jack
Für was genau ist denn die Sicherung?
Sorry dass ich so frage, aber wenn es so logisch ist...
R ist natürlich enorm sensibel, da braucht es praktisch nichts an Anlaufstrom.
Was hast du da alles genau an der Steckleiste eingesteckt?
Würde dir empfehlen auf C13A LS umzusteigen, R ist doch sehr exotisch und kann mich auch nicht daran erinnern dies im Wohnungsbau nur einmal eingesetzt zu haben, oder gar irgendwo gesehen zu haben.
die LS Schalter gibt es mit verschiedenen Charakteristiken. Im allgemeinen benützt man die LS des Typ C (5-10 facher Nennstrom (Spitze)) es gibt aber auch noch den Typ B (2-5fach) und den Typ D (10-20fach) der ist dan für Motoren oder Ähnlichem. Was geanu das R bedeutet kann ich dir nicht sagen.
lg irrer
ZitatOriginal von c-64
Was ich nicht verstehe. Wieso es bei zweiten Versucht keinen Kurzen gibt !
Wurde vorher schon erwähnt. Die Kondensatoren sind dann schon geladen. Daher ist beim zweiten Versuch der Startstrom einiges tiefer. Bin kein Elektroniker, sollte aber schon richtig sein.
Wenn er dann länger nicht läuft (ein zwei Stunden) dann entladen sich die Dinger wieder. Beim nächsten mal einschalten hauts die Sicherung wieder raus.
Konnte ich schon des öfteren in älteren Installationen beobachten.
Einzige Lösung ist halt weniger an diese Steckdose zu hängen oder ein Gerät nach dem anderen einzuschalten und nicht alle miteinander beim einschalten der Steckerleiste.
Wie alt ist den dein Haus/Wohnung?
Der R ist so ungefähr der vorgänger vom Z und hat ne Kurzschlussauslösung von 2-3fachen des Nennstrom (in A) vom LS, also etwa das tiefste was es gibt.
Eben wie rovster schon erwähnte hab ich das auch noch nie in einer Wohnung gesehen.
Hier genügen wirklich schon ein paar gute Kondesatoren um den auszulösen.
Die einzige Möglichkeit warum bei dir ein ein R eingebaut wurde, sehe ich eigentlich nur darin, weil der Kurzschlussstrom evtl. nicht für ein C13A gereicht hat.
Oder aber der Elektriker war ein Pfuscher...
Wenn ersteres der Fall ist, musst du wohl oder übel mit dem R leben.
Aber auch das kann ich mir nicht vorstellen.
Ich tippe auf Pfuscher, denn der Kurzschlusstrom für ein C erreicht man in einer Wohnung immer.
Ein Laie hat keine Chance zum das messen und auch nicht die nötige Ausrüstung, sowie das nötige Wissen. 
Dir bleibt nicht's anders übrig, als einen Elektriker zu organisieren, wenn möglich nicht der gleiche, wie der, der das ganze Installiert hat. 
ZitatOriginal von rovster
Ein Laie hat keine Chance zum das messen und auch nicht die nötige Ausrüstung, sowie das nötige Wissen.
Ach was...
Ein einfaches Voltmeter für 5 bis 10 Fr und ein alter Elektrofen oder Rechaud reicht dazu. Evtl noch einen Taschenrechner
es gib Geräte wenn man das ganze unter last einsteckt kann, die genaue Resultate bringen über die Uhrsache zum Beispiel Nennstrom,hilfst- Phasen
, Leitung Verlust anzeigen kann diese Geräte sind nicht billig als ein einfaches
Voltmeter das immer die gleiche Spannung angibt<Starkstrom>
Heute lernen junge Elektriker viel mehr als vor 40 Jahren älter Elektriker sind gezwungen Kurse zu besuchen die sie selber bezahlen müssen
weil die Technik immer grosse vor-schritte macht. um noch da bei zu sein.
so viel zum Thema Elektriker sind Pfuscher von rovster 
