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Original von Blackmagic
So ein Blödsinn. Wenn ich mir die Statistiken vom BFE so anschaue machen Pumpspeicherkraftwerke grademal 4.5% der Jährlichen Stromproduktion bei Wasserkraftwerken aus.
Der Rest stammt aus Lauf- oder Speicherkraftwerken.
Quelle: http://www.bfe.admin.ch/themen…?lang=de&dossier_id=01049
Shit, Du hast Recht!
Tut mir leid, dann bin ich einfach der Propaganda auf den Leim gekrochen.
Vom Hörensagen lernt man lügen... 
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Also der Sportler ist dir zu Teuer und die superwichtige 0-100km/h Angabe des Opel passt dir nicht? Ok, klar, wer ein Sportauto mit Benzinmotor will zahlt ja auch nur 20'000.- und 9 Sekunden für 0-100 sind ein unterirdisch schlechter wert für ein Alltagsauto ich weiss ich weiss.
Und abgeriegelte 160km/h sind nicht schnell genug? Sag mir, wo fährst du jemals mehr als 160 hier?
Genau! 0-100 interessiert mich nicht, aber es sagt etwas zur Dynamik im Bereich 40-80 oder 60-120 aus.
Und es steht ja nirgends, dass die 160 abgeriegelt sind, sondern Vmax, d.h. der wird wohl schon ab 120 lahm und ab 140 wird man ewg warten, bis man etwas mehr drauf hat.
Klar ist das in der CH nicht wichtig, aber ich fahre auch noch ab und zu ins Ausland und in D fahre ich halt gerne auch mal 180 oder 200 oder mehr - auch wenn das politisch unkorrekt und überhaupt nicht ökologisch ist - bei einem Verbrauch von nach wie vor 6L/100km kann ich das verantworten.
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Und da beim Strom auch im Hintergrund gestochert wird: Hast du die BP Ölpest vergessen? Supersauber so ein 1L Auto. Sorry aber es ist einfach der falsche Weg sich auf die fossilen Brennstoffe zu verlassen!
Ich bin nicht der Meinung, dass die fossilen Brennstoffe die Lösung darstellen, im gegenteil. Aber das 1L-Auto existiert und ist ein Schritt in die richtige Richtung - natürlich parallel zur Entwicklung des Hybrids und/oder der Elektrofahrzeuge.
Ich meine nur, dass die Elektrofahrzeuge entgegen der weitverbreiteten Meinung nicht die Lösung des Problems darstellen, da all der Strom für 100% Elektrofahrzeuge gar nicht zur Verfügung stehen kann.
Und ja, auch ich bin an Forschung interessiert, aber dann bitte nicht so energie- und ressourcen(Finanzen)-fressende wie die Hadronen-, Bosonen-, Quark- und sonstnoch-Forschung oder Fusionsforschung.
Da sehe ich in den letzten 20 Jahren einfach null Fortschritt (OK, wenn man der Meinung ist, dass die möglicherweise "stabile" "Herstellung" von Antimaterie (wenn's denn wirklich das war, das kennt ja niemand, es weiss nicht mal jemand, ob es wirklich existiert) für ein Femtosekunde bei dem Aufwand ein Fortschritt ist... evtl. könnte es sein, dass man mit dem Nachweis des Higgs-Bisons eine mögliche Allerweltstheorie ins Leben rufen könnte, EVTL. KÖNNTE, unter Umständen, vielleicht auch gar nicht, vielleicht kommt dabei auch raus (wie schon paar Mal in den letzten 20-30 Jahren auf diesem Gebiet), dass man das ganze gebäude umbauen muss oder etwa 20-100 neue Elemntarteilchen definieren müsste, die evtl. existieren müssten... uswusf...) und einen irrsinnigen Aufwand (natürlich nur, so weit ich das beurteilen kann).
Wenn man nur 1% (eher 1 o/oo) dieses Geldes in die praxisnahe Umweltforschung und Entwicklung umweltfreundlicher Technologien, die sich innert nützlicher Frist umsetzen lassen, investiert hätte, wären wir da schon Meilen weiter.