was für ne nacht!¨
naja schon mal kräftig auf die schweiz geprostet...
was für ne nacht!¨
naja schon mal kräftig auf die schweiz geprostet...
2cool4u$
ZitatOriginal von 2cool4u
oder vielleicht eher schöner copy und paste Stil...
jep genau - alles nur geklaut
guuude naaaaaaaaaacht
:Dklein ev0x muss ins bettchen
ZitatOriginal von MiBfinity
oh mein Gott.. ich hab auf den ersten Blick was ganz anderes gelesen im Titel...
man hier gehts ja gar net um fi*ken....
wiedermal verlesen
naja pc probleme sind auch lustig
Autofahren macht Spass. Essen auch. Am meissten Spass macht essen im Auto.
Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schalktern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.
Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung weiss ich, dass sich die Stimme ( männlich? weiblich?... wohl eher männlich!? ) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächste eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.
Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend antworte ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schiess?"
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...
"Ob Sie KÄÄÄSE auf den Hamburger möchten!?"
"Ahja, gern. Ich nehme den mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Aussage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "lasses" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher erklingt nun: "Was dazu?"
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen, fritierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Gross, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem drittel grosse, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zu essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte.
"ICH KOMME DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euri fünfzehn!"
Schjon vorbei. Gerade als es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein.
"Tut mir leid, aber ich habe es nicht grösser."
PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekonter: "Kein Problem."
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale:
"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
guten webspace gibts hier.
*interesse-hab*
P2 mit 333MHz 128MB SDRAM 80GByte Festplatte von WD 8MB Cache 7200UPRM aufm Intel MB mit lüfter in einem Avance B 031 Titanium.
soo ich geh mal pennne
geiler abend, zuerst kleine lan - call of duty wieder ausgegraben
dann noch bissel filme schauen
so jetzt istes genau 2uhr
http://www.koba.ch/haendlerliste-koba.htm
han jo gseit er söll im lade verbi go, bstelle got nöd ; )
hab ja gesagt das er in den laden gehen soll, bestellen geht net ; )
aber i wür dä helm eh zerst probierä
aber ich würde den helm sowieso zuerst anpropieren
PS: Gams ist neben buchs, im st.galler rheinthal
^^ hab gehört das hier schwiizerdütsch verpönt ist
schmeiss emule weg
also ich hab solnet und bin bis jetzt zufrieden
än guäte
solnet 1200/200 adsl home
ZitatOriginal von 3dprophet
1. Frage
Ist eine Polizeipistole immer geladen? Ich meine befindet sich eine Patrone im Patronenlager? Kennt heir jemand einen, der bei der Polizei ist und das beantworten kann?
read ya
jep ist so, also der den mich rausgenommen hat hatte ne DURCHGELADENE pistole im auto (er war zivil mit seiner kleinen tochter)
er hat zuerst das magazin herausgenommen und dann die kugel die schon im lauf war....
hm hab das game seit dem release am samstag
muss sagen net schlecht
nur der scheiss steam suxx!!!! kann eh net online gamen, zuerst mal nen rechten serial auftreiben
zum singelplayer. teilweise noch recht schwer, abwechslungsreich
moin
was i han wölle froge, wenn ihr spiel startet, chunt überhaupft was?
bi mir isches so das churz ladt und den ger NIX! passiert. Heisst me gseht churz bi prozesse farcry und den verschwindets wieder
han bim install kei probs ka mit d-tools etc.
jetzt hani mol nero und daemon usem autostart gno aber tuät immer no nöd!
han än cd crack druf, farcry version söt 100% laufe....