Beiträge von RedRevelation

    Zitat

    Original von kingalive
    naja, ich möcht aber nen diesel und ein 2.2l ! mit knapp 180 pferden und 400NM wirst sonst kaum finden. (OK bei toyota ;) ) aber sonst?


    Der VW-Konzern kommt jetzt mit dem 2L-Piezo-PD TDI. 170PS@4200upm, 350nm@1800upm.


    Der Seat Altea FR ist übrigens der erste aus dem VW-Konzern, der diesen Motor besitzt, kann man auch schon Probefahren. VW Passat und andere Modelle gibts afaik ab den kommenden Monaten auch mit diesem Motor.

    IMHO: Keine/Wenige Verbote für spezielle Hunderassen, von mir aus Leinepflicht. Dafür harte, sehr harte Strafen wenn was schief geht. Bei den meisten dieser Hundebissfälle wurde ja gegen das Gesetz verstossen, da brauchst nicht noch ein neues, sondern einmal ein durchgreifen beim alten.


    Kind tot? Mehrere hundertausend Franken "Schadensersatz"! Und schon werden die alle an der Leine gehen...und 150cm Leute mit 50kg Gewicht werden zum Pudel greifen.


    Was bringt das verbieten der Hunderasse oder hier noch ein Gesetz und da noch ein Gesetz und wenn dann der Hund zubeisst passiert trotzdem nichts?


    Verbote schränken nur die Freiheit der verantwortungsvollen Hundehalter ein.


    Von mir aus soll jeder einen (Kampf-)Hund haben der will, die Strafen müssen nur genug Hohe sein. Ich könnte dann auch vorstellen, dass halt Hundehalter eine Versicherung brauchen, dessen Prämie können sie vlt. durch spezielle Zertifikate auch senken. Immer noch besser als per se spezielle Rassen zu verbieten.

    Zitat

    Original von Saemu
    Ich kann euch eine Doku empfehlen. "SchussWechsel" heisst sie. Es geht um Journalisten im Kriegsgebiet und allgemein um die dortigen Probleme. Ist recht beeindruckend. Reuters-Journalisten.


    Yep hab ich auch gesehen - sehr bewegend und sehr interessant.

    Würd mal sagen, bei einer Pandemie ziehen die islamischen/armen Ländern sowieso den Kürzeren. Die reichen westlichen Nationen können sich vlt. irgendwie mit Impfstoffen oder nur schon geordneter Organisation (Quarantäne etc.) wehren...


    B-Waffen Attacke von Terroristen: Knieschuss!

    Zur ganzen Pelz-Sache muss man auch sagen, dass seit der Pelz-Hysterie in den letzten Jahrzehnten z.B. Fuchs-Pelze verbrannt werden müssen, weil sich keine Abnehmer mehr finden.


    Das ist dann gerade der kranke Gegensatz.


    Der Pelz soll nich das Zuchtziel sein, darf aber IMHO als Nebenprodukt durchaus verwendet werden.

    Zitat

    Original von L-MAN
    ich denke der mensch hat etwas zu tun mit der klimaerwärmung auf der erde jedoch (noch) nicht in dem ausmass wie vielfach behauptet wird. der heutige CO2 ausstoss ist hoch, jedoch nicht annähernd so hoch wie früher vor 10'000 jahren als noch ein grösserer vulkanismus herschte. damals sank die temperatur plötzlich auch wieder, es scheint also eine art jojo-effekt vorhanden zu sein.
    wegen dem CO2 ausstoss der amis würde ich mir wenig sorgen machen, vielmehr würd ich ein auge auf die chinesen werfen. die haben schon heute eine zig fach höheren ausstoss als die amis.


    Hmm die Chinesen haben heute nicht einmal annähernd den Ausstoss der Amis. Die Amis halten etwa 25%, und die Russen etwa 17% des Weltausstosses. Und dann kommt dann schnell mal Japan und Deutschland. Aber China und Indien werden ihren Verbauch sicher stark erhöhen in den nächsten Jahren.


    Zudem ist Vulkanismus ist natürlich sehr speziell. Da beim Vulkan auch sehr viele Partikel (Kohle, Russ, andere Verunreinigungen) in die Atmosphäre gelangen, wirken diese als Abstrahler. Sie strahlen Sonnenstrahlen wieder zurück ab. U.a gab es darum Eiszeiten.


    --> Fazit: Dieselpartikelfilter sind gut für die Lungen und schlecht fürs Klima :). Vlt. werden Dieselmotoren ohne Filter in 5 Jahren subventioniert ;)


    Ich würde auch behaupten (ist wie gesagt eine Behauptung), dass der Mensch zu einem grösseren Teil zur Erwärmung beiträgt (20-40%). Allerdings sehe ich keinen Weg diese Ausstösse in einem vernüftigen Mass in den nächsten 30 Jahren zu vermindern, im Gegenteil.

    Zitat

    Original von Solae
    Kann schon sein. ist aber meine mom. Meinung...


    Aber ich bin auch noch keine 26 oder so... interessiert mich hald nicht gross


    dann bitte auch nicht rumflamen...

    Omfg jetzt geht noch so ein Geflame los.


    solae
    Ich mag es solchen Leuten wie dir, die sowas von sich geben mag ich es auch "teilweise" gönnen, wenn du dein Haus verlierst, vlt. verletzt wirst oder stirbst und nachher keine Existenz mehr hast und keine Sozialleistungen bekommst.


    CISC
    Sag mir doch mal was eine Reduktion des Treibhausgasaustosses von max. 1% für eine Auswirkung auf den Hurrikane Rita hat.


    Eine direkte Verbindung vom Kyoto-Protokoll zu Rita gibt es nicht. Es kann auch mit 1% weniger Treibhausgaskonzentration ein überdurchnittliches (+10,+20%) warmes Jahr (und dementsprechend warmer Golf und subäquatoriale Gebiete) geben.
    Die Tendenz, dass das Klima und somit die Gewässer tendenziell wärmer werden ist (vlt.) eine Ursache der Treibhausgase, aber selbst wenn: Das Kyoto Protokoll ist bestenfalls ein Tropfen auf den heissen Stein.


    Klar rofl 10% unter 1990 und die Welt ist gerettet - wers glaubt der zahlt.

    Zitat

    Original von SneakBite
    Es ist einfach momentan ein verdammter Kapitalismus der herrscht.


    Hmm aus meiner liberaler Sicht ist genau das Gegenteil der Fall. Mit beinahe 40% Staatsquote und vor allem den staatlichen Mehrausgaben (inkl. Krankenkrasse) die jährlich die ganze Kaufkraft und Wachstum vernichten kann es nicht gut gehen.


    Die Löhne wachsen jährlich nur minim, die Preise sinken leicht. Der Staat allerdings tritt heute als Preistreiber auf. Jedes % Lohnerhöhung, resp. volkswirtschaftlich gesehen Produktivitätssteigerung/Wohlstandswachstum wird von der Krankenkasse oder Steuernerhöhung weggefressen. Dadurch auch eine schwächelnde Konsumnachfrage am Binnenmarkt (in Dt. sieht man das par excelllence). Und das kostet Arbeitsplätze.


    Die Schuld ist hier nicht der Kapitalismus sondern der überbordende (Sozial-)Staat, auch mit seiner Regulierungswut. Jährliches Ausgabenwachstum von 3.5% bis min. 2010, dazu kommen Schulden, und das Ganze bei Nullwachstum der Wirtschaft. Das kann gar nicht gut gehen.


    Hier herrscht nicht Marktwirtschaft sondern es herrscht Sozialismusstimmung (du rufst ja indirekt auch nach dem Staat ["es herrscht verdammter Kapitalismus"], wie viele Personen heute). Das wird für die Schweiz verheerende Folgen haben...


    Als Beispiel Deutschland, einfach sind die schon da wo wir in 10 Jahren sein werden: Starke Gewerkschaften und Sozialisten etc. schüren Neid, Klassendenken und üben sich in "Kapitalismuskritik" [wie niedlich], so kommt auch die LiPa auf gute Wahlergebnisse, obwohl sogar die SPD (Sozialdemokraten !!!!!) und Bündnis90/Grüne wissen, dass Deutschland liberale Reformen braucht (Agenda 2010, Steuersenkungen etc.).


    Abgesehen davon gibt es noch immer kein solch phänomenales System wie der Kapitalismus, welches es schafft solch grossen Wohlstand zu erschaffen (den man dann auch verteilen kann). Natürlich hat er auch Nachteile...das ist natürlich vor allem der soziale Part, der ein vernünftiger, schlanker Staat übernehmen muss....wird er zu gross droht genau das Szenario, welches wir heute haben.

    Meine Meinung:


    Mit Verlaub, die wirtschaftliche Situation 1968 war phänomenal! In der Ölkrise (1973) erreichte die Arbeitslosigkeit ein erstes "Allzeithoch" von 1.7%! Das die bösen Konzerne zu viele Gewinne machen ist Alltagspolemik seit jeher und wird immer wieder für populistische Zwecke missbraucht.
    Also meine (Gross-)Eltern können sich über die wirtschaftliche Situation nach dem 2. WK überhaupt nicht beklagen im Gegenteil! Jeder wünscht sich wieder 4.5% jährliches Wachstum und Vollbeschäftigung!


    In den 68er waren die Ursachen für die "Rebellion" der rasant gestiegene Wohlstand (die 68er Generation war um ein Vielfaches reicher als ihre Eltern) und die daraus resultierende Freizeit- und Spassgesellschaft die halt den dazumals gängigen moralischen, gesellschaftlichen Werte zuwider waren.


    IMHO wahren die 68er moralisch motiviert. Tabu's der Gesellschaft brechen, gegen Vätergeneration antreten und Frauenrechte forcieren, andere Musik hören. Einfach auf Teufel komm raus anders sein als die Elterngeneration ^^.


    Die wirtschaftliche Motivation dürfte verschwindend gering sein (ausser das die 68er gegen KKW's waren ;)). Oder seit wann bringt kiffen Arbeitsplätze? :gap

    Kunststück ist Halliburton am Wiederaufbau beteiligt: Viele Raffinierien und hunderte Bohrinseln/Schiffe etc. müssen wieder Instand gebracht werden. Halliburton ist Zulieferer dieser Branche.


    Mit etwas Glück hätte man sicher auch noch Bilder von ExxonMobile, Shell, BP, Q8 usw. gefunden...und Personen mit McDonalds, BurgerKing, Schweizer T-Shirt ;), Nike Swooshes usw. wird man auch finden...


    Wieso man Leute aus der Gegend anstellt? Weil New Orleans wirtschafltich gesehen am Ende ist. Schon vor der Katastrophe verkam die Stadt seit den Umstellungen der Ölwirtschaft in eine miserable Situation, sodass die Arbeitslosenrate und Kriminalität (Mordrate 20x höher) als US-Durchschnitt ist.
    Achja in New Orleans sind übrigens 68% der Einwohner schwarz. Die Chance mehr Schwarze als Weisse auf einem der vielen Titelblätter zu sehen ist also nicht nur wegen der hohen Armut und Segregation der Fall.

    Die zu verrichtende Arbeit ist "einfach" zu errechnen. Allerdigs ist es praktisch unmöglich den genauen Wirkungsgrad des Motors zu berechnen. Beim idealen Drehmoment etc. schaffen heutige Motoren Wirkungsgrade von 14-18% Allerdings sobald du schon an der Ampel stehst ist er bei 0% etc....


    Fazit: Würde mal sagen ist unmöglich.