Beiträge von kingalive

    In eine enge Kurve hinein im 2. Gang hat man beim 3L Sauger im Normalfall 2000-2500 U/min auf der Uhr bei den üblichen eher kurzen 6 Gängern. Also es geht im ersten Moment nicht optimal, aber nicht schlecht. Verhungern ist das nicht...


    @Sharky


    Kannst es glauben oder nicht, mit einem so schweren Jeep hast du bergauf und bergab aufgrund des Gewichtes, des Fahrwerks und der Bremsen bein einem routinierten Piloten mit 335ix oder EVO überhaupt keine Chance im Panzer und mag er noch so gut laufen.

    Zitat

    Original von AdiZollet



    geht es ums Überhohlen eines voll beschleunigenden Octavias ab 1.8 Liter Hubraum, (egal Welcher Treibstoff, egal ob Turbo oder nicht) reichen auch über 300 Turbobenziner PS mit Allrad nicht. Die benötigte Strecke wird so unglaublich gross dass das auf überblickbare Distanzen an einem Pass nahezu unmöglich wird...


    Ich sag jetzt mal aufwärts mit meinem Focus, einem Focus RS oder einem Impreza STI, BMW 335i, S3 also alles Turbo mit um die 270-305PS-> jederzeit leicht locker auf 100-250m.
    Darum fahren in Bergkantonen gerne starke Turbobenziner herum. Man will aufwärts überholen können, gibt ja massig Touris die nicht ab Fleck kommen.

    Wie würdest du denn beim 3L beschleunigen?
    Unter 3000 ist das doch eh nur heisse Luft, da tut sich zu wenig.


    Ich glaube nicht, dass dein 125PS Sauger "aufwärts wohlgemerkt" jemanden, der den 140PS TDI Octavia anständig tritt folgen kann. Da hab ich mit dem älteren und leichteren 1.8T Octavia schon Probleme und der läuft wesentlich besser.


    Und wie gesagt, dasselbe wie mit dem Legacy hab ich auch schon mit 3L Saugern anderer Hesteller erlebt.


    Bei uns ärgert sich ein grosser Teil der R32 Fahrer und da gibt es einige, dass sie am Berg so locker von Turbos wie den alten Impreza GT, Impreza WRX oder Astra OPC vernascht werden. Die steigen gerade alle auf Turbo um. :totlach

    Zitat

    Original von AdiZollet


    Wenn du mit einem Sauger aus 3000rpm Herausbeschleunigen willst wie vorhin beschrieben, dann hast du mit deiner Erfahrung natürlich kein Brot, das ist so.


    Ich bin mit dem 4 Zylinder Sauger Octavia mit Frontantrieb am Berg jedenfalls etwa gleichauf wie mit dem 1.9 Liter Diesel Octavia. Mit einem 2.2 Liter Saugbenziner Opel Zafira lasse ich den Diesler schon deutlich stehen das ist meine Erfahrung und ich glaube dir einfach nicht, dass der Zafira oder der Saugbenziner Octavia schneller sind als ein 3 Liter Legacy mit über 100 PS (Und auch mit über 100 Nm) mehr unter der haube...


    Ich sage nicht dass er schneller ist, ich schreibe nur, dass du aufwärts Krampf hast ihm zu folgen und nicht vorbeikommen wirst. Beim 140PS oder 170PS 2.0 Diesler (im Golf z.B.) ist es noch deutlich schlimmer.
    Ich spreche auch immer von Piloten, die ihre Kübel aufwärts treten. Da geht es nicht um den Rentner, welcher den Octavia den Berg hoch Bummelt.


    Und die Erfahrung hab ich nicht nur im Legacy gemacht, auch A3 3L, R32, 130i kommt alles etwa aufs Gleiche.



    Andererseits mit dem 150PS 1.8T Allrad Octavia wiederum bin ich am Berg ähnlich schnell wie der 140PS Diesel Octavia.


    Nich Milchbüblirechnung Erfahrung und zwar reichlich. ;)


    Kann mich nur wiederholen, Sauger am Berg->verliert.



    Ausserdem hat deine Rechnung einen Knackpunkt. Diesel in dem Vergleich angenommene max 300NM bei 1800-2500, bei 4000 sind es dann aber immer noch 250.


    Sauger angenommene max 300NM bei 4500 U/min und nur da, bei 6000 welche ich auch benutzen muss, im kürzer übersetzten Gang, vielleicht noch 200. Bei 2000 ebenso vielleicht knappe 200. Du musst dich also mit dem Benziner in dem Fall so zwischen 3000 und 5000 bewegen um anständig aufwärts zu kommen, bei kürzerer Übersetzung.->Folgen ja, nix Chance vorbei zu kommen.

    Mehr Drehmoment am Rad genau, nur leider ist der nutzbare Bereich des Saugers oder kleinen Diesels eher beschränkt.
    3000-5500, vielleicht 6000 in dem Falle des 3L Boxers. Danach wirds zäh und das Weiterdrehen bringt gar nix mehr.
    Der Unterschied zwischen Benziner und Diesel ist dabei nur, dass dich der Diesel über die nutzbaren 2000 U angenommene 300m kräftig den Berg hoch schiebt, während das beim Sauger mit nutzbaren 3000 U vielleicht 150m werden, da wie du schon schreibst du kleineren Gänge benutzt werden müssen. Der Diesel ist immer länger übersetzt.



    Daselbe Szenario am Berg hatte ich auch schon mit einem handgeschalteten 130i, R32 oder 3L A3 gegen 2.0L TDI 140PS Octavia-> keinen Wunsch vorbeizukommen!
    Auch mit besten Streckenkenntnissen, viel Mut und viel
    Ausdrehen nicht daran vorbei zu kommen. Folgen, ja geht mit ausdrehen, vorbei nicht.
    Und auch der BMW, VW und Audi kommen mir am Berg nicht oder kaum schneller vor als der Legacy 3L.


    Sauger sind im Falle von Bergfahrten einfach deutlich im Nachteil.

    Würd ich allenfalls bezweifeln!
    Geradeaus hab ich keine Mühe mit dem Legacy 200PS Turbobenziner oder 200PS Diesler zu versägen.


    Aufwärts wirds aber bitter.



    Und ja der Turbobenziner ist dabei bergauf nicht nur leicht, sondern stark im Vorteil. Wie auch ein gut gemachter Turbodiesel.



    Auch mit ähnlich viel Leistung wie das verfolgende Auto, auch wenn der Diesel Automat ist und der verfolgende ein handgeschalteter Turbobenziner und auch trotz mehr Gewicht schiebt sich ein Diesler mit viel Drehmoment weg und nicht zu knapp. Im jeweils optimalen Drehzahlbereich verglichen versteht sich.

    Ist ein 2005 Legacy ja, aber im Flachen ist der nicht langsam, alles Andere.


    Am Berg, naja. Ist zwar Automat, aber auf manuell schaltet er zügig, Kickdown gibts auch. Was in dem Fall im Wandler hängen bleibt? Keine Ahnung...

    Zitat

    Original von tornado


    Welche physikalischen Grundgesetze muss man ausschalten, damit das irgendwie plausibel erscheint? ;)
    Wieso sollte ein Motor mit mehr als doppelt so viel Leistung schlechter den Berg raufkommen? Klar hat der Motor nicht mehr Drehmoment - DER MOTOR, aber da gibts ja noch sowas wie ein Getriebe, welches dafür sorgt, dass es am Rad dann etwas anders aussieht. Ein 260PS Sauger versägt so ein 110PS Dieselchen in ähnlich erfahrenen Händen ja wohl sowas von klar. Dass es auf flachem Gelände so ist, sieht man ja zur Genüge bei Rundenzeiten. Und das ändert sich nicht einfach so am Berg. Allenfalls die verminderte Leistung durch die Höhe hat beim Sauger mehr Einfluss.


    Leistung brauchst du nur auf der Bahn und der flachen Rennstrecke.
    Aufwärts braucht man Kraft die auf den Boden ankommt. Am liebsten also viel Drehmoment über einen grossen Drehzahlbareich. Am besten also Turbobenziner oder modernes Dieselagregat mit Reihenaufladung.


    In dem Vergleich würd ich einen Skoda Octavia 1.9TDI heranziehen und vergleichen mit einem Subaru 3L Legacy Boxer. Beide Allrad, beide ähnliches Gewicht.
    Du hast mit dem Subaru bei einem Piloten der den Skoda aufwärts die Sporen gibt keine Chance vorbeizukommen. Du kannst ihm knapp folgen, wenn du die Kiste anständig auswindest.



    Ein A5 3L Diesel ist dank viel Drehmoment über einen grossen Bereich und Allrad in einem solchen Fall so super schnell, dass du mit einm Ferrari 360 V8, 400PS gar überhaupt nix zu wollen hast am Berg.


    Oft gemachte Erfahungswerte!


    @Sharky


    Alleine schon nur abwärts merkst du zusätzliche 100-200Kg schon sehr stark. Da schiebt dich ein 2.5T Ungetüm brutal runter und viel tiefer in die engen Kurven rein. Runter wie rauf hat der Panzer nicht den Hauch einer Chance gegen einen fähigen Piloten in STI und EVO.
    Zuwenig Fahrwerk für die engen Kurven, zuwenig Rückmeldung, viel zu schwer, die Bremsen gehen irgendwann in die Knie.


    Das mag geradeaus auf der Bahn beeindruckend sein, aber am Berg, aus den engen Kurven, braucht man um schnell zu sein a) Drehmoment, b) einen Allrad also Traktion c) wenig Gewicht und d) Bremsen und vielleicht noch ein gutes Fahrwerk. Dabei mit dem SUV noch zusätzlich ne ordentliche Portion Mumm. Denn zwischenzeitlich wird es eng dank Breite und Gewicht. Die fehlende Rückmeldung und der fehlende seitliche "Rückhalt" ist ebenso ein grosses Problem in diesen Fällen.
    Das Gewicht schiebt dich viel weiter in die engen Kurven rein, abwärts ist es noch viel schlimmer. Das Gewicht zerrt dich auch aufwärts nach unten und du brauchst viele NM um die schwere Fuhre zügig den Berg hoch zu bringen.
    Das geht schon in Richtung gefährlich, wenn man mit solchen Dingern richtig schnell am Pass unterwegs ist.


    Solch einen Pass hoch mit ein paar Kehren und Kurven ist ein 110PS Dieselchen mit Allrad und um die 300Nm schnell mal so zügig unterwegs wie ein 3L Sauger mit 260PS Allrad und halt ähnlich soviele NM.


    Unter solchen Umständen ist ein grober Biturbo Diesel bald mal rakentmässig unterwegs, solange er nicht zu schwer ist.


    Im Falle das groben Biturbo Diesels braucht es dann hochrehende V8 Saug Benziner mit viel Wummens um überhaupt noch halbwegs mithalten zu können. 400PS in nem Sportwagen sagen da noch wenig aus.


    Klar Kraft und einen Allrad bringen die V8 und V10 Panzer schon mit. Aber bei Fahrwerk, Bremsen und Gewicht sieht es eben mässig aus. Nicht dass die Bremsen vielleicht schlecht wären, aber abwärts drückt dich die Fuhre eben auch runter und die Bremsen werden heiss und wabbelig. Das Gewicht und die fehlende Rückmeldung bricht dir am Berg das Genick. Je steiler, desto ungeiler. Das gilt hoch wie runter ;-)


    Ein gechippter S3, ein Evo wie er eben ist oder ein STI dürfte reichen um ein
    schweres SUV auch mit viel Leistung, an einem Pass meist nass zu machen.


    Ein gechppter 335ix oder Rs3 sind dafür ebenso gut geeignet. :banana


    LG

    Dass dein Leon so viel braucht ist mir nicht ganz klar.
    Ist doch direkt eingespritzt und Frontantrieb oder?
    Damit müsstest du 98er tanken.


    Wie sind deine typischen Strecken, viel Stadt und Kurzstrecke?


    Bei mir sieht es inzwischen so aus:


    -9.0 L 95er im Winter 205/55/16 viel Gebirgsfahrten (etwa 50% Anteil, welche eigentlich viel brauchen, wegen dem vielen Bremsen und wieder beschleunigen bei den vielen Kurven und wegen Bergauf), ca. 40% Autobahn (wo er etwas weniger braucht, wenn warm knapp 8-9L)
    Und noch etwa 10% Stadt und Kurzstrecke (wo er natürlich sehr viel braucht)


    -etwa 10.5L 95er im Sommer mit 225/40/18 bei denselben Strecken


    Mit 98er hab ich etwa 0.2-0.5L weniger Verbrauch. Ausserdem ist meiner nicht direkteingespritzt und meine Strecken begünstigen etwas höheren Verbrauch. Von dem her müsst deiner eigentlich weniger schlucken.



    Mit dem BMW 335d Coupe hab ich auf denselben Strecken einen Verbrauch von knapp 7.0-8.5L je nach Bereifung. (Sommer deutlich grösser als Winter)


    Der läuft etwa vergleichbar wie mein Focus.
    Also in dem Fall etwa 23-28% mehr Verbrauch beim Focus.


    Das sind bei 15000 KM max. 1275L Diesel zu 1.93 oder 1575L 95er zu 1.72
    = 2461.- beim Diesel und 2709.- beim Benziner.
    Die deutlich höheren Anschaffungs und Wartungskosten des BMW nicht gerechnet.


    Also selbst bei 30TKm/Jahr sind das keine 500.- mehr für den Benzin.


    Bei einem modernen direktengespritzten Benzinder müsste der Unterschied noch kleiner sein.

    Was mir aufgefallen ist, der Diesel ist in letzter Zeit sowohl in der EU,
    wo er eigentlich immer günstiger war, als auch in der Schweiz übermässig teuer geworden ist.


    Momentan stellt es sich hier in der Gegend so dar:


    -95er 172 Rappen
    -98er 178 Rappen
    -Diesel 193 Rappen!!


    Also bereits 12% teurer als der 95er.
    Wenn man dann mit heutigen Motoren von 20% Verbrauchsvorteil (Brennwertbereinigt keine 10% Vorteil) beim Diesel ausgeht,
    bei schlechteren Fahrleistungen, muss man sich das inzwischen doch deutlich überlegen oder schlicht genug Kilometer machen.


    Seit wann wird denn beim Diesel in der Schweiz so hingelangt?

    Also dpreview schreibt:


    AF-S Nikkor 18-55mm F3.5-5.6 VR kit zoom
    It's noticeably faster using 'normal' PDAF than live view CDAF, although the latter is relatively fast compared to many other SLRs, and very accurate. For focusing from infinity to about 2m, we measured acquisition times of about 0.6 sec and 1.2 sec respectively. This is exactly the same performance that we recorded with the D3100.


    Also etwas 1.2 Sec mit Contrast AF von unendlich auf 2m, was für
    Contrast AF ja eh schon schnell ist. Aber bis an die Nahgrenze des Objektivs (also etwa 45cm) wird es sicher nochmals so lange dauern.


    Also selbst wenn ich Blumen im Nahbereich fote, gehört der Sucher ans Auge. Denn am ausgestreckten Arm ist das eine wackelige Geschichte.
    Betrifft vor allem den AF ob er trifft oder nicht bzw. Verwacklungen aufgrund der Verschlusszeit.




    Bei Canon hast du die Möglichkeit in LV auf Quick-AF umzuschalten, sprich er klappt das Display wie hoch um der Phasen-AF zu benützen.


    Ähem nein, beim Foten übers Display ist der Spiegel hochgeklappt und der
    Aufnahmesensor projeziert das Bild aufs Display und macht auch den Kontrast AF.
    Beim Quick AF, wird zwischendrin schnell das Spiegel runtergeklappt, das Display wird dunkel, die Phasensensoren benutzt, scharfgestellt und der Spiegel klappt wieder hoch und gibt ein Bild aufs Display aus.

    Wie schon gesagt, über Klappdisplay foten->lahmarschiger Kontrast AF mit so 4-10 Sekunden ist zu rechnen, bis der Fokuspunkt sitzt. Also nicht sehr nützlich, oder fast schon unbrauchbar.


    Nikon F hat ein geringeres Auflagenmass als Canon EF, daher ist ein passender
    Adapter (welcher natürlich genau gefertigt sein muss) in der Lage die Nikkore perfekt auf Canon EF zu adaptieren.


    Novoflex ist in dem Bereich sehr stark:
    http://www.youtube.com/watch?v=VL5wKVy81rw

    Kaspi


    Ein Schwenkmonitor ist in dem Fall weniger fürs Fotografieren, eher fürs Filmen da. Der schnelle Phasen AF funktioniert nur, wenn man durch den Sucher kuckt, wo man eine DSLR auch viel stabiler hält.


    Übern Display geht nur der zwar genaue, aber lahme Kontrast AF (ist bei einer DSLR bei weitem nicht so schnell wie Kontrast AF bei einer Kompaktknipse).


    Kommt daher, dass AF Objektive für den Phasen AF gemacht sind.
    Es wird ihnen also von der Kamera gesagt fahr den gemessenen Fokuspunkt an und stoppe genau da.


    Kontrast AF fährt ein paar mal in kleinen Schritten über und unter den korrekten Fokuspunkt hinaus um durch try and error den passenden Punkt (mit dem stärksten Kontrast) zu finden. Und das dauert....


    Im Foto-Alltag ist das Schwenkdisplay also fast schon untauglich an der DSLR.

    Das funktioniert in dem Fall so. Die kleineren Nikon Kameras sind "dumm" sie können also nur einen Chip, welcher in sehr wenigen manuellen Nikkoren drin ist, auslesen um zu wissen was die Brennweite und maximale Öffnung ist.
    Damit wird die Belichtungsmessung etc. bei manuellem Glas ohne Chip bei diesen DSLR Modellen nicht funktionieren.


    Ausserdem fehlt in kleineren Nikon DSLR vielfach der Antriebsmotor für AF
    Objektive ohne eigenen AF Motor.



    Dies gibt es beides bei den 3 stelligen Nikon DSLR (D200, D300) und aufwärts. Anscheinend teilweise auch in der D7000.
    Dort kann auch komplett manuelles Glas ohne Springblende etcpp. sinnvoll eingesetzt werden, weil ein manuelles Profil für jedes Objektiv angelegt werden kann.



    Bei dpreview steht für die D5100:



    • Non-CPU



    - Can be used in mode M, but exposure meter does not function; electronic range finder can be used if maximum aperture is f/5.6 or faster

    Die sind verwendbar an Nikons, das Bajonett hat sich nicht geändert.


    Nur, damit die Belichtungsmessung funktioniert, muss es bei manuellen Nikkoren schon sowas wie eine D200 oder D300 und aufwärts sein.


    Die kleineren Nikon Kameras sind recht kastriert. Soweit mir bekannt ist das 180mm F2.8 ein sehr gutes Autofokus Objektiv.


    Wäre aber schade, wenn du solche Perlen wie das 55mm F1.2 oder 180mm F2.8 nicht verwenden könntest.


    Such dir doch mal die genauen Bezeichnungen raus!


    Das 18-70mm ist ein Nikon Kitobjektiv, welches bei recht vielen DSLR dabei war. Also bist du sicher dass die so alt sind?

    10 Bildern bei 6.5 oder gar 10FPS in Serie?-> Kein Wunder macht auch mein Canon 580EX schlapp.


    Ansonsten hab ich den Sony F56AM welches eigentlich nur ein umgelabelter Minolta 5600HS(D) ist und bin bestens zufrieden. Nie Überhitzung und von Verzögerungen hätt ich an der A900 auch nie was bemerkt.


    Bei älteren Minolta DSLR gibts noch Probleme wegen vielfach geschlossener Augen, wegen Verzögerungen TTL-Messung zu Auslösung. Seit A700 ist das kein Thema mehr.


    Die A55 kann bei aktiviertem Stabi je nach Umgebungstemperatur 5-13 Minuten filmen, dann ist eine Weile fertig.
    Aber in dem Fall überhitzt die Kamera, hat mit dem Blitz nix zu tun.


    Also auch die Sonys sind meiner Ansicht nach eine Überlegung wert.
    Aber auch ich würd auf SLT verzichten und eher richtung A580 schielen.