Ja hab sie gesehen. Ich kann sie aber nicht öffnen. Es steht immer, dass dieses Dokument mit keiner Anwendung verknüpft sei.
Wenn ich sie öffnen könnte würde ich es wahrscheinlich hinbringen mit dem WinXP.
MFG Master Borg
Ja hab sie gesehen. Ich kann sie aber nicht öffnen. Es steht immer, dass dieses Dokument mit keiner Anwendung verknüpft sei.
Wenn ich sie öffnen könnte würde ich es wahrscheinlich hinbringen mit dem WinXP.
MFG Master Borg
vi /boot....dateiname
müsste fast aufgehen (musst als root angemeldet sein)
Achja noch was. Bei manchen Programmen kommt immer wenn ich sie starte die Meldung ich müsse das Passwort eingeben.
Das ist doch für User die eigentlich keinen Zugriff haben und so.
Aber ich sollte ja Admin sein. Warum muss ich dann immer das Passwort eingeben?
edit: Dein Befehl an sich würde funzen. Es kommt dann untendran immer: [Keine Erlaubnis]
Ich kapier das nicht.
MFG Master Borg
Mach eine Shell (Terminal) auf, gib "su" ein, gib das root-Passwort ein und dann kannst du mit "$EDITOR dateiname" die Datei anschauen/editieren.
Gute Editoren für Einsteiger:
- joe
- nano
- usw.
chrlen.
Also muss ich zB. schreiben:
$nano grub.conf
Bin ich dann nach diesem Sau ähh su Befehl immer root dingsbums oder so?
Sind diese Editoren schon beim Linux dabei oder muss ich die mir besorgen?
MFG Master Borg
http://shilfiker.homelinux.com <-- Linux tutorial.. tu dir das mal an, da steht das wegen su drin
Ohne $. Also z.b.
Ich weiss nicht genau, wies bei deiner Distribution aussieht, aber joe oder nano sind sicher dabei.
Sobald du "su" eingegeben und das richtige Passwort eingetippt hast, bist du in dieser Shell root. Wenn du also in dieser Shell ein Programm ausführst, wird es als root ausgeführt! (Vorsicht, kann gefährlich sein..). Wenn du die Shell dann wieder schliesst, bist du - logischerweise - nicht mehr root. Wer oder was (hehe) du bist, findest du mit "id" oder "whoami" raus.
HTH
Warum meinst du kann es gefährlich sein?
Wie bringe ich es hin, damit ich nicht immer überall das Passwort eingeben muss?
MFG Master Borg
ZitatOriginal von Master Borg
Warum meinst du kann es gefährlich sein?
Weil du dann Daten löschen kannst, die du auf keinen Fall löschen solltest.
ZitatOriginal von Master Borg
Wie bringe ich es hin, damit ich nicht immer überall das Passwort eingeben muss?
Das willst du nicht.
Du könntest dich z.b. grafisch als root einloggen..
Warum will ich das nicht? Das nervt imfall!
Ich mach sicher nicht grad alles kaputt....ok sagen wir nicht viel.
MFG Master Borg
ZitatOriginal von Master Borg
Warum will ich das nicht? Das nervt imfall!
Ich mach sicher nicht grad alles kaputt....ok sagen wir nicht viel.
Ja, ich weiss. Für Windows-User ist das eine grosse Umstellung.
Wie gesagt, du könntest dich grafisch als root einloggen. Ich mache dich aber nochmals darauf aufmerksam, dass man das nicht sollte. Tu', was du nicht lassen kannst. (Die Kinotickets wolltest du ja auch nicht verkaufen ;))
Ganz einfaches Beispiel:
Du kommst betrunken aus dem Ausgang nach Hause und bist als root eingeloggt. Du willst ein File mit dem Namen "hallo" löschen. Du öffnest die Shell und tippst rm -rf ein, da du deine motorischen Fähigkeiten nicht mehr so im Griff hast, wie im nüchternen Zustand drückst du Enter, obwohl du noch "hallo" hättest eintippen sollen. Was passiert? Die ganze Harddisk wird gelöscht. Wärst du als normaler User eingeloggt gewesen, wäre das alles halb so wild, da du die wichtigen System-Dateien nicht löschen kannst.
Anderes Beipsiel, etwas realitätsbezogener:
Es gab mal einen Hersteller von Backup-Software (AFAIR), der zum Backup-machen ein kleines shell-skript mitgeliefert hat. Nun war es so, dass die Programmierer einen Leerschlag zu viel im Skript hatten. Das Skript, das alte Backups hätte löschen sollen, hat nicht nur das alte Backup, sondern gleich die ganze Festplatte gelöscht. Hätte man das Skript nicht als root ausgeführt, wäre der Schaden wiederum etwas weniger schlimm gewesen.
Warum wurden alle Daten gelöscht? Code hatte zwischen / und $old_backupdir einen Leerschlag. Für die Shell heisst das also löschen die dateien / (= alle Dateien) und die Datei $old_backupdir (hat der 1. "Prozess" ja bereits gemacht. ;-))
Ok
Ich konnte die Datei jetzt mit: nano... öffnen.
Dann hab ich da mal was (für mich) mehr oder weniger kompliziertes geschrieben und wollte speichern. Nanu, wie kann ich denn speichern?
Ich hab dann beendet, weil die Chance, dass der PC nach meinen Eingaben nicht mehr startet grösser waren, als die dass er startet.
Was muss ich denn nun schreiben? Ich hab zwei HDs. Auf der Master hab ich WinXP und auf der Slave Linux. Aber für Linux ist ja jetzt die zweite sozusagen die Master und die XP HD die Slave. Dann müsste ich doch eigentlich alles verkehrt herum schreiben dass es geht?
Nein mal ernst, was muss ich denn jetzt genau schreiben, wenn ich will, dass einfach im Bootmenü noch WinXP aufgeführt ist und zwar als Default. Also dass ich nicht immer nebem PC stehen muss wenn ich WinXP will.
MFG Master Borg
was chrlen sagt ist mir bereits passiert kann böse enden mit doofen scripts
bei mir waren dann 2500 kunden daten weg aber zum glueck habe ich n tägliches backup
Poste doch mal, was in der Datei steht.
Poste bitte auch noch, was der Befehl "mount" von sich gibt. So können wir dir helfen.
So, ich muss jetzt los. Falls dir sonst niemand helfen will/kann, werde ich dir morgen helfen.
Gruss,
chrlen.
EDIT: Ja, Bart, in solchen Situationen ist man froh, dass man eine gute Backup-Strategie hat.
nachdem du mit su zum root user gewechselt bist, musst du die /boot partition mounten. mount /boot. die wird meistens nicht ins system gemountet, damit nicht irrtuemlicherweise das kernelimage ueberschrieben wird. Danach kannst du z.b. via gedit /boot/grub/grub.conf die configdatei in einem editor oeffnen. und etwas aehnliches wie das hier hinschreiben:
# For booting Windows 2000
title MS Windows 2000
root (hd3,0)
chainloader (hd3,0)+1
wobei die (hdx,x) die windows boot-partition angibt. das geht von hd0 (kanal 1, master) bis hd3 (kanal 2, slave), usw. je nachdem wie viele ide-kanale du bei dir hast. die partitionen werden ebenfalls von 0 her gezaehlt. genau herausfinden kannst du die partition mit fdisk -l. den genauen einstellungen findest du sonst hier: http://www.fifi.org/doc/grub-doc/html/grub_4.html
ganto
Hier ist der grub.conf Screenshot:
Und hier vom mount:
Dann hab ich noch ein Problem. Wenn ich bei Programmieren das Programm Emacs starte, folgenden Code eingebe und dann auf Compilen geht es einfach nicht.
Das ist doch für C? Wie krieg ich aus diesem Code eine einfache .exe oder eben das .*weissnichtwas* für Linux. Einfach eine ausführbare Datei.
MFG Master Borg
Hi!
Wie Ganto schon angemerkt hat, sollten wir auch noch wissen, was "fdisk -l" liefert. Du musst nicht extra einen Screenshot machen. Kannst einfach den Output hier einfügen.
Unter Linux sind die Endungen fakultativ, d.h. sie werden nicht zwingend benötigt.
Wenn du diese Sourcen compilen willst, geht das mit:
Gruss,
chrlen.
Eingegeben fdisk -l, Antwort:
bash: fdisk: command not found
Das kann doch nicht sein. Wenn ich info fdisk eingebe kommt auch dieses Hilfe Zeugs, also müsste es ja gehen.
MFG Master Borg