Welches OS für meinen Daten-Server?

    *kloppklopp* *threadentstaub*



    sooo... habe jetzt mal bessere hardware:


    2* AMD Opteron 246 2.0GHz
    TYAN Thunder K8SD Pro
    4* 512 MB RAM Kingston PC400 Reg. ECC
    und jede menge hds



    -frage, ich habe zwei INTEL SRCS28X Raid5 controller und dort steht folgendes:


    Microsoft* Windows Server* 2003 Enterprise Edition,
    Microsoft* Windows* 2000 Advanced Server,
    Novell* NetWare*,
    Red Hat* Enterprise Linux*,
    SCO* OpenServer*,
    SCO* UnixWare, SUSE*
    LINUX* Professional,
    SUSE* LINUX* Enterprise Server.



    jetzt, kann ich eingentlich auch eine andere distribution nehmen (debian, mandriva usw.)?

    Das Klicken mit der Maustaste stärkt vielleicht die Muskulatur des rechten Zeigefingers, wird aber auf absehbare Zeit keine olympische Disziplin werden.


    PS: Wer Rechtschreibefehler findet, darf sie behalten ;)


    jepp, hier die infos dazu:


    Intel SRCS16 and SRCS28X Serial ATA RAID Controller PCI cards — real hardware RAID. These are six-port PCI and eight-port PCI-X cards (respectively) for servers, based on an LSI Logic MegaRAID chipset, driving SATA-I output using Silicon Image SiI3112A SATA-I chips (one for each channel pair) and an Intel GC80302 or IOP331 (respectively) dedicated I/O processor with 64MB or 128 MB of ECC SDRAM (respectively) for processing XOR logic. Use the kernel's "megaraid2" driver (For LSI Logic MegaRAID). The Silicon Image chips are not the system-facing chipsets (1 2), and so don't determine driver support. An optional battery-backup daughterboard is available.


    quelle: http://linuxmafia.com/faq/Hardware/sata.html#intel-icp


    sollte bei jedem neueren kernel dabei sein. möglicherweise musst du bei anderen distributionen einfach die management-tools von hand installieren.


    gruss ganto


    "Computer games don't affect kids, I mean if Pacman affected us as kids, we'd all run around in a darkened room munching pills and listening to repetitive music."


    Kristian Wilson

    ist ja goil... danke dir ;) dann kann ich doch etwas mit linux anfangen :D werde heute mandrake auf VMWare installieren und nen samba server drauf laufen lassen...

    Das Klicken mit der Maustaste stärkt vielleicht die Muskulatur des rechten Zeigefingers, wird aber auf absehbare Zeit keine olympische Disziplin werden.


    PS: Wer Rechtschreibefehler findet, darf sie behalten ;)

    hmn, mandrake auf vmware unter windows? ich wär erstaunt wenn das mit dem raid klappt. kannst du via vmware wirklich low-level auf die hardware zugreifen? aber easy, probiers einmal aus.


    gruss ganto


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    Kristian Wilson

    uiii... nene hat nix mit dem raidcontroller zu tun... ich möchte es zuerst mit VMWare testen ob ich es hinkrige dass alles reibungslos funktioniert und erst dann werde ich es auf dem richtigen server installieren (der mit den raidcontrollern) ;)

    Das Klicken mit der Maustaste stärkt vielleicht die Muskulatur des rechten Zeigefingers, wird aber auf absehbare Zeit keine olympische Disziplin werden.


    PS: Wer Rechtschreibefehler findet, darf sie behalten ;)

    willst du nicht lieber ein ubuntu-server nehmen oder etwas in die richtung? von mir aus gesehen ist mandrake nicht gerade die beste wahl für einen server. da laufen noch 100te desktop-prozesse im hintergrund, die du eigentlich gar nicht brauchst. falls du doch ein grafisches interface willst, kannst du ja z.b. xubuntu nehmen.


    gruss ganto


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    Kristian Wilson

    hum... nein, ich brauche kein GUI habe seither meine meinung geändert ;) (informatiker sollte ohne GUI auskommen) :keks


    und wie stehts mit debian? habe auf einer website gesehen dass debian für server gut geeignet ist..

    Das Klicken mit der Maustaste stärkt vielleicht die Muskulatur des rechten Zeigefingers, wird aber auf absehbare Zeit keine olympische Disziplin werden.


    PS: Wer Rechtschreibefehler findet, darf sie behalten ;)

    der unterschied zwischen debian und ubuntu-server ist nicht gross, ausser dass ubuntu long-time-support macht oder aktuellere packete hat. debian ist im moment recht am bröckeln...


    ganto


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    Kristian Wilson

    uiiii ich hab jetzt ubuntu server x64 installiert und hab sogar samba zum laufen gebracht... man hab ich jetzt freude :D


    aber eins finde ich ein bisschen doof... bei gibbix (gewerbeschule) haben wir ein suse drauf und man kann mit ".." (zwei pünktli) eine ebene zurück, aber warum funktioniert das bei ubuntu ned? was ist denn anstelle diese ".." ?

    Das Klicken mit der Maustaste stärkt vielleicht die Muskulatur des rechten Zeigefingers, wird aber auf absehbare Zeit keine olympische Disziplin werden.


    PS: Wer Rechtschreibefehler findet, darf sie behalten ;)

    lol tatsächlich... muah.. ich werd mal ein linux profi :gap


    hab jetzt sogar geschaft nen NTFS partition zu mounten und freizugeben :rock


    uiiii shiiiit.. linux mach süchtig :D



    edit:



    muss man bei "create mask"; "directory mask" immer die zahl 0777 eingeben oder kann man da beliebig eine zahl nehmen?

    Das Klicken mit der Maustaste stärkt vielleicht die Muskulatur des rechten Zeigefingers, wird aber auf absehbare Zeit keine olympische Disziplin werden.


    PS: Wer Rechtschreibefehler findet, darf sie behalten ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Red_Wolf ()

    Zitat

    Original von Red_Wolf
    aber eins finde ich ein bisschen doof... bei gibbix (gewerbeschule) haben wir ein suse drauf und man kann mit ".." (zwei pünktli) eine ebene zurück, aber warum funktioniert das bei ubuntu ned? was ist denn anstelle diese ".." ?


    das ".." ist lediglich ein alias auf "cd ..". schau mal unter: man alias. und falls du es etwas schneller haben willst, kannst du z.b. im /etc/profile oder in deiner .bashrc eintragen

    Code
    1. alias ..='cd ..'


    ganto


    "Computer games don't affect kids, I mean if Pacman affected us as kids, we'd all run around in a darkened room munching pills and listening to repetitive music."


    Kristian Wilson

    Zitat

    Original von Red_Wolf
    uiiii ich hab jetzt ubuntu server x64 installiert und hab sogar samba zum laufen gebracht... man hab ich jetzt freude :D


    aber eins finde ich ein bisschen doof... bei gibbix (gewerbeschule) haben wir ein suse drauf und man kann mit ".." (zwei pünktli) eine ebene zurück, aber warum funktioniert das bei ubuntu ned? was ist denn anstelle diese ".." ?


    btw. was hälst du vom GibbiX ?

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    Zitat

    Original von DarkLordSilver
    btw. was hälst du vom GibbiX ?


    hum.. naja.. es ist... ein wenig... wie soll ich sagen... etwas... scheisse :gap auch dieser hund als logo ist etwas mehr für kinder und ich denke es liegt nich nur an gibbix sondern auch am sys selber an den wir arbeiten


    aber seit das update von 1.5 zu 1.6 ist es jetzt schon ein bissl besser, vorallem hat man jetzt mehr platz für eigene daten drauf. bei 1.5 hatte man "nur" 1GB platz


    auch ein nachteil ist, dass man für 250.- "nur" eine 40GB hd bekommt



    und wieso willste das wissen? mal nur so aus neugier ;)

    Das Klicken mit der Maustaste stärkt vielleicht die Muskulatur des rechten Zeigefingers, wird aber auf absehbare Zeit keine olympische Disziplin werden.


    PS: Wer Rechtschreibefehler findet, darf sie behalten ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Red_Wolf ()

    hum.. ich hab noch ne frage... und zwar über proftpd:


    wie kann ich mehrere ordner freigeben?


    z.b. auf


    -dev/hda möchte ich einen ordner freigeben und im homeverzeichnis (vom ftp) anzeigen lassen und auf der 2ten hd möchte ich zwei ordner freigeben die ebenfalls im homeverzeichnis eingebunden werden.


    man nennt diese glaub "virtuelle verzeichnisse" ;) , oder? einfach nen link zum ordner

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    PS: Wer Rechtschreibefehler findet, darf sie behalten ;)

    na mit den 2 schlagwörtern kommst du mit google wunderbar zum ziel. für ProFTPd gibts gute tutorials...


    bzw. noch zu einem uralten post wegen der performance. die zugriffsperformance ist unter linux nicht markant (wenn überhaupt) besser als unter Windows... ein Fileserver unter Windows ist genau so schnell wie einer unter unix, einfach einfacher zu verwalten... und vor allem im privaten bereich musst man sich keine sorgen OS-Seitig um die zugriffsperformance machen, das kann man tun wenn man dann so ab 50 zugriffe gleichzeitig hat.



    es gab mal eine interessante studie, die aufzeigt, dass ein windows 200X server als fileserver günstiger ist als ein Linux Server ohne Lizenzkosten, weil die verwaltung auf dem Unix/Linux-server einfach aufwendiger ist (was man bei den kosten reinrechnen muss) und der prof. support für Unix-systeme teuerer ist als der für MS Systeme, so hat man gemäss der studie die lizenzkosten ziemlich schnell wieder raus.


    |---> it MUST be a spoon! <---|


      

    Zitat

    Original von Xoood


    es gab mal eine interessante studie, die aufzeigt, dass ein windows 200X server als fileserver günstiger ist als ein Linux Server ohne Lizenzkosten, weil die verwaltung auf dem Unix/Linux-server einfach aufwendiger ist (was man bei den kosten reinrechnen muss) und der prof. support für Unix-systeme teuerer ist als der für MS Systeme, so hat man gemäss der studie die lizenzkosten ziemlich schnell wieder raus.


    na gut, dieser text basiert für ein unternehmen mit mehreren servern, ich aber habe genau einen server und will einfach ein lauffähiges system haben der nur einen ftp-server und ein zugriffsprogramm (samba) damit jeder user darauf zugreiffen kann. es mag sein dass ich anfang 2006 mehr performance wollte aber das lag nicht am BS sondern an der hardware. jetzt mit serverkomponenten und raid5 systemen finde ich es soll wirklich nur das drauf was ich wirklich benötige, denn ich brauche den server nur für lans und für mich zuhause wenn ich mal ein paar daten brauche. später möchte ich auch noch ein zusätzlichen webserver auf dem ich meine eigene homepage erstellen kann.


    es gibt verschiedene gründe warum ich jetzt linux für mein server gewählt habe, zum einen hört man dass mehr und mehr firmen auf linux umstellen und wenn ich mit der lehre fertig bin sollte ich mich mit linux auskennen da sicher viele stellen linuxkentnisse voraussetzten. ausserdem habe ich so die möglichkeit mein wissen zu erweitern und nicht immer spiele zu spielen. und es ist auch mal interessant wenn man etwas herumtüfteln kann aber erfordert auch viel geduld.


    Zitat

    na mit den 2 schlagwörtern kommst du mit google wunderbar zum ziel. für ProFTPd gibts gute tutorials...


    wäre mir hilfreicher wenn du mir grad nen link gepostet hättest wenn du mit diesen 2 schlagwörtern sofort etwas gefunden hättest ;) habe den allmächtigen google schon gefragt aber der labert nur scheisse und nichts von "mehreren" virtuellen verzeichnisse fregeben :D
    denn auf der homepage habe ich auch nur zugriffsrechte- und homeverzeichnisse festlegen gefunden.

    Das Klicken mit der Maustaste stärkt vielleicht die Muskulatur des rechten Zeigefingers, wird aber auf absehbare Zeit keine olympische Disziplin werden.


    PS: Wer Rechtschreibefehler findet, darf sie behalten ;)

    ohne proftpd zu kennen, schlage ich vor dir irgendwo ein basis-verzeichnis zu machen und von dort alle anderen verzeichnisse per softlink einzubinden (man ln). danach musst du in der config möglicherweise noch angeben, dass er softlinks als directories behandelt.


    eine andere variante wäre, die benötigten partitionen direkt in einem ftp basis-verzeichnis zu mounten (z.b. /var/ftp) (man fstab).


    gruss ganto


    "Computer games don't affect kids, I mean if Pacman affected us as kids, we'd all run around in a darkened room munching pills and listening to repetitive music."


    Kristian Wilson