Vielleicht hat sich ja schon mal jemand Berufsbedingt mit diesem Thema auseinander Setzen müssen und kann hier aus dem Nähkastien plauden ? 
Was ich weiss soll es in Zürich einig Quartiere gebe, wo man Automatusch ein schlechtes Rating hat. Nur weil man dort wohnt.
Soll heissen hier einen Klein-Kredit zu bekommen ist gleich null !
Hat hier jemnand schon solche erfahrungen gemacht ?
ich rate dir generell von kleinkrediten ab
also bei der GE-Money Bank errechnen sie dein Kreditspielraum.
Da musst du einfach so angaben machen wie:
- monatliches Einkommen
- wie lange schon angestellt bei der Firma
- Wohnort, und wie lange schon dort wohnhaft
- monatliche Ausgaben wie zb. Miete..
Eigentlich laufen fast alle Kleinkredite über die GE.. (zb. Dell, Möbelhäuser usw..)
Grundsätzlich finde ich es nichts verwerfliches einen Kleinkredit aufzunehmen, wenn man sich es leisten kann..
ZitatOriginal von lIquid_mEtaL
Grundsätzlich finde ich es nichts verwerfliches einen Kleinkredit aufzunehmen, wenn man sich es leisten kann..
wenn man sich es leisten kann, kann man meistens auch einfach 2-3 monate warten (oder ggf. etwas länger) und dann erst was kaufen. Benötigt halt etwas disziplin und Planung. Aber Kredit ==> Zinsen, und glaub bei GE Money Bank auch nicht grad wenig...
also ich würde davon abraten!
naja bei einem kleinkredit von zb. 1500.- auf 1 jahr gerechnet, hast du etwa 100.- - 120.- Zinsen..
Naja ob man jetzt ein paar monate im voraus spart, oder ein paar monate im nachhinein zahlt..
Ist natürlich alles eine menschliche Frage.. die einen können es, die anderen nicht..
Würde die Finger von Kleinkrediten lassen... Hab das selber mal gemacht, und ist nicht wirklich angenehm wenn dann monatelang immer wieder Geld vom Konto abgezogen wird.
Spar lieber, und kauf es dir, wenn du das Geld dafür zusammen hast. Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung...
Also ich hatte auch schon mal eine Kleinkredit auf genommen, um ein Weiterbildung zu finanziern und ich fiinde, wenn man das Geld für sowas braucht, ist es eine gute Investion. Da man die Weiterbildungskosten und Zinsenkosten sind von der Steuer absetz bar.
Ist es vertretbar!
Für einen Computer oder Kleider würde ich jetzt kein Geld auf nehmen!
@lIquid_mEtaL
Bei der Gemoney Bank habe ich ich mal aus Spass versucht einen Kleinredit zu bekommen. Würde zwar abgelehnt aber seit dem weiss ich das meine Daten dort für zwei Jahre gespeichert sind ! Wenn nicht für immer ! 
Aber soll ja ein Zentral Melde stelle geben.Mir kommt der Name leider nicht mehr in den Sinn !
ZEK 
wenn man leichtsinnig eine Leasing Anfrage oder Kredit Anfrage tätigt, ist man dort abgestempelt, sollte eine Ablehnung kommen.
Darum sollte man sich vor einer Anfrage, egal wo, im Klaren sein, was man tut.
Wenn man mit einer Ablehnung in der ZEK Datenbank steht ist es sicherlich (glaub2 Jahre) fast, wenn nicht zu sagen ganz unmöglich an einen Kredit zu kommen.
Die sind da nicht so lieb
Also, bei ner Kleinkredit-Vergabe läuft es so:
Du gehts dahin, gibst an, wieviel du möchtest, dann rechnen sie dir die Raten vor etc., dann musst du vorallem einen Arbeitsvertrag und die letzten 3 Kontoauszüge mitbringen. Dann wird angeschaut, ob du überhaupt Kreditwürdig bist.
Ich habe 1mal einen Kleinkredit aufgenommen. Und zwar war das so, dass ich Urlaub gebucht hatte (mit 19 oder so) und plötzlich sah, dass ich mich verechnet hatte, das ich entweder ohne einen Rappen in der Tasche dorthin reissen würde, oder ich würde mir schnell einen Kleinkredit holen über 2000 CHF und dann innert 2 Monaten retour zahlen. So habe ich es dann gemacht. Ich hätte 12 Raten gehabt und habe das ganze in 2 Raten bezahlt. 
So gabs fast keinen Zins.
Allgemein zu den "Räubergeschichtchen" hier: Auch Leasings oder andere Abzahlungssachen (z.Bsp. ein occasions-Auto kann man nicht mehr leasen, da macht man Abzahlungsverträge) sind Kleinkredite. Und auf die Tatsache gestützt, dass jedes 2. Auto im Schweizer Verkehr über Finanzierungsmöglichkeiten (eben Leasing etc) finanziert worden ist, haben also viele Leute nicht so eine weisse Weste, wie sie angeben. Auch betr. dem Zins, "der ist sicher horent":
1. Wenn du dein Konto überziehst, zahlst du nicht viel weniger Zins.
2. kommt es absolut drauf an. Du hast bei der GE Spannbreiten von 1-4Jahre zum abzahlen. So, logischerweise bezahlt man bei 4 Jahren mehr Zins als bei 1, 2 oder 3 Jahren Abzahlungfrist. Zudem kann man Zins sparen, wenn man mehr einzahlt, als gefordert. Eben, bei mir wären das, was weiss ich knapp 200 CHF gewesen jeden Monat. Ich habe 1000 gezahlt. Es wäre auch weniger gewesen, wenn ich 300 oder 400 bezahlt hätte, aber so betrug sich der Zins vieleicht auf 5 CHF.
ZitatOriginal von SneakBite..... (z.Bsp. ein occasions-Auto kann man nicht mehr leasen, da macht man Abzahlungsverträge) ....
Ähm, ich hab schon hunderte, wenn nicht tausende Occasion Wagen gesehen, wo ein Leasing überhaupt kein Problem ist.
ZitatOriginal von Bart
Ähm, ich hab schon hunderte, wenn nicht tausende Occasion Wagen gesehen, wo ein Leasing überhaupt kein Problem ist.
Ja, eine gewisse Zeit geht das. Ich glaube, bis ein Auto 5-jährig ist, kann man das Auto noch leasen, sobald es über 5 Jahre alt ist, ist es nicht mehr möglich, da gibts nur noch die Abzahlungs-Finanzierung.
und die die Abzahlungs-Finanzierung ist meisten Teuer als ein Neuwagen der geleast ist ! 
ZitatOriginal von c-64
und die die Abzahlungs-Finanzierung ist meisten Teuer als ein Neuwagen der geleast ist !
Dafür gehört nach dem Abzahlen das Auto dir, welches ja auch einen Gegenwert darstellt. Du kannst es verkaufen, verschenken oder was auch immer du lustig findest. Beim Leasen geht das Auto nach Vertragsende an den Leasinggeber zurück, und du hast genau nichts mehr, ausser du kaufst dann das Auto der Leasingfirma ab (was auch wieder Geld kostet).
Das ist doch imho ein bedeutender Unterschied. Deine Einstellung erklärt ein bisschen, wieso sich heute viele Junglenker mit Leasingverträgen finanziell extrem belasten.
ZitatOriginal von c-64
Stimmt nur zum Teil ! Was hast du von einem Auto das dir Gehört aber jedes Jahr, immer wie mehr in den Unterhalt reinstecken musst und die Umwelt belastet im vergleich zu einem Neuwagen ?
Leider werden die Neuwagen auch immer schwerer, wodurch der Benzinverbrauch eher steigt als sinkt. Zudem fahre ich mit meinem 10jährigen Occasionauto garantiert günstiger als mit einem vergleichbaren, neuen Leasingwagen. Leasinginstitute sind schliesslich keine reinen Gutmenschen, die verdienen da ordentlich Geld dran. Einen Neuwagen zu leasen ist imho nur in einem Fall wirklich sinnvoll, nämlich bei Geschäftwagen (steuertechnische Vorteile).
ZitatLeider werden die Neuwagen auch immer schwerer, wodurch der Benzinverbrauch eher steigt als sinkt.
Du willst nun nicht im Ernst sagen, dass neue Autos meist mehr Kraftstoff brauchen als alte, nur weil sie vielleicht manchmal schwerer sind?
Natürlich wenn der Unterschied extrem ist, aber wenn man nicht übertreibt verbraucht man sicher weniger Kraftstoff... 
was passiert eigentlich wenn man während der leasingdauer einen motorschaden hat?
ZitatOriginal von Quader
Du willst nun nicht im Ernst sagen, dass neue Autos meist mehr Kraftstoff brauchen als alte, nur weil sie vielleicht manchmal schwerer sind?
Natürlich wenn der Unterschied extrem ist, aber wenn man nicht übertreibt verbraucht man sicher weniger Kraftstoff...
Quatsch mit Sauce. Der Benzinverbrauch nimmt durchschnittlich immer noch zu, und wieso?
Schaud ir nur mal der neuste Opel Corsa an. Früher war so ein Corsa 800 Kilo und hatte mit dem GSI Motor auch anständige Fahrleistungen.
Wenn man nun den neu vorgestellten Corsa ansieht wird schnell klar wieso das Topmodell 192 PS haben muss, wenn er leer um die 1.4 Tonnen schwer ist.....
Dies ist nur ein Beispiel und es geht bei allen so.
ZitatOriginal von Quader
Du willst nun nicht im Ernst sagen, dass neue Autos meist mehr Kraftstoff brauchen als alte, nur weil sie vielleicht manchmal schwerer sind?
Nennenswert gesunken ist er bei vergleichbar motorisierten Benzinern aber auf jeden Fall nicht in den letzten 10-15 Jahren. Davor schon, und es gibt natürlich auch immer genügend Ausnahmen, die die Regel bestätigen.
Der Durchschnittsverbrauch sinkt momentan nur nennenswert durch den grösseren Anteil an verkauften Dieslern. Kleinere Allerwelts-Benziner brauchen eigentlich immer noch etwa gleich viel wie früher. Bei den grösseren kommts dann vor allem auf den Fahrstil und den Motortyp draufan.
ZitatOriginal von sot.ch|outlaw
Quatsch mit Sauce. Der Benzinverbrauch nimmt durchschnittlich immer noch zu, und wieso?
Schaud ir nur mal der neuste Opel Corsa an. Früher war so ein Corsa 800 Kilo und hatte mit dem GSI Motor auch anständige Fahrleistungen.
Wenn man nun den neu vorgestellten Corsa ansieht wird schnell klar wieso das Topmodell 192 PS haben muss, wenn er leer um die 1.4 Tonnen schwer ist.....
Dies ist nur ein Beispiel und es geht bei allen so.
Genau das ist der springende Punkt! 
Das Fahrzeuggewicht wirkt sich weitaus drastischer auf den Verbrauch aus als die Motorleistung. Man kann einen leistungsstarken Motor durchaus sparsam fahren, aber ein schweres Auto bleibt ein schweres Auto. Ich komme mit ~270PS und 1400kg Leergewicht bei längeren Fahrten durchaus auf unter 9L/100km.
Ausserdem hat sich der Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren in den letzten 20 Jahren nicht mehr sehr deutlich verbessert, da ist man schon seit Jahren ziemlich am Limit angelangt (auch wenn die Fahrzeughersteller in der Werbung immer das Gegenteil behaupten).
