Beiträge von kingalive


    Die Sensorgrösse ist zwar dieselbe, das sind übliche Canon 1.6X Crop Sensoren, sonst könnten die Canon EF-S Objektive nicht eingesetzt werden.
    Aber die Sensoren von den beiden Kamers sind verschieden.
    Im Normalfall bedeutet eine geringe Pixelmenge auf derselben Fläche ein besseres Singal/Rauschen Verhältniss mit grösseren Fotozellen und die Qualität steigt. Das ist auch bei der 1000D der Fall...


    Hast recht die 1000D hat noch den Digic III, der hat auch genug Rechenleistung für die 10MP.





    Zitat


    Hehe - Minolta und SONY interessieren mich bei der DSLR eigentlich weniger. Minolta macht(e) immer mittelmässige bis gute SLR (qualitativ/leistungsmässig unter Canon/Nikon, dafür auch günstiger, aber sorry, vielleicht ist das ein Vorurteil aus der SLR-Zeit :O), seit die zu Konica gehören sind sie wohl auch nicht besser geworden und SONY macht IMHO Musikgeräte :D


    Da täuscht dich deine Erinnerung. Minolta konnte zwar nie die Marktdurchdringung erreichen wie Canon oder Nikon, aber ihre Gehäuse waren immer schon die Besten, wenn es um Bedienung und Robustheit ging. Oder bei der Qualität und Robustheit ihrer bezahlbaren oder teilweise der teuren Objektive. Ihrer einmahligen Farbwiedergabe und der top Bokehs ihrer Gläser.
    Wobei so richtig günstig waren die auch nie... Je nachdem was man wollte, waren sie sogar brutal teuer. Z.B. beim Excellenten 70-200mm F2.8 SSM. Canon 1650€, Nikon 1700€ und Minolta/Sony 2300€.


    Beim Autofokus haben sie mitte der 90er den Anschluss etwas verlohren. Aber sonst waren sie immer vorn dabei.
    Sie waren aber immer schon sehr innovativ. So haben sie den Autofokus erfunden, genauso wie den Sensorstabi etcpp..
    Die erste DSLR von ihnen, sie nennen sich inzwischen Konica Minolta, war auch die erste DSLR welche einen recht grossen APS-C Sensor stabilisert hatte, einem Sucher der in der APS-C Klasse bis dahin ihresgleichen suchte, einem tollen, sehr robusten Gehäuse zu dieser Zeit, unerreichter Bedienung und Farbwiedergabe. Die Schwäche war wiederum der Autofokus, welcher nicht wirklich sporttauglich war.
    Später gaben sie wegen Erfolglosigkeit, die DSLR-Kameras kamen zu spät, das Kamerageschäft auf und Sony nahm sich dem 20 jährigen Bajonett an.
    Damit hat man einen der Elektronikriesen und den grössten Sensorlieferanten und einen der grössten Kompaktkamerabauer im Boot.
    Sonys Stärke ist nunmal die Elektronik und für das Knowhow wenn es um DSLR und Objektive geht haben sie sich viele Minolta Ings. gesichert und das bemerkt man auch in den Alphas. Weiterhin gibt es eine einzigartige
    Abmachung mit Zeiss. Somit gibt es im Sony System die einzigen aktuell berechneten Zeiss Objektive und diese haben auch, im Gegensatz zu den eher älteren Zeissrechnungen anderer Bajonette, Autofokus.
    Ein paar Meilensteine von Sony in ihrer kurzen DSLR Kameralaufbahn.
    -Der wirklich gute und sehr erfolgreiche 12MP APS-C CMOS Sensor gibts zuerst in der Alpha 700, erst später wurde er an Nikon für die D300/D90 etc. verkauft
    -das hervorragende 3", 900'000 Pixel Display ist eine Sony Entwicklung, gibts zuerst in der Alpha 700 und erst später in der D300, 50D etc.
    -Der Liveview der Alpha 300/350 ist der Erste, welcher nicht auf den lahmen kontrast AF des Sensors zurückgreifen muss, sondern trotz LV funktioniert der Phasen AF (Autofokussensoren einer DSLR).
    -Der hervorragend rauscharme KB Sensor der Nikon D3/D700 ist eine Sonyentwicklung und die haben ihn auch gebaut.
    -Der erste Sensorstabilisierte KB Sensor
    -Der 24MP KB Sensor der CHF 9000.- Nikon D3x gibt es zuerst in der CHF 3500.- Alpha 900



    Und so bildet ein 20 jähriger 20mm SWW von Minolta am sehr anspruchsvollen 24MP KB Sensor der Alpha 900 ab. ;)




    Zitat


    Ja, 28mm ist als Standardobjektiv sicher besser als 29 oder 30, ein 20er kann ich mir ja später dazukaufen, wobei ich wohl eher etwas im Bereich 100-300 (das würde auf der 1000D dann 160-480mm KB entsprechen) brauchen werde.


    Als Weitwinkel oder SWW würd ich mir z.B. das Tokina 12-24mm DX oder Sigma 10-20mm EX DC ansehen und als Tele hat Canon das günstige und sehr gut abbildende 70-300mm IS welches interessant wär.


    LG


    Nunja 28mm sind schon ein anständiger Weitwinkel, wenn mehr willst,
    musst eben zusätzliche Objektive kaufen.



    LG

    Zitat

    Original von Sh@rky
    Geile Infos, Jungs!!! Vielen Dank! :cheers


    mit den Nikons könnte ich die bestehenden Objektive gebrauchen (wobei das nur ein olles Sigma 28-70 und das 600er-Novoflex sind)
    €: nein, wegen der fehlenden Belichtungsmessung, oder?


    Wegen der fehlenden Belichtungsmessung hast an den kleinen Nikons mit deinen Objektiven ein Problem. Erst ab D200/D300 und aufwärts können das die Nikongehäuse. Künstlich beschränkt! ;)


    Zitat

    Die Canon wäre mir an sich am sympatischsten - günstiger als Nikon, und qualitativ sicher hervorragend.
    Seit ich eine Powershot habe, möchte ich eigentlich nur noch Canon.
    Aber die Olypus ist preislich halt schon sehr verlockend!


    Die 1000D wäre auch sehr günstig, mit 18-55 IS unter 600.-
    http://www.toppreise.ch/prod_142571.html


    Die 450D ist wirklich interessant. Ist voll ausgestattet, also mit LV, Abblendtaste, Spiegelvorauslösung etc. und hat das AF Modul der 20/30D spendiert bekommen. Sehr gute Bildqualität. Viel Kamera fürs Geld....
    Wenn auch in einem etwas (zu) kleinen Gehäuse verpackt. -> Antatschen gehen!


    Die 1000D hat den Vorteil des Sensors. Der 10MP CMOS in dieser Canon bildet hervorragend pixelscharf ab, wegen einem dünnen AA-Filter und ist sehr rauscharm unterwegs. IMHO dem CMOS in der 450D und sämtlicher Nachfolger in der Einsteigerklasse überlegen.
    Ob du mit der Grösse zurechtkommst musst selbst probieren.


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    Ja, die Objektive alleine kosten ja praktisch so viel wie das Kit!
    Und die anderen Objektive sind auch günstiger als Nikon, Canon.
    Dafür hat man fast keine Auswahl bei Sigma/Tokina/Tamron.


    Hochwertige 4/3 Objektive kosten eher deutlich mehr als bei Nikon/Canon.
    Und als Fremdhersteller gibts nur Sigma, welche aber nicht besonders gut harmonieren. Sprich die Sigma Objektive sind für die extrem hohe benötigte Auflösungsleistung eigentlich nicht gebaut. Kommt daher dass der Sensor deutlich kleiner ist als bei APS-C und trotzdem gleich viel MP draufgepackt wurden. Die Sigmaobjektive für Oly sind aber alle für APS-C oder KB gebaut.


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    Hmm... 800ASA reichen mir sowieso bei Weitem! Ich fotografiere eh fast nur bis 400ASA (nach Möglichkeit 80 - max.200, kommt noch aus Zeiten der analogen Fotografie :D).


    Das Sagst du jetzt. Aber wenn man sieht wie gut ISO 1600 bei einer APS-C DSLR sein kann, verwendet man das meistens auch deutlich öfters.



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    Sehr interessant - warum schreiben sie das nirgends?


    Steht doch alles dran was man wissen muss:


    NIKON AF-S VR DX 18-55mm F/3.5-5.6 G


    CANON EF-S 18-55mm F/3.5-5.6 IS


    Was die Kürzel denn so bedeuten, da musst dich schon selbst schlau machen:
    http://www.digicamfotos.de/index3.htm?http://forum.penum.de/showthread.php?id=14577</a>



    Zitat


    Dann ist das ja schon fast ein Muss? bzw. wäre ein grosser Vorteil gegenüber sensorstabilisiert.


    Ein Muss ist Stabilisierung überhaupt nicht. Die letzten 100 Jahre wurden auch ohne Stabi viele tolle Bilder gemacht.
    In meiner umfangreichen Canonausstattung gibt es gerade mal 2 Objektive welche stabilisiert sind.


    Sinnvoll erscheint mir die Stabilisierung, wenn man in eher dunklen Bereichen wie einer Bar oder in einer Kirche mit einem Weitwinkel fotografiert und dabei die Stimmung frei Hand aufnehmen kann ohne alles totzublitzen. Das hat natürlich seine Grenzen, der Sensorstabi hat sich in solchen Situationen als etwas wirksamer herausgestellt. Mit einem Monopod unter der Kamera und etwas Übung ist durchaus ähnliches möglich. Am Besten gleich mit Stativ....


    Sinnvoll erscheint mir die Stabilisierung auch um Brennweiten ab 200mm bei wenig Licht oder überhaupt noch frei Hand halten zu können. Dabei sind Linsenstabilisierte Systeme etwas wirksamer und durch die Stabiliserung durch die Linse hat man ein ruhiges Sucherbild, welches es dem Fotografen sehr vereinfacht zu zielen und dem AF auf seinem Ziel zu bleiben. Auch hier erreicht man mit einem Monopod ähnliches und am Besten gleich mit Stativ.


    Beide Systeme habe also ihre Vor- und Nachteile.
    Bei den Linsenstabilisierten muss ich jedes stabilisierte Objektiv mit anständigem Aufpreis bezahlen und bekomme auch für Geld und gute Worte keinen lichtstarken Weitwinkel wie ein 28mm F2.0 oder 35mm F1.4 mit Stabi oder eine Portrait FB?
    Während ich diese Objektive einfach an meine Minolta oder Sony DSLR anhänge und sie schon stabilisiert habe.




    Zitat


    Wiederum ein Vorteil für die Olympus...


    Schwierig! :rolleyes


    btw: wenn ich zum Novoflex noch einen Olympus-Adapter bekommen würde... ein 1200er-Schnellschussobjektiv mit Bildstabilisierung!!!! BURNER für Tieraufnahmen! 8o


    An Olympus kann man alles Adaptieren. Die haben ein so kleines Bajonett und geringes Auflagenmass da geht fast alles dran.
    An Canon geht übrigens auch sehr vieles (inkl. Nikon mit Belichtungsmessung ;) ) an den Nikons etwas weniger aber immer noch genug, allerdings mit den bekannten Einschränkungen.



    Zitat


    Pentax... hatte ich auch mal (vor etwa 25 Jahren, eine Pentax ME, superklein und leicht) http://de.wikipedia.org/wiki/Pentax_ME_Super
    Qualitativ auf Höhe mit SONY & Olympus?


    Qualitativ auf einer Höhe sind eigentlich alle DSLR. Alle haben Stärken und Schwächen. Wie mal etwas bessere Ausstattung, mal weniger gut, mal etwas schnellerer oder genauerer AF oder AF besser zum Nachführen geeignet. Mal etwas besseres Gehäuse, mal etwas besser zu bedienen etcpp.
    Aber grundsätzlich bilden alle ähnlich gut ab, da die Meisten auch dieselben Sensoren benutzen. Die Unterschiede direkt als JPG aus der Kamera ergeben sich vor allem aus der Abstimmung des jeweiligen Herstellers.
    Da macht natürlich jeder sein eigenes Ding.
    Bspw: Nikon bevorzugt im Gegensatz zu Pentax eine starke Farbrauschunterdrückung und so kommen die Bilder sehr rauscharm daher.
    Pentax lässt lieber etwas Rauschen zu und erhält dafür Details.


    Als Endverbraucher hat man aber bei allen gewisse Möglichkeiten auf diese Verarbeitung einzuwirken und sie dem eigenen Geschmack anzupassen.
    (Schärfung, Kontrast, Sättigung, Entrauschung etc.)
    Wenn man aber Raw verwendet und somit die Herstellerabstimmung aussen vor lässt, bildet derselbe Sensor auch ziemlich identisch ab. (z.B. D40x/D60/D3000/K10D/K200D/Alpha 100/200/300 etc.)



    Zitat


    Wie rechne ich eigentlich den Multiplikator? Aus der Sensorgrösse?


    Und wie ist die Bildqualität einer solchen günstigen DSLR (Olympus, Pentax) im Vergleich z.B. zu einer Canon Powershot mit 12MPix und 1/1.7"-CCD?
    Etwas besser? viel besser? Welten?


    Der Multiplikator wird aus der Sensorgrösse bestimmt.
    Aber da gibt es soviele Unterschiede nicht. Wie gesagt, vielfach dieselben Sensoren.


    Canon: 1.6 / 1.3/ 1
    Nikon, Sony, Pentax, Samsung: 1.5/ 1
    Olympus, Panasonic: 2


    Um mal die Wichtigsten aufzulisten.



    Und wie die Bildqualität ist bestimmt in erster Linie der Fotograf, das Objektiv, die Abstimmung und die Bildbearbeitung.


    Vorteile haben die DSLR sicherlich beim Bildrauschen, beim Dynamikumfang, beim Freistellen.
    Aber direkt aus der Kamera ohne Veränderung der Einstellung ist das Bild mit der Kompaktkamera auf den ersten Blick sicherlich gefälliger.
    Kommt daher, dass bei der DSLR meist Spielraum zum Nachbearbeiten vorhanden sein muss.


    Viel falsch machen kann man also nicht. Ich würd mir ansehen wie die Kameras in der Hand liegen, zu bedienen sind, wie mit dem Sucher zurecht kommst etc.
    Sonst hast am Ende eine Cam, die zwar gut wäre aber dir nicht liegt...


    LG

    Diese DSLR kann man grundsätzlich alle gebrauchen.


    Diese kleinen Nikons haben den Nachteil des fehlenden Kamera-Autofokusmotors. Das heisst die Objektive müssen selbst einen haben um an der Kamera zu Autofokus zu kommen.
    Weiterhin fehlt ihnen die Belichtungsmessung mit manuellen Nikkoren....


    Die D3000 ist etwas höher einzuordnen als die D60, die Ausstattung wie Autfokusmodul etc. ist besser, der Sensor ist derselbe.



    Die Canon ist ohne Einschränkungen. Einwandfei...
    Wobei hier auch eine 1000D interessant ist.



    Die Olympus hat den Vorteil der mitgelieferten Objektive, welche für Kitobjektive hochwertig abbilden.


    Der Nachteil ist das ungewöhnliche Bildformat von 4/3, der etwas kleinere und dicht gepackte Sensor (Crop 2), welcher im Vergleich zu normalen APS-C DSLR etwas mehr rauscht (etwa 1-2 Blenden Unterschied, sprich in dem Fall ISO 800 noch brauchbar), der etwas beschränkte Dynamikumfang im Vergleich und dass hochwertige 4/3 Objektive ein schweine Geld kosten.



    Was die Stabilisation angeht wird bei deinen Links von Nikon und Canon
    ein stabilisiertes Objektiv mitgeliefert. (Nikon VR, Canon IS)
    Das heisst bei denen wird stabilisiert indem Linsenelemente im Objektiv verschoben werden. Man muss also stabiliserte Objektive extra kaufen.
    Hat den Vorteil, dass man auch sieht, dass stabilisert wird.
    Das Sucherbild bleibt ruhiger und hat auch Vorteile für den AF.



    Bei der Olympus wird über Sensor-Shift stabilisiert. Sprich der Sensor gleicht die Verwackelungen aus. Damit ist jedes angesetzte Objektiv stabilisert.


    In deinem Fall würd ich mir vielleicht auch noch die Pentax K200D oder K-m ansehen, ebenfalls mit Sensorstabi.
    Oder erste Preisrütsche der Sony Alpha 500 abwarten.


    Oder ein gebrauchtes Mittelklassegehäuse kaufen (20D/30D/40D, D200, Alpha 700 etc.)


    LG

    Der ist aber ganz schön happig mit 89.-


    Um eine CPU wie den PH II 940 oder 945 sehr leise und sehr gut kühlen zu können, muss man keine 89.- ausgeben.


    Da gibt es viel günstige Möglichkeiten.


    Ich schreib mal ein paar auch schon sehr gute und teurere Kühler auf:


    OCZ Vendetta 2 51.-
    Scythe Ninia 2 54.-
    Scythe Mugen 2 65.-


    etcpp.



    Und die würden noch ein starkes OC locker verkraften.


    LG

    Naja ich bewege ein Motorrad oder Auto kaum über der Drehzahl der Maximalen Leistung hinaus macht für mich kaum Sinn. Dafür gibt es den nächst höheren Gang.
    Von dem her gesehen hat eigentlich der Vierzilinder den grösseren nutzbaren Bereich.
    Und um im Verkehr oder auf öffentlichen Strassen schon im illegalen Bereich zu sein genügen auch locker 8000 RPM. Wenns denn mal schneller gehen muss dreht man sie bis knapp 13 K, wo der Bereich der Maximalen Leistung ist und nicht bei 10 oder 11K wie wohl von dir gemacht.


    Ich mag an der MV die schön schlanke Siloutte im Gegensatz zu den massiven und breiten Aufbauten der meisten Mopedes. Natürlich das konkurrenzlose Design. Den genial klingenden Ferrari Motor, die edlen und genau abstimmbaren Komponenten, welche für ein hervorragendes Fahrwerk und ausgezeichnete Bremsen sorgen. Die für einen verschalten Strassenhobel meiner Erfahrung nach tollen Sitzposition und Handlichkeit.
    Ich mag keine Nakeds denn auf Autobahnen mit 160, 180 Sachen ist das bei längeren Fahrten gar nix, natürlich nicht in der Schweiz.
    Ausserdem mag ich die Exclusivität. Was gibt es bescheideneres als sein Bike an jeder zweiten Strassenecke wiederzusehen?
    Eine andere MV seh ich zwei mal pro Sommer.


    Weiterhin hab ich sicherlich auch nicht mehr für die MV bezahlt als jeder Andere für seine Japan 1000er hier.
    Import und so.....


    Zusätzlich, wer auf einer Bergstrasse nicht ein wenig drehen und schalten kann soll meinetwegen Harley fahren ;-).



    LG

    Zitat

    Original von Sh@rky


    Von 3-11'000rpm hab' ich zudem bei der SV einen viel grösseren Bereich mit genug Schub als bei diesen 4-Zylindern (5-12'000rpm) und überdecke damit einen wesentlich grösseren Geschwindigkeitsbereich mit vollem Druck ohne nötige Schalterei.


    Aber das ist es ja. Der 2 Zilinder hat untern mehr und oben etwas weniger. Auch wenn manns im Alltag nicht braucht. Und du sprichst immer davon, dass die SV zwischen 3 und 11 KRPM bewegst. Ich frag mich wozu? Über 9000 ist es da eh gelaufen, mehr bringt dir da gar nix....
    Der nutzbare Bereich des 2-Zilinders ist sicher höher, für mich, der das Moped nicht im Alltag, sondern nur zum Spass fährt, ist es eben spassiger die Maschine auszuwinden. Und genau darum kauf ich mir den 4-Zilinder....


    Und was die Höhe der R312 angeht, ich weiss nicht wie gross du bist.
    Ich bin 187cm gross und kein Hämpfling und ich kenn kein anderes verschaltes Strassenbike, welches sich so anfühlt als wenn es für mich gebaut wäre.
    Für die Anderen bin ich zu gross und ich fühl mich wirklich wie auf dem Schleifstein. Die MV wird wegen meiner Grösse und Masse auch äusserst handlich.


    Besser als die Suzis und Kawas dieser Welt läuft auch die MV nicht.
    Wieso auch?
    Aber sie fühlt sich viel besser an und hat den deutlich breiteren Grenzbereich.
    Und der Tacho stimmt ganz klar du bist es nur nicht gewohnt dass es so vorwärts geht! ;-)


    LG

    Gestern hat ich eine etwas längere Heimreise vor mir und auf der Strasse war von furztrockerer Autobahn, bis verschiffte und nasse Bergstrasse alles dabei.


    Was ich inzwischen zum Falken sagen kann:


    -sehr leise
    -sehr guter Grip, nass und trocken! (beim Conti SC2 und Nankang NS-II ging aus engen und nassen Kurven raus schon mal die Traktionskontrolle an, hier mit dem Falken nicht mal im Ansatz!)
    -komfortables abrollen, der Durchschnittsverbrauch ist um 0.2L gesunken, wird also einen etwas besseren Rollwiederstand haben als die Vorgänger
    -lenkt sehr präzise und schnell ein
    -excellentes Aquaplaningverhalten, schwimmt spät auf
    -nach den ersten 200-300 Km, nachdem die oberste Schicht weg ist, wird der FK-452 spürbar besser.


    Bisher mit Abstand der Beste Reifen auf dem Ford und das schliesst den teuren Conti mit ein.
    Jetzt muss er nur noch durchhalten, der Rest gefällt mir wirklich gut.


    Übrigens hatte mein Cousin auch gerade wieder einen Satz FK-452 zu Slicks gefahren und hat jetzt den neuen Nankang NS-20 drauf. Nach 1500 Km gefällt ihm auch der sehr gut. Auf dem Nassen soll der inzwischen auch was richtig feines sein. Was man beim Vorgänger NS-II nicht sagen konnte.


    LG

    Hab jetzt im Kollegenkreis schon einige Iphones mit zersprungenem Display gesehen. Das braucht glaubi nicht allzuviel und es sieht so aus...

    Auf den BMW hab ich auch gerade den Pzero Nero auf 19" mit 30er Querschnitt gewechselt und musste Runflat Reifen zusammen mit einem Kollegen runterziehen. Mein Gott sind das zähe Schweine. Da waren wir ein Weilchen am murksen.


    Aber die Pirellis machen sich gut. Wenn sie IMHO auch ziemlich schnell verschleissen.



    Diese Woche kamen auch die Nankang NS-2 beim Ford runter. Trocken war er sehr gut und nass zum Ende hin gar nicht so schlecht wie ich zuerst angenommen hatte. Ganz ok auf jeden Fall. Dabei hielt er für meine Verhältnisse noch ziemlich lange durch.
    Den Nachfolger NS-20 werd ich mal ausprobieren müssen.


    Bei mir ist jetzt auch der Falken FK-452 drauf und bis jetzt gefällt er mir echt sehr gut. Der Grip ist trocken wirklich top und bei Nässe ebenfalls mehr als nur gut, Aquaplaning kommt sehr spät bei dem Reifen. Jetzt muss er nur noch durchhalten, der Rest gefällt.


    LG