN.



    Nun aber noch etwas anderes: Mein absolutes Traumauto ist ja eben der Shelby GT-500 Jahrgang 1967. Da gibt es doch echt fast nichts geileres. Zudem zählt für mich: Amerikaner bauen Autos, alle anderen nur Spielzeug. Deshalb freue ich mich auf meinen Dodge Caliber SRT4 in nachtschwarz nächsten Frühling. ;-)


    Jeder der sich ein wenig mit Mustangs auskennt weiss, dass es von den 67er Shelbys nur noch einige wenige auf der Welt gibt und diese in Sammlerbesitz sind. Kostenpunkt: Wenn die überhaupt einer verkauft wahrscheinlich mehr, als einige Ferraris zusammen kosten würden. Es gibt aber eine Variante, einen solchen Wagen als Replika zu haben, sprich: Man kauft sich einen Fastback-Mustang aus den Jahrgängen 65-73 (Guter Zustand: So um die 15'000-20'000 CHF) und diese kann man mit einem kompletten Replika-Kit zu einem 67er Shelby GT-500 machen (Kostenpunkt nochmals etwa 10'000-15'000 CHF).


    Ich bin mir nun am überlegen, in den nächsten 2-3 Jahren diese Ausgaben zu tätigen, um mir diesen Traum wenigstens ansatzweise erfüllen zu können. Nun aber zu einer wichtigen Frage dazu: Sind Sidepipes in der Schweiz legal? Ich dachte immer, die seien illegal, doch heute Morgen hat ich vor mir einen Chevi Suburban mit Sidepipes auf der rechten Seite, also gegen das Trottoir gerichtet. Denn wenn die legal wären, dann könnte man wirklich ein super Replika machen.


    Dazu gebe ich keine Antwort. Steht auf Seite vorher, wieviel ich das Natel benutze. ;-)


    @Dogi: Mobiletouch macht für sämtliche Telekommunikations-Firmen in der Schweiz die Handyreparaturen. Es ist also absolut Wurscht, wo du das Handy kaufst. ;-)

    Zitat

    Original von Entsafter
    Das weiss ich doch nicht...
    Mit meinem Profil bin ich mit Prepaid noch immer am Besten dran.


    Die Abo-Minutenpreise sind in der Schweiz nämlich ein Witz. Genauso die SMS-Kosten.


    Und das BeFree-Abo ist nicht überteuert, es ist sogar 1 Franken günstiger als das Orange Abo, wo alles unlimitiert ist.


    Für mich ist 1GB Internet eigentlich unlimitiert. Denn ich benötige nie mehr wie 750MB. Und nochwas: Die 120 CHF schlüsseln sich wie folgt auf: 15 CHF unlim. SMS, 15 CHF 1GB Internet, 90 CHF unlim. Telefon. Das heisst, wenn mir 1GB nicht reichen, kostet es mich anstatt 15 CHF Internet halt 50 CHF, macht dann also 155 CHF, immernoch günstiger als Swisscom. :-)

    Zitat

    Original von Entsafter


    Bei Orange kostet doch unlimitiert Telefon, unlimitiert SMS und 1GB Internet schon 120 CHF?
    Dazu noch 50 Franken für die Internet-Flat.


    Somit kostet das Abo gleichviel wie das BeFree.


    Also, die Internet-Flat kostet also bei Orange 50 CHF, weshalb dann bei Swisscom 120 CHF?

    Meine Meinung zur Swisscom:


    Viel zu teuer und ihre Abos haben nichts drinnen.


    Natel Easy BeFree: Grösster Quatsch den es wohl überhaupt gibt. Alleine mit der Internetoption (Unlimitiert ins Internet) kommt man auf 120 CHF pro Monat!


    Natel BeFree: 169 CHF sind einfach zu viel für ne Flatrate.


    Bei Orange kostet das Orange-Me-Abo als Flatrate gerade einmal 120 CHF.


    NATEL® easy liberty uno:


    Lasse ich jetzt einmal weg. Wenn ich lese: 1 CHF PRO MB fürs Internet--> Abzockerrei!


    NATEL® liberty piccolo:


    100MB inkl, zwar nur 70 Rappen pro Stunde aufs Swisscom-Netz, aber wenn ich denke: in meinem Kollegenkreis haben vielleicht 30-40% der Leute Swisscom, der Rest ist bei anderen Anbietern. Jetzt ist es aber so, dass ich diese 70 Rappen immer zahle, das heisst, wenn ich jemanden Anrufe und 1 Minute mit dem quatsche, zahle ich trotzdem die 70 Rappen. Und SMS kosten 20 Rp.


    Wenn ich denke: Bei Orange kann man das Me-Abo so konfigurieren, dass man: 30 Minuten egal in welches Netz gratis telefonieren kann (Sogar ins Ausland, Zonen: 1, 2 und 3), und danach jede weitere Minute 45 Rappen kostet. SMS hat man für 15 CHF unlimitiert, das heisst, sobald man mehr als 100 SMS schreibt, lohnt sich diese Option, denn ein SMS kostet bei Orange 15 Rappen.


    Kostenpunkt: 50 CHF


    Jetzt einmal die Milchbüechli-Rechnung: Nehmen wir an, ich telefoniere im Schnitt 240 Minuten pro Monat, davon 60 Minuten ins Swisscom Netz, 60 Minuten ins Orange-Netz, 60 Minuten zu Sunrise und 60 Minuten zu weiteren Netzen. Ich gehe jetzt sogar davon aus, dass sich diese 60 Minuten Swisscom nur auf 3 Telefonate beschränken (Also man hat 3 mal 20 Minuten in ein Swisscom-Netz telefoniert). Dazu kommen noch 150 SMS


    Dann sieht die Rechnung bei der Swisscom so aus:
    Abo: 25 CHF
    Anrufe Swisscom: 2.10 CHF
    Anrufe übriges Netz: 108 CHF
    SMS: 30 CHF
    Total: 165 CHF


    Orange:
    Abo: 50 CHF
    Anrufe: 108 CHF
    Total: CHF 158


    Das sind jetzt "nur" 7 CHF Unterschied, ABER: Für 120 CHF hat man bei Orange die Flatrate, also wenn die Rechnung so aussieht, dann wechselt man zur Flatrate und bezahlt einfach 120 CHF dafür. Bei der Swisscom bleibt man bei den 165 CHF, weil die Flatrate ja 169 CHF kostet.
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    NATEL® liberty mezzo


    250MB inkl, Pro Stunde ins Swisscom-Netz: 50 Rp., alle anderen Netze: 50 Rappen pro Minute, SMS: 20 Rappen. Kostenpunkt: 35 CHF


    Orange Me: 90 Minuten egal in welches Netz gratis telefonieren (Sogar ins Ausland, Zonen: 1, 2 und 3), jede weitere Minute 45 Rappen. Auch hier nehme ich wieder die SMS-Flatrate und Internet hat man 1GB. Kostenpunkt: 65 CHF


    Rechnung Swisscom:
    Abo: 35 CHF
    Anrufe Swisscom: 1.50 CHF
    Anrufe übriges Netz: 90 CHF
    SMS: 30 CHF
    Total: 156.5 CHF


    Orange:
    Abo: 65 CHF
    Anrufe: 67.5 CHF
    Total: CHF 132.50


    Fazit: Orange schlägt hier die Swisscom um Längen. Zumal: Auch hier käme man mit der Orange-Flatrate noch günstiger, dann wäre man bei 120 CHF pro Monat Fixpreis.
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    NATEL® liberty grande


    Hier ist alles gleich, wie beim liberty mezzo, nur dass man anstatt 250MB Internet hat, 1GB hat, das heisst, 1GB Internet kostet bei der Swisscom 20 CHF! Ansonsten bleibt alles gleich, ausser der Preis: SMS kosten 20 Rp, Pro Stunde ins Swisscom-Netz: 50 Rp., alle anderen Netze: 50 Rappen pro Minute. Kostenpunkt: 55 CHF


    Orange Me: 240 Minuten egal in welches Netz gratis telefonieren kann (Sogar ins Ausland, Zonen: 1, 2 und 3), jede weitere Minute 45 Rappen. Auch hier nehme ich wieder die SMS-Flatrate und Internet hat man 1GB. Kostenpunkt: 85 CHF.


    Rechnung Swisscom:
    Abo: 55 CHF
    Anrufe Swisscom: 1.50 CHF
    Anrufe übriges Netz: 90 CHF
    SMS: 30 CHF
    Total: 176.5 CHF


    Orange:
    Abo: 85 CHF
    Total: 85 CHF


    Hier ist der Unterschied extrem krass. Gut, bei der Swisscom würde sich hier die Flatrate natürlich anbieten für 169 CHF, aber auch das ist klar zu teuer!



    Was sich beim Vergleich hier gezeigt hat: Swisscom hat misserable Abos. Die zwei teuerste Abos von Orange (Flatrate: 120 CHF / 240min gratis in alle Netze, unlimitiert SMS, 1GB Internet: 85 CHF) schlagen sämtliche Swisscom-Abos um Längen. Denn mir ist erst jetzt am Ende der "Studie" aufgefallen, dass ja sogar das 85 CHF Abo sich bei allen anderen gelohnt hätte. Dann wäre bei sämtlichen Orange-Rechnungen in dem Beispiel wirklich nur die 85 CHF als Rechnungsbetrag gestanden und sonst nichts. Für die Studie hier habe ich aber immer dem Swisscom-Abo ein Orange-Abo in ähnlicher Preislage gegenübergestellt.


    Somit: Swisscom: Absolutes No-Go.Was bei der Swisscom 150-170 CHF kostet, kostet bei Orange gerade einmal 85 CHF, resp. 120 CHF!


    Hier kann man die Orange Me-Abos konfigurieren auf seine eigenen Bedürfnisse:


    http://www1.orange.ch/resident…scriptions_orange-me.html


    Ich brauche das Natel businessmässig und auch vereinsmässig, das heisst, 1.5-2h Telefonieren im Tag ist fast Standart geworden in den letzten Monaten. Von daher, lohnt sich das eeeewwiiiggs. Hatte vorher Telefonrechnungen von mehreren hundert CHF pro Monat (Teilweise 400-600 CHF). Da sind diese 120 CHF ein Klacks.

    Kommt immer drauf an, wie deine Rechnungen so aussehen. Ich habe bei Orange aufs Me-Abo gewechselt mit den Optionen: Unlim. SMS in alle Netze, unlim. Anrufe in alle Netze und 1GB Internet. Das kostet mich jeden Monat 120 CHF, doch es kommen keine weiteren Kosten dazu, somit ist das tiptop.

    Das man alles wissen muss,halte ich ebenfalls für absoluten Quatsch. Mich interessiert doch nicht, was da passiert ist, damit die Lybien-Geiseln freikommen, ob da Geld geflossen ist, Gadaffi bedroht wurde, jemand umgebracht wurde oder was weiss ich. Mich interessiert es nur, dass die Geiseln freigekommen sind. Der Rest ist mir ziemlich wurscht. Und es gibt immer Geheimnisse. In jedem Betrieb gibt es versch. Sicherheitsstufen betr. der Informations-Zugänglichkeit und das ist auch gut so.


    Edit: Ach ja, ein Beispiel wäre die GL-Sitzung in den Firmen: Da wird doch den Mitarbeiterin nicht erzählt, was genau besprochen wurde sondern sie erhalten nachher einfach Bescheid über gefasste Beschlüsse. Ebenfalls das Protokoll bekommen nur die GL-Mitglieder zu sehen und sonst niemand.


    Das darfst du nicht pauschalilieren.Solche Materialien sind genial. Wenn ich denke, ich laufe im Winter oftmals so rum: Hemd und darüber so eine Softshell-Jacke. Und auch wenn ich irgendwo rumstehen oder warten muss, habe ich eigentlich nie kalt.


    Ich habe mir diese letztes Jahr für die Fasnacht gekauft. Und die Fasnacht ist auch gleich das beste Beispiel: An der letzten Fasnacht war es in der Nacht bis zu -15 bis -20° kalt. Mein Outfit FRÜHERfür die Fasnacht (Wo ich rund 40 Stunden und mehr am Stück draussen rumstehe: Wagenbaugruppe, wir stellen den Wagen auf den Platz, haben Party, laufen den Umzug und haben wieder Party): Thermo-Unterwäsche, ca. 2-3 T-Shirts, darüber sicher einen Rollkragen-Pullover, dann ein Strick-Jäckchen und dann das Fasnachtskleid darüber. Mein Outfit dieses Jahr (Nochmals zur Erinnerung: -15 bis -20° kalt in der Nacht): Thermo-Unterwäsche, Rollkragen-Pullover, Softshell-Jacke, Fasnachtskleid und fertig. Und ich hatte nie kalt. Denn meistens ist der Wind das extrem kalte und da kann so ein "Windfänger" schon wirklich Wunder bewirken.

    Ich gucke momentan:


    Supernatural: Season 4 (Was ich bis jetzt gesehen habe: Absoluter Hammer, freue mich auf Feierabend)
    Akte X: Season 1-4 (Endlich mal die DVDs gekauft)
    Sex and the City: Season 1-6 (Klingt schwul, aber ich finde die Serie super)


    Aber Hauptaugenmerk liegt momentan ganz klar auf Supernatural. Einfach genial die Serie. Sozusagen Akte X auf cool. 8)

    Zitat

    Original von Saiba
    Gelten Forum-Beiträge, PN's aus Foren und auf Facebook als gültige Beweisvorlagen? ?(


    Nein. Denn ich kann ja sagen: Ups, da wurde mein Account wohl gehackt o.ä. Aus diesem Grund würde solche Sachen kein Gericht in der Schweiz als Beweis zulassen.

    Zitat

    Original von Bluesilentpro
    Ist halt Entertainment. Die Wahrscheinlichkeit, genau am Tag der Sendung so einen Porsche als Gegner zu finden, der auch noch mitmacht, ist nahe 0. Also was solls. 800PS sind so oder so zuviel.


    Das Schnellste was ich mal gefahren bin, hatte 620PS und das war schon nicht mehr feierlich. Finde solche Autos eher gefährlich, wenn die an Hinz und Kunz mit dicker Brieftasche verkauft werden.


    Hm, nicht unbedingt:


    Ich denke mal, wenn du ne alte Corvette Stingray mit irgendwie 250PS (Ich weiss ehrlich nicht, wieviel PS ne alte Stingray hat), dann ist es wahrscheinlich gefährlicher für "Hinz und Kunz" diese Karre mit 250PS zu fahren (Heckantrieb, keine elektrischen Helfer etc.), als der 800PS M3.

    Also, ich schenke den ganzen nahen Verwandeten (Eltern, Geschwistern, Grosseltern, Onkeln, Tanten) jedes Jahr das ähnliche: Ein Gutschein zu einem Essen, welches ich dann koche. Und das ist dann doch eher etwas exklusiveres, was es dann gibt und natürlich wirklich alles selbst gemacht. Dazu immer etwas, dass sie gleich benutzen können. Dieses Jahr ist italienisch an der Reihe und da bekommt jeder noch einen Liter selbst gemachtes Gewürzöl.


    Dann gibt es natürlich Leute, die noch etwas dazubekomen, wie meine Verlobte, meine Geschwister, meine Eltern und mein Patenkind.


    Die bekommen dieses Jahr:


    Verlobte: Zwei personalisierte Romane in Leder gebunden
    Vater: Eine DVD-Box mit allen Bud Spencer & Terence Hill-Filmen
    Geschwister: Diverse DVDs
    Mutter: Riesenfan der "Zurück in die Zukunft"-Filme, also bekommt sie eine Box mit allen drei Filmen drinnen.
    Patenkind: Das Kinderspiel des Jahres 2009 und das zum besten Kinderspiel 2010 nominierte Spiel und das Buch "Der Räuber Hotzenplotz".


    Und das beste ist: Ich habe schon alles besorgt. :-)