Meinst du "Würfel" die auf der Unterseite sind?
Ja das sind Kondensatoren
Prescott-Reviews
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Ich meinte eigentlich die um den Die herum:
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da der prescott jetzt da ist habe ich versucht die gerüchte im vorfeld mal abzuhandeln und mit der realität zu vergleichen, zu finden ist das ganze unter folgendem link:
http://www.hardwarexperts.ch/i…?pn_go=details&id=0000208
mfg Shadow
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Intel hat scheinbar wirklich die Strategie geändert.
Der PC markt floriert wieder und zieht sogar noch an. Nun wollen ja alle möglichst viele Prozessoren verkaufen. Mit den Spitzenmodellen verdienen sie ja nicht so viel (P4EE, FX).
Ich denke aus diesem Grund ist jetzt Intel vorerst nicht nach der Leistungs, sondern der Preis-Leistungs-Krone aus.
Ich denke sogar das könnte für Intel vorerst so aufgehen -
ähmm preis leistung kaum, da amd mit z.B. dem Barton 2500+ ein heises eisen im feuer hat (preis leistungsmässig).
intel wird die mhz-jagd fortsetzen, und dazu ist der prescott da und gebaut worden (stichwort pipeline!)
mfg
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Naja aber der 2500+ ist da schon zu langsam. Ich meine Preis-Leistung so im 3.0GHz Bereich.
Früher waren die neu Eingeführten Prozessoren viel teurer
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naja früher waren neue prozessoren auch besser bzw schneller
ich denke nicht das intel mit dem rpescott den preis nach unten treiben wird, wieso die eigenen profite schmälern durch eine vorzeitige preissenkung, du hast aber bestimmt recht, dass intel im zugzwang ist, doch denke ich eher, dass intel die mhz zahlne nach oben treibt,im 3 ghz bereich ist meiner meinung nachpreis leistungs mässig der amd athlon 64 3000+ klar in führuing, schneller als ein p4e 3 ghz und etwas günstiger, wenn auch nur minim!
mfg
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hab gerade gesehen, die 3.4GHz Prescott und Northwood sind praktisch gleich teuer.
Was wäre da zu empfehlen, vor allem für Overclocker?
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northwood eigentlich, wegen der erhöhten verlustleistung des prescotts!
mfg
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Du hast ja vorher (stichwort pipeline!) angesprochen.
Der Northwood ist ja schon ziemlich am Limit, doch der Prescott müsste ja dank den pipelines viel höher tacktbar sein. Und er ja sowieso overclocken will, wird er wohl mindestens mit Wasser kühlen. Mit Wasser spielt die Abwährme ob 80 oder 90 Watt nicht wirklich ins Gewicht.
Ich würde deshalb für den Prescott tendiere, wenns schon Intel sein muss -
Zitat
Original von Shadow
naja früher waren neue prozessoren auch besser bzw schneller
mfgHmm waren die erste P4 Willimate glaub ich nicht langsamer als die P3 Tualatins?
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jo die missere hat meiner meinung nach mit der netburst architektur angefangen.... ausserdem war zum zeitpunkt der präsentation des williamete der tulation noch in relativ weiter ferne!
ich persönlcih würde zum northwood greifen, auf diversen seiten finden sich aber übertacktungsversuche (hardtecs4u,computerbase, au-ja) kannst da ja mal die kommentare der leute welche bereits erfahrung mit der cpu haben lesen!
mfg
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achja wenn ich mir dein system anschau, dann würde ich gar nix neues kaufen, naja meine meinung^^
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teilweise sind die prescott jetz schon nicht schlecht zum ocen
z.b. bei hardwareluxx: http://www.hardwareluxx.de/cgi…et_topic&f=3&t=000013&p=8
auf 3,7 mit standartspannung ist ganz i.o
auf der anderen seite dagegen war das exemplar bei tomshardware eher eine niete.
ist wieder mal glücksache.
mit zuviel spannung würde ich es allerdings nich probieren. sonst lebt er wahrscheinlich nicht allzulange. (NSDS lässt güssen) die problematik dürfte sich beim prescott jetzt noch verschlimmert haben.
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ja, 3.7GHz sind für den 3.4er mit Standardspannung nicht soooo schlecht, aber erhöhte Spannung ist eben verdammt gefährlich bei 90nm-Chips, deshalb kann man nicht unbedingt sagen, dass er mit sagen wir 1.7V dann locker über 4GHz kommen wird, da 1.7V schon zu viel sein könnten für diese feinen Strukturen
ich wäre jedenfalls vorsichtig mit der VCore - da kommt wahrscheinlich das ''Sudden Prescott Death Syndrome'' auf uns zu...
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kleine korrektur: es war ein 3,2er der mit standart vcore auf 3,7 lief
aber bei diesen taktraten belastet der prescott dies mosfets und spannungswandler ziemlich grausam. deshalb wird der prescott auch nicht auf jedem i875 laufen.
da macht jetzt die 6-phasen spannungsregelung (dps) von gigabyte langsam sinn.
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ich hab gemeint, die hätten die Problematik des NSDS beim Prescott mit nicht mehr ganz reinem Silizium gelöst, oder haben sie das nun ausgelassen?
Also wenn ich jetzt ne Intel Prozzi kaufen würde, würde ich wohl trotzallem einen Prescott nehmen, weil offenbar ist er ja wenigstens nicht schlechter OCbar als die Northwoods. Insofern ist er also entweder gleich gut, oder aber eben trotzdem leicht besser.
Aber alles in allem sehe ich im Moment keinen Grund, wieder auf Intel umzusteigen, mal die neuen Boards mit dem neuen Sockel und vielleicht ein besseres Stepping abwarten.
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naja bei einer verdoppelung der transistorenzahl erscheint das ganze doch schon um einiges logischer!
mehr dazu in dem vereits oben erwähnten artikel!
mfg
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''Nun ist die Verlustleistung beim Prescott gegenüber dem Northwood allerdings nicht gesunken sondern gestiegen, worauf ist dies zurückzuführen?
Die Antwort ist eigentlich relativ simpel. Intel hat beim Prescott wegen einer Verlängerung der Pipeline den Level2 Cache verdoppelt. Neben der Verdoppelung des Caches wurden auch noch neue Befehlssätze (13 SSE3 Befehle) in die CPU integriert, dies resultiert in einer annähernden Verdoppelung der Transistorenanzahl und dieses mehr an Transistoren (~125 Millionen Stück auf einer Fläche von 112 mm²) verlangt natürlich auch nach einer entsprechenden Stromversorgung.''und etwas weiter oben das:
''Der Prescott wird im 0.09µm Verfahren produziert, dies führt zu einer weiteren Verkleinerung der Strukturen der CPU, und ermöglichte bei bisherigen Verkleinerungen (z.B. 0.18 µm (Williamete) -> 0.13 µm (Northwood)) eine klare Absenkung der Verlustleistung durch senken der Kernspannung.''also das ist IMHO alles andere als logisch: die entsprechende Stromversorgung ist eben über eine geringere Spannung bewerkstelligt, weshalb sollte das Zeugs heisser werden, notabene noch mit geringerer Strukturbreite...
und der NW hatte ja auch doppelten Cache