Ich wage zu behaupten, dass jedes Spiel agressiv machen kann. Als Beispiel ein kleiner Junge der nunmal ein schlechter Verlierer ist. Ob der jetz bei CS, Doom oder bei Halma, Elverraus verliert. Wenn er verliert wird er agressiv und eingeschnappt.
Ich wage nun zu behaupten, dass es auch ohne diese brutalen Spiele Kinder und Jugendliche gibt die durchdrehen und ammok laufen, mit und ohne Videospiel.
Und auch, dass einige Jugendliche die Realität nicht von der Scheinwelt unterscheiden können ist ganz natürlich. Wer sich mal eine Gaussglocke ansieht, merkt, dass der durchschnittliche Mensch normal ist, dann gibts die übernormalen und die psychopaten. Ich glaube nicht, dass ein Verbot von Gewaltspielen was bringen würde, denn Psychopaten und Ammokläufer hats schon immer gegeben. Die gabs auch schon als aus der Wand noch kein Strom kam (für Videospiele).
Ich bin ganz klar gegen so ein Verbot, erstens weil das nichts bringt, denn die Games werden eh irgendwie unters Volk gebracht. Zweitens, weil grundsätzlich alles agressiv machen kann, nicht nur Brutalo-Games. Und Drittens, zuerst sollte man mal Krieg verbieten, denn wer die "coolen" Amis bei den bösen "Osama-Terroristen" sieht, der findet die doch auch geil und will auch Terroristen erschiessen und sie niederhacken und aus den Bergen räuchern und sie auf den Stromstuhl bringen und so.
Ich glaube für Schweizer braucht es kein solches Verbot, denn Schweizer sind vorsichtig und vernünftig, schaut euch doch mal an wieviele Waffen nur aus militärischen Gründen zuhause rumstehn und wie wenige Umfälle es damit gibt.
Wenn man alle Psychopaten loswerden will, dann sollte man am besten mit allen 16'000 Atombomben die ganze Erde 48 mal verbomben, dann ist man auch wirklich jeden einzelnen Psychopaten los.