Beiträge von kingalive

    Leichte Schwächen im Nassen hatte der Fulda immer schon. Aber ernsthaft, der Conti TS830, nach den Test's das Nonplusultra, war letztes Jahr auf dem gleichen Auto höchstens minimal besser. Und in den Test's steht beim Fulda auch nur leichte Schwäche. Welche ich sicher verkraften kann.


    Wenn man nur den TCS Test auf Schnee heranzieht, ist der Fulda sogar mit Abstand das Beste.


    Ausserdem wie schon gesagt 195/65/R15 oder 185/60/R15 bzw. 185/60/R14
    sind eben was ganz Anderes als die 205/55/R16 die ich fahre. Durch die breitere Auflagefläche und der kleineren und damit steiferen Flanken wird sich der 205er auf Schnee, Matsch, Wasser und im Trockenen anders verhalten, als die anderen Kandidaten.


    Messergebnisse hin oder her, ich kenne das Auto (die Autos) genau und weiss wie ein guter Pneu darauf zu reagieren hat und da fällt der Fulda nicht aus dem Rahmen. Eher im positiven Sinne, denn im Schnee ist er wirklcih brutal scheiss gut. Der Fulda ist auf dem Skoda nach 2x Conti TS830 und schon 3x auf dem Ford nach Falken HS439, Nokian W+ und Pirelli W Snowcontrol. Sowohl auf dem Skoda, als auch auf dem Ford ist es eindeutig der beste Winterpneu.


    Wie gesagt der Conti bremst nass wie trocken minimal besser auf dem Skoda, aber der Unterschied ist echt gering. Ansonsten ist der Fulda für mich durchs Band überlegen...

    Hatte gerade wieder einmal die Gelegenheit die Klasse des Fuldas auf Schnee
    herauszufinden.->Spitzenmässig, eine Macht!


    Tonnenweise Pflutsch und Schnee und Matsch und massig Schnee auf dem abschüssigen Parkplatz (ca. 60cm, nass). Mit dem Skoda und seinem mässigen Allrad rausgekommen wie nix. Tolle Zugleistung, tolle Seitenführung, 1A beim Bremsen, auch auf der AB auch in 30cm Pflutsch. Einfach nur super top der Gummi wenns rutschig wird!

    @Sneak


    Bei 770 Testurteilen und einem Bremsen nass Schnitt von 2.6 und einen Schneegrip von 2.5 im Schnitt würd ich jetzt nicht vom Hammerpneu sprechen, eher Sorgen machen. Ein richtig guter Winterreifen ist normalerweise mit so 1.6 bis knapp 2 im Schneegrip bewertet.


    http://www.reifentest.com/pkw_…contact_ts_830/index.html


    Und beim Dunlop SP, die läppischen 14 Urteile, die der überhaupt hat, sind jetzt nicht wirklich aussagekräftig.




    Und bist sicher, dass es der Dunlop SP war? Nicht eher der?


    http://www.reifentest.com/pkw_…inter_sport_3d/index.html


    Was die ADAC Test's angeht, nun da muss man natürlich immer die Reifengrösse, ansehen die man auch benötigt. Es ist relativ sinnfrei den 175/65/R14 Test anzuschauen, wenn man den 205/55/R16 braucht.
    Denn mit der grösseren Breite und der kleineren Gummiflanke ändert sich auch das Verhalten des Reifens unter diversen Bedingungen deutlich.

    Nee Musik braucht wirklich nicht viel Akku waren aber auch 4.5h.


    Aber nach gesamthaft 1.5h Zocken (GOF2, Heavy Gunner, hast du ne Ahnung wie aufwendig die Games sind? Das zieht gewaltig am Akku) und am Ende über 100 Min telefoniert liegt der iP4 oder 4S Akku nach einem Tag am Boden.


    Vor allem wenn ich bedenk was ich sonst noch alles mit dem Teil getrieben hab!
    Von Standbye noch gar nicht gesprochen in den über 4 Tagen, bis ich
    es wieder eingesteckt hab. :gap

    Amen!


    Der neue V60 D5 AWD oder T6 AWD in R Design.


    Einer der schönsten Kombis seit langem...



    Leider ist es neuerdings ein direkteingespritzter 4 Zilinder wo T5 draufsteht.
    Schade um das geniale Triebwerk.



    Auch immer wieder sehr hübsch find ich den BMW 335ix oder 335d als Kombi.
    Und auch hier geinale Triebwerke. In weiss sind die einfach nur *sabber*



    Was ich mir als Alternative für die Handschaltung überlegen würd, wär ein Doppelkupplungsgetriebe, schön mit Paddeln. Das geht nur noch brachial vorwärts ohne Unterbruch.

    Ich meinte natürlich 2.5h Display..



    Inzwischen 3h 15 min Display, 80 min telefoniert, 1.5h HSDPA, ein paar mehr Apps per WLAN aktualisiert, alle 2h Pushmail, wenig Whats APP im Hintergrund, 10 SMS und MMS, 4.5h Musik im Auto, etwa 1h 15min gegamet und 84h Standby


    3d 16h Laufzeit
    Ich bin bei 32% Akku!! :rock :rock



    SGS II hält superlang seit 2.3.5! :hrr



    Wie soll das funktionieren?
    20% mehr Saft ohne mehr Volumen?


    Gerade das minimal höhere Gewicht find ich gut und durch
    den mm mehr Dicke hat man das Gerät auch besser in der Hand.


    Der von Samsung hat wirklich gemessene 2000mah.


    Wäre interessant zu wissen, auf wieviel der Chichitec kommt.

    Mit dem mitgelieferten Akku mit 1650mah hatte ich ja schon Laufzeiten von
    2-knapp 3 Tagen mit meinen Einstellungen. Mit dem Swisscom Update auf 2.3.5 ist es nochmals besser geworden.


    Dann bin ich in Österreich zufällig auf den grösseren Samsung Akku mit 2000mah gestolpert auf den die halbe Welt wartet und Phantasiepreise bezahlt werden.
    Im Mediamarkt hat er mich 28€ gekostet mit neuem Rückdeckel.


    Das SGS II liegt nun aufgrund des erhöhten Gewichtes und der durchgänig abschliessenden Rückseite besser in der Hand und fühlt sich auch besser an.


    Aber das Beste sind die Laufzeiten :applaus


    Ich habe in den letzen knapp 47 Stunden 50 Minuten telefoniert,
    ca. 1 Stunde Internetrecherche über HSDPA betrieben. Einige Apps über WLAN
    aktualisiert. Whats App war ständig im Hintergrund an wo ich auch ein paar Nachrichten beantwortet habe. Push-Mail aktualisiert alle 2 Stunden. 5 SMS und ein paar MMS geschrieben. Ich habe gesamt 1h GOF2, Aliens und Heavy Gunner gezockt und noch gesamthaft 4h Musik im Auto damit gehört.
    Das Display war gesamthaft 1.5h an, was auch zeigt dass das Gerät benutzt wurde. Nach fast 2 Tagen habe ich noch 65% Akku!! :bow2 :bow2
    So wie es jetzt läuft sind 3-4 Tage für mich absolut problemlos zu erreichen,
    mit einem Smartphone welches benutzt wird. :applaus


    Den grossen Akku kann ich jedem SGS II Besitzer nur ans Herz legen!



    Jetzt ist es schon ein richtig feines Teil, aber wie genial wird das Gerät erst mit ICS..... :banana
    i Love SGSII !!


    LG

    Auch in dem Bereich habe ich die Erfahrungen gemacht dass wir meist etwas viel zahlen.



    -Audi S4 2.7 Biturbo 120'000 Km Service in der Schweiz bei der Audigarage mit Wasser und Ölpumpe, Öl, Ölfilter, Zahnriemen, Umlenkrollen und Kleinteilen
    Stundenansatz 160/170.- Total mit einem halben Tag Arbeit je nach Garage 3000-3500.-


    Dasselbe in Österreich bei einer grossen Audigarage mit Originalteilen und 50€ Stundenansätzen 800€-20% Märchensteuer



    -Focus ST Alternator wechseln in der Schweiz bei einer Fordgarage mit Originalteilen
    Alternator 800.- ca. 3h Arbeit zu 140.- mit Kleinteilen total etwa 1240.-


    Dasselbe in Österreich bei einer grossen Volvo/Fordgarage mit Originalteilen
    Alternator 300€ ca. 3h Arbeit zu 40€, dazu ein Kurbelwellengehäuse mit Dichtung und Öl/Ölfilter 250€ (hätte nur die Gummidichtung benötigt, gibts aber nicht einzeln, kommt anscheinend beim T5 schon mal vor) +2h Arbeit zu 40€ sind 750€ -20% Märchensteuer



    Fällt was auf?
    Für 780.- habe ich in Österreich für den Ford, einen neuen Alternator, neues Kurbelwellengehäuse, frisches Öl, mit Ölfilter inkl Einbau bekommen


    Nur der Tausch des Alternators hätte mich in der Schweiz 38% mehr gekostet als in Ösiland der Tausch von Alternator + Kurbelwellengehäuse etc.

    Zitat

    Original von AdiZollet
    Also nach dem Auskuppeln spühr ich gerade aus auch keine grosse Beschleunigung mehr. Es ist eben nicht die Frage wie es sich "Anfühlt" sondern wie es tatsächlich ist...
    Aber Egal, lassen wir das :D


    Ich sehe nur wie das mit den Überholvorgängen bei mir jeweils geht. Bei einem Überholvorgang musst du ja dein Sicherheitsabstand zum Vordermann (sagen wir 5 Meter), die Länge deines Autos (etwa 5 Meter), die Länge seines Autos (Auch etwa 5 Meter) und ein weiterer Sicherheitsabstand vor dem Überholopfer (5 Meter?) Dazugewinnen. (Das heisst, der Volvo dürfte, währen dem du die Strecke von 50 Metern abdrückst, nicht mehr als 30 Meter machen, also nur rund 60% Deiner Strecke (Und entsprechend nur 60% deiner Beschleunigung erreichen) Ich will dir nicht Unterstellen das du Müll verzapfst, überhaupt nicht. Nur entspricht es so überhaupt nicht dem was ich bisher gesehen und erlebt habe. 50 Meter Überholstrecke habe ich normalerweise mit dem Töff!!!


    Ähem der gesamte Überholvorgang dauerte wie eingezeichnet etwa 250m.
    Etwa 50m davon waren wir Auto an Auto ziemlich gleich auf.... Das meinte ich damit. Danach konnte ich langsam aber sicher Abstand gewinnen.


    Da kannst du rechnen bis du schwarz wirst. Ist genau so passiert....

    Naja auf dem Tacho fällt die Geschwindigkeit jetzt nich grossartig. Aber im Auto merkst du wenn du die Kupplung drückst keinerlei Beschleunigung mehr. Je nach Steigung fühlt es sich in dem Moment an, wie wenn man gleich runterrollen würde. In diesen Momenten macht das Auto vor dir, welches im selben Gang gerade aufzieht viele viele Meter. Auf alle Fälle mehr als im Flachen.


    Die Durchschnittsgeschwindkeit am Pass, aus einer Kurve raus, bei anständiger Steigung ist sicher deutlich kleiner als 130. Das war vielleicht die Endgeschwindigkeit. Etwa 50m lang war mein Auto mehr oder weniger neben seinem. Und der hat definitiv anständig aufgezogen. Mehr als 250m waren es auch keinesfalls.


    Es liegt hier nicht nur daran dass du Zeit verlierst beim Schalten, es liegt hier vor allem daran, dass du beim Schaltvorgang bergauf schlicht beinahe stehen bleibst, "fast" schon rückwärts rollst. Das kostet dich Meter.... Geradeaus ist das kaum ein Problem.


    Und was den RS angeht, ist das dein Ernst? Weist du wie der bergauf geht?
    Also ich schon, ich hab ihn letztes Jahr richtung Lenzerheide hochgeprügelt.
    Da musst schon mit nem ordentlichen Geschoss vorn dran sein, damit der nicht mehr überholen kann.


    Dafür reicht ja meiner auf 200m relativ locker. Deshalb hab ich auch einen.


    Letzes Jahr hatte ich am Flüela einen Clinch mit einem Zürcher in einem C70 T5. Es ging mir nicht schnell genug und ich wollte gerade zum Überholen ansetzen, als der Volvo voll beschleunigte. Der hat die gleiche Motorisierung wie ich, bis auf den Chip wahrscheinlich und ein paar Kilos mehr. Wir fuhren ein rechtes Stück nebeneinader her, wobei ich mich Meter für Meter vorbeikämpfen musste.
    Der Spack lies nicht locker.
    Aber auf 250m hatte ich ihn trotzdem.....

    Das ist schlicht Quatsch Adi.


    Bis der Sauger mal vom Fleck kommt, ist der Diesler längst ein paar Meter weiter, da er besser aus der Kurve beschleunigt immer im gleichen Gang.
    Dann kommt das Saugerli in Schwung 1-2 Schaltvorgänge sind nötig wo man wieder einiges an Meter verliert, aber man kommt näher und näher und kann langsam seinen Vorteil ausspielen und es kommt die nächste Kurve.-> Arschkarte kein Vorbeikommen. Das ganze Spiel nochmals von vorn....


    Und so wird es dir mit einem Sauger, auch mit 3L, am Berg oft, oft, sehr oft ergehen.


    Turbobenziner->Wroom vorbei! ;)

    Zitat

    Original von tornado


    Ich bin ja gewillt dir zu glauben, aber wieso ist das so? Ich bin ja auch schon verschiedenste Diesel und Turbobenziner gefahren, allerdings normalerweise im Flachen da ich leider die Pässe nicht gerade vor der Haustüre habe. Und da hab ich zur Genüge erlebt, dass Autos mit vergleichbaren Leistungsgewichten beim Beschleunigen auch halbwegs vergleichbar sind (zB. mein BMW Z3 gegen Adis Peugeot 308 ). Wieso sollte das am Berg so viel anders aussehen? Ich meine, bei Bergrennen ist es auch nicht so, dass Sauger von Turbos deklassiert werden. Meist ist das ne enge Sache...
    Octavia TDI und Civic ctdi bin ich zwar noch keinen gefahren, aber Golf, Passat, Saab, Kia usw. mit 110-170 Diesel-PS und da hat mich jetzt wirklich keiner gross vom Hocker gerissen. Im optimalen Bereich hui, sonst mehr oder weniger pfui.


    Wieso das so ist?


    Tja das ist schwierig zu sagen. Kann ich eher vermuten...
    Ich glaube wegen dem erhöhten Drehmoment in Kombination mit der längeren Übersetzung legt man in derselben Zeit IMHO einfach mehr Weg zurück. In der Praxis mit Hangabtriebskraft sind 400NM bei 2000 oder 200NM bei 4000 eben doch nicht das Gleiche.
    Ausserdem würd ich vermuten, dass die explosive, fast schon progressive Kraftenfaltung des Turbos hier auch einen grossen Einfluss hat.


    Ausserdem kann der Sauger den Vorteil, welcher er in höheren Drehzahlen haben würde schlicht nicht ausfahren, weil da schon die nächste Kurve kommt. Aus welcher ein Allradler dann wieder besser herauskommt als der Heck 130i.


    Es kommen eben mehrere Faktoren zusammen, welche eine Rolle spielen.


    Genau kann ich den Vorteil nicht definieren.
    Aber wie ich es schon oft erlebt habe, wird am Berg so ein 140PS Dieselchen für einen 3L Sauger zum unüberholbaren Hinderniss. Und das ist durchaus beachtlich, wenn ich bedenke, dass ich mit einem Turbobenziner eigentlich oft wenig Schwierigkeiten habe daran vorbeizukommen.

    Zitat

    Original von AdiZollet
    Schreg. Ich habe da andere Erfahrungen gemacht. 1 Sekunde Unterbruch wenn es ein Scheiss Getriebe ist :mua (Bei guten Getrieben gehts vllt. ein bischen Zackiger ;) ) gegenüber 3 Sekunden bis das Optimale Drehmoment da ist (Notabene die 3 Sekunden in denen der Diesel dann im Optimalen bereich ist...)


    [EDIT]
    oder andersrum gesehen:
    Wenn der Benziner und der Diesler beide aus 2000rpm beschleunigen hängt dich der Diesler erstmal ab, da er gerade im Optimalen bereich liegt. Du schliesst dann aber wieder auf wenn du dann im Optimalen Bereich bist und der Diesler bereits wieder nachlässt, oder schalten muss.


    1 Sekunde Unterbruch bei der es dich fast schon bergab zieht ist eben schlimmer
    als die 1.5-2 Sekunden welcher eine drehfreudiger Sauger von 2000 oder 2500 auf über 3000 U/Min geht, aber sich trotzdem vorwärts bewegt. Und in dem Drehzahlbereich sollte eigentlich kein Sauger irgendwie Mühe haben zügig hochzudrehen. In dem Beispiel befinden wir uns im 2. Gang. Da schnellt die Drehzahl schon fast hoch.



    Beim Sauger haben wird ja theoretisch im Falle eines 130i, R32 oder grossem Subi Boxer eigentlich ein grösseres nutzbares Band als beim Diesel. Der 130i hat bei 2000 ja schon 280Nm und bei 6500 sind es immer noch so viel. Also das kann man sicher gebrauchen.
    http://www.treffseiten.de/bmw/…g/leistung_130i_05_08.pdf


    Nur leider wird man trotz nominell stärkerer Motorisierung am Berg trotzdem kaum Chancen haben gegen einen 2L Turbobenziner oder Turbodiesel. Die Kraftenfaltung ist einfach deutlich explosiver beim Turbo. Und das was wir brauchen ist Kraft. und zwar viel und möglichst schnell.


    Wenn ich jetzt in dem Vergleich zum 130i einen 3L Diesel im A5 herziehe,
    haben wir ebenso um die 240PS.
    Beim A5 liegt bei 1400 um die 500 Nm an und die maximale Leistung bei 4500.
    Bei 1000 haben wir aber bereits 250Nm und bei 5000 sind es auch noch über 300NM. Damit haben wir ein nutzbares Drehzahlband von +- 4000 Umdrehungen. Welche der Benziner auch ungefähr hat, eher noch etwas mehr.
    Auch wenn die maximale Leistung bei beiden vergleichbar ist und auch wenn der Diesel schwerer ist, man könnte laut der Daten etwa von vergleichbaren Verhältnissen ausgehen.


    Das ist aber ein absoluter Trugschluss zumindest am Berg!


    In dem Fall wird der Audi dem BMW derart deklassieren, dass man meinen könnte etwas stimmt beim Sauger nicht oder es sei der Rückwärtsgang drin.
    Der zieht einfach nur brutal gen Horizont davon und nix Anderes.....


    Am liebsten noch ohne Schaltunterbruch mit Doppelkupplungsgetriebe->
    Tschüss auf nie mehr wiedersehen!

    tornado @Adi


    Ich habs auch im ersten Gang mit den Saugern probiert. Der zusätzliche Schaltvorgang bringt dir am Berg mehr Rückstand, als der erste Gang dank der kurzen Übersetzung im Stande ist zu beschleunigen.
    2000-2500 mögen in dem Moment im 2. nicht perfekt sein, aber gut genug und sicher besser als 1x mehr zu schalten mit Zugunterbruch von 1er Sekunde am Berg.