ja bei nem PIC währe das problem dass der Clock integriert ist und meistens sehr schnell (um die MHz) aber der dürfte ja max. bei 50Hz liegen, sonst sieht man ja nix mehr und für eine sec. leuchten müssten ja millionen zustände programmiert werden.
alte lampe
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so ca. das meinte ich als ich von EPROM sprach
du musst nur am Adresseingang nen zähler haben der durchzählt und an einem Bit des ausgangs die Lampe anschliessen. da kannst du bis zu 8 Lampen unabhängig voneinander flimmern lassen -
wofür nen zähler am eingang ?
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weil der solche muster generiert:
0000 (0)
0001 (1)
0010 (2)
0011 (3)
0100 (4)
...jede spalte symbolisiert eine lampe, die bei 1 ein und bei 0 aus ist.
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So also habe meinen Chef gefragt ! Er war derselben Meinung wie Boris, er würde das mit einem Microprozessor machen und einen Speicher durchadressieren lassen.
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Zitat
Original von Weasel
weil der solche muster generiert:0000 (0)
0001 (1)
0010 (2)
0011 (3)
0100 (4)
...jede spalte symbolisiert eine lampe, die bei 1 ein und bei 0 aus ist.
nein, er ruft damit eine adresse nach der nächsten ab, also zuerst adresse 1 dann 2 3 usw..
und jede adresse beinhaltet dann ein zufälliger (einmal programmierter) Code der dann auf die Lampen geht (normalerweise 8bit -> ein bit für ne lampe) -
ah so ist das... thx
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Zitat
Original von Weasel
weil der solche muster generiert:0000 (0)
0001 (1)
0010 (2)
0011 (3)
0100 (4)
...jede spalte symbolisiert eine lampe, die bei 1 ein und bei 0 aus ist.
aber so wirklich flakern ist das ja dann nicht, jede einzelne Lampe hat einfach einen anderen Abstand zwischen aus und ein... Oder sehe ich das falsch...
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Hier mal ne Beschreibung von conrad.ch...das ding müsste doch eigentlich auch für ne ccfl geh'n, wenn ich da 12V drauf geb...
Nach einem kurzen Masseimpuls am Eingang werden die angeschlossenen Gaslaternen vorbildgerecht eingeschaltet (max. 100 mA pro Ausgang). Zuerst flackern die Lampen unabhängig voneinander. Danach werden sie stetig heller, bis sie ihre endgültige Leuchtkraft erreicht haben. Im Betrieb taucht in unregelmäßigen Abständen ein kurzes Flackern auf (Simulation von Gasdruckschwankungen). Durch einen kurzen Masseimpuls lassen sich die Laternen wieder ausschalten. Sie werden auf einen Schlag dunkler und "glühen" noch, langsam schwächer werdend ein wenig nach, bis sie ganz aus sind.
Technische Daten: Eingangsspannung: 7 - 16 V DC/AC · Ausgangsstrom pro Ausgang: max 100 mA · 1 Umschalteingang (massekompatibel) · 5 Ausgänge (massekompatibel), Abmessungen der Platine: 25 x 22 mm.
Bausatz mit ausführlicher Aufbauanleitung.
Baustein anschlussfertig aufgebaut und geprüft. -
wo hast du diese erklärung her? bestellnr?
was hatt diese schaltung am ausgang? wenn die von 3-12V ausgibt (wies für glühbirnen zb. sein könnte geht das nicht, da sich die ccfl nicht dimmen lässt, resp unter 11V oder so nicht mehr leuchtet -
hab am freitag zwei 10cm kathoden verkauft... zuvor natürlich gestestet!
wenn ich mich richtig erinnere, haben die sogar bei unter 5V geleuchtet...
aber kathoden haben ein komisches eigenleben... ichw eiss nicht wieviel ampere das labornetzteil da reingedrückt hat
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Zitat
Original von hang
wenn ich mich richtig erinnere, haben die sogar bei unter 5V geleuchtet...
und das schwächer als mit 12V? -
noch nie ne ccfl an 5V gehängt ? dann leuchtet einfach nur die halbe röhre, aber das licht wird nicht schwächer...
bestellnr. kommt gleich noch...
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Zitat
Original von Boriz
und das schwächer als mit 12V?ja ein wenig
@mello: wie gesagt, ich weiss nicht wieviel ampere mein netzzteil geliefert hat... aber mach mal 2 kathodeninverter an ein 12v kabel! dann leuchtet mindestens eine röhre auch nicht richtig... kathoden sind komisch
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da das ding da 5 ausgänge hat, steig ich glaub wirklich auf led's um...ich bau dann einfach bei jedem gebäude auf 2 seiten je 2 leds...also 8 leds@ 2 gebäuden, welche an 2 solcher steuerungen hängen...
Conrad Artikel-Nr.: 211931 - 13 (Bausatz)
oder Artikel-Nr.: 217335 - 13sollte ja eigentlich kein problem sein das zu löten *g*
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und wie klingt das:
ZitatLC-10 "Leuchtstoffröhren-Simulator": Nachdem der Schalteingang
JP2 kurz mit Masse verbunden wurde, flackern die einzelnen
vorbildgerecht eine Zeit lang, bis sie nach und nach alle leuchten.
ist jedes Zündmuster ein wenig anders. Wird der Schalteingang
dauerhaft mit Masse verbunden, wird an Ausgang 5 eine
Leuchtstoffröhre simuliert. Diese flackert in unregelmäßigen Abständen
kurz auf, wobei die sie mal schnell und mal langsam hell wird.*edit* wenn die ccfl nicht mehr als die 100mA säuft sollte es auch damit gehen
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ja hab ich auch gesehen, doch flackert da bloss der ausgang 5 ein wenig rum...mal schaun was ich genau mach...hab mir beleuchtungstechnisch noch nicht allzuviele gedanken gemacht...
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hab heute mal mit einem 'näbestift' über dieses thema diskutiert. er meinte, man könnte mit einer antenne ein radiosignal (einfach ein rauschen) aufnehmen, und dann bei den piks des siganls schalten. so sollte ein flackern zustande kommen.
wie man das ganze elektronisch wirklich umsetzt? keine ahnung, bin nicht von dem gebiet.