Beiträge von Helicobacter

    Danke fuer die Antworten


    Ich werde versuchen von der SATA HDD eines anderen PCs auf die womoeglich defekte HDD mit Windows zuzugreifen und dann versuchen die wichtigen Dateien zu retten.


    Wie gesagt ich bin ein absoluter Laie. Hat jemand irgendwelche Tipps fuer mich? Was kann schiefgehen?


    Ich muss erst noch herausfinden, wie ich ins BIOS komm und die Bootreihenfolge aendere (ich hab sowas noch nie gemacht).

    Ich habe wichtige Forschungsarbeiten und Datenbank Dateien auf der HDD und einige Dokumente haben Sentimentalwert fuer mich. Ich habe kein frisches Backup (ja, ich weiss).


    Ich hatte meinen PC fuer vier Taege an (in den letzten 18 h war es mit dem www ohne Firewall verbunden). Ich kopierte eine grosse Menge an Dateivolumen (HD Material vom Camcorder) auf die HDD waehrend dieser Zeitspanne. In den letzten 60min dieser Session have ich neun CDs gerippt (Orchester vom Freund). Waehrend ich die neune CD rerippt habe, habe ich ein Klicken vernommen, das von einem Laufwerk zu ertoenen schien. Ich habe gefofft, es seie das CD-RW Laufwerk, aber es scheint wahrscheinlich, dass es from HDD gekommen ist.
    Ich habe einen schnellen RAM Virus Scan ausfuehren wollen, aber AntiVir ging in den Leerlauf.
    Daraufhin wollte ich meine wichtigen Daten mit externer HDD und Flash Speicher backuppen, aber die USB Geraete wurden nicht erkannt.
    Nach einer Weile versuchte ich es wieder und zu meiner Ueberraschung wurde die externe HDD erkannt. Als ich versuchte, den Backup Ordner auf meiner externen HDD umzubennen, ging Windows Explorer in den Leerlauf und mein PC verlor wieder die Verbindung mit der externen HDD.
    Dieses mal funktionierte der schnelle RAM Virus Scan, aber AntiVir fand keine Malware.
    Dann sah ich ploetzlich das HDD LED ohne Unterbrechug blinken, und ich konnte nicht herausfinden wieso (es hatte aber kein Klick Geraeusch dieses Mal). Ich gehe zum Arbeitsplatz und sehe zu meinem Entsetzen, dass der Freie Speicher zunimmt um mehrer hundert MB (vielleicht sogar GB, weil ich den frien Speicher kleiner in Erinnerung habe). Es haette auch das automatische Loeschen temporaerer Dateien sein koennen, aber das ist unwahrscheinlich.
    Ich fahre den PC runter um Datenverlust zu verhindern.


    Von allen verfuegaren Optionen (CHKDSK, neue HDD/NETZTEIL alte HDD als externe Peripherie dann Datenwiederherstellung, normal Neustarten, oder etwa anderes), was ist der beste logische Schritt um meine wichtigen Daten zu backuppenn, waehrend ich das Risiko von Datenverlust minimiere?
    (Ich glaube, die HDD ist sehr sensibel im Moment, also will ich nichts gefaerliches anstellen. Professionelle Datenwieerherstellung ist ausser Frage weil sich auf meiner HDD vertraulihe Dateien befinden.


    Die Wahrscheinlichkeit, dass die HDD stirbt ist hoch, wegen der Klickgeraeusche.
    The Wahrschenlichkeit, dass das Netzteil fuer die Probleme verantwortlich ist, ist moeglich, weil das USB Interface Probleme machte. Seit ungefaehr sieben Monaten hat mein Antec Netzteil beim Aufstarten komischen Laerm gemacht. Das ist schon mit meinem alten Antec Netzteil passiert, also dachte ich es sei nichts weiters.
    Es existiert auch eine kleine Chance, dass Malware (ein Wurm) sich in mein System geschlichen hat, weil mein System fuer eine lange Zeitspanne ohne Firewall mit dem Internet verbunden war, aber das scheint unwahrscheinlich - auch wenn man bedenkt, dass ich ein Windows Update Symbol in der Taskleiste erkannt habe (die wichtigen Updates haben das nervige 5min Fenster). Auch besteht die Chance, dass mein CD-RW Laufwerk fuer das Klicken verantwortlich war, weil ich nach dem Rippen nichts mehr vom Klicken vernommen habe.
    Zusammenfassent bleibt zu sagen, dass vermutlich von einem mechanischen Schaden auszugehen ist, das von Verschleiss (75%ige Chance) oder Temperatur/Strom Schwankungen (25%ge Chance) verursacht worden ist.


    OS ist Windows XP Home, HDD Interface ist SATA, das Motherboard ist Gigabyte DS3. Ich habe ein C Laufwerk mit einer Partition.

    Ich bin nicht viel in diesem Forum und ich weiss nicht, ob es hier einen Hausaufgaben thread gibt (hab' keinen gefunden). Ich wäre jdenfalls dankbar für einen Lösungsvorschlag für folgendes Problem:

    Danke fuer dein Feedback, Thurambar!


    Ich studiere im Moment im Ausland (USA). Der Staat ist leider nicht so sozial wie in der Schweiz und finanziert hier m.W. leider keine Berufsberatungsstellen.Vielleicht weiss ja evtl. einer von euch, wo ich trotzdem Auskunft erhalten koennte...


    Zum zweiten Punkt kann ich sagen, dass ich mich sowohl mit Ingenieurswissenschaften als auch mit dem Finanzwesen zu begeistern weiss.

    Danke für euer Feedback. Ich habe den kompletten Post geupdatet und die Fragen neu strukturiert: Frage 3. ist mir eigentlich am wichtigsten, da ich keine zu grossen Risiken eingehen möchte und Problemlösung #4 anscheinend die letze Hoffnung ist.

    Ich habe den alten Forceware 71.84 deinstalliert.
    Ich habe einen Neustart ausgeführt.
    Ich habe den Forceware 77.72 installiert. Während des Installationsprozesses meldet Spybot Search & Destroy - in einer verbuggten, unlesbaren Nachricht - es habe eine Registyveränderung verhindert. Plötzlich wird - ohne irgendeine Betätigung meinerseits - das System neugestartet (der Installationsprozess war etwa zu 60% voll beim Forceware-Fenster). Nach dem Neustart ist mir aufgefallen, dass die CPU minutenlang beschäftigt ist und schliesslich - wieder ohne irgendeine Betätigung meinerseits - neustartet.
    Ich bin in den abgesicherten Modus gegangen.
    Ich habe Spybot Search & Destroy deinstalliert (gut: Hilft jetzt auch nicht mehr).


    Ursache des Problems?:


    - Höchstwahrscheinlich ist Spybot Search & Destroy die Ursache mit dem verhinderten Registryeingriff.


    Momentane Situation:


    - Bei jedem Boot erscheint folgendes Fenster:

    Bei "Software" finde ich folgenden Eintrag:

    ...obwohl ich Merkmale wie schwabbelne Fenster, miserable Qualität bei animierten Filmdateien und GIFs, nicht-initialisierende 3D Spiele etc. sehe.
    Sonstiges:



    Ich habe schon folgendes versucht:


    1. Systemwiederherstellung => Ich kriege eine Fehlermeldung, die Systemwiederherstellung habe fehlgeschlagen.
    2. Foreware deinstalliert, danach wieder installiert => Nach der Installation sehe ich Merkmale wie schwabbelne Fenster, miserable Qualität bei animierten Filmdateien und GIFs, nicht-initialisierende 3D Spiele etc., also alles deuetet darauf hin, dass der Treiber nicht wirklich läuft.
    3. Per

    die Treiber Dateien manuell installiert, danach Neustart => Fehlschlag!
    5.

    Zitat von "Microsoft"

    Stellen Sie einen vorherigen Treiber wieder her
    Öffnen Sie den Geräte-Manager.
    Doppelklicken Sie auf die entsprechende Gerätekategorie und dann auf das Gerät.
    Klicken Sie auf der Registerkarte Treiber auf Installierter Treiber.
    Klicken Sie bei der Frage, ob Sie den vorherigen Treiber wiederherstellen möchten, auf Ja.


    Fehlschlag: "Es ist kein vorheriger Treiber verfügbar."


    Noch zu ausführende Problemlösungsmöglichkeiten:


    4.
    Systemwiederherstellungspunkt setzten
    Registry Backuppen
    Neustart
    Gehe per F8 in den Abgesicherten Modus
    Start => Systemsteuerung => Software => Den "scheinbar installierten" (wahrscheinlich defekten) Treiber per "Software" deinstallieren:
    Rechtsklick auf Arbeitspltz => Eigenschaften => Hardware => Geräte-Manager => Doppelklick auf Grafikkarte => rechtsklick auf nVidia GeForce...=> Deinstallieren => OK => PC NICHT neustarten
    Start => Ausführen => regedit => Navigiere zu folgendem Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\NVIDIA Corporation => Rechtsklick auf "Nvidia Corporation" => löschen
    Start => Suchen => Nach nv*.* und nvidia suchen => Alles nach vorherigem Kontrollblick alle Einträge löschen
    Start => Eigene Dateien => Eigene Applikationen => Regcleaner starten => Nach nvidia und nv*.* manuell und automatisch suchen => löschen
    Start => Systemsteuerung => Software => Forceware-Treiberpaket löschen
    Neustart
    Mit Driver Cleaner Treiberreste löschen
    Manuell nach Dateinamen suchen, die Du im C:\NVIDIA-Ordner findest, und löschen (die entpackten Files geben den Namen der installierten Dateien, die es zu löschen gilt)!
    Den kompletten C:\NVIDIA-Ordner löschen
    Forceware installieren


    Format C möchte ich als allerletzte Möglichkeit in Erwägung ziehen, da es sehr mühsam ist alle zu backuppenden Dateien meines Systems ausfindig zu machen etc..


    Fragen


    1. Besteht ein Risiko, dass ich mit dem Entfernen von NVIDIA-Resten in der Registry wichtige Windows-Standard-VGA-Treiber (die, welche das System benutzt, wenn kein Forceware geladen wird) erwische?
    2. Was gibt es für weitere vernünftige Problemlösungsmöglichkeiten?
    3. Was gibt es noch für vernünftige Kritik (möglich Risiken), Erweiterungen, Veränderungen, Verbesserungen etc. für Problemlösungsvorschlag 4.?


    Danke schon im Voraus!

    Zitat

    Original von Scharmr
    Also einfach wild drauf los einen Winchester zu kaufen macht wenig Sinn. Die guten Steppings sind bei den Winchester bekannt und hier wurden auch schon einige verkauft.


    Meinst Du zufälligerweise den Venice im letzten Satz?


    Also welcher Kern (mit welchen Steppings) eignet sich jetzt mehr für die Vorgehensweisen dieses Chip-Artikels: Venice oder Winchester?


    Wie siehts eigentlich mit dem neuen San Diego in Punkto Übertaktung aus?


    Zitat

    Original von Scharmr[...]und hat glücklicherweise einen guten Prozessor erwischt


    Unterscheiden sich die CPUs eines Produktes nur in den Steppings oder gibt es in den Prozessoren (gleiches Produkt/gleiche Steppings) auch noch qualitative Unterschiede?


    THX

    Zitat

    Original von BLJ
    die sind kaum von AMD geschmiert worden. AMD hat n viel zu kleines Budget um überhaupt jmnd. zu schmieren...


    Ich habe ja nicht diesen spezifischen Artikel gemeint! Ist ja total unlogisch: Warum sollte AMD dieses Unterfangen unterstützen, die verlieren ja so nur potentielle High-End-Käufer!


    Zitat

    Original von BLJ
    4. Naja. Wenn du sonst n Intel kauft spielts keine Rolle, n echter FX55 oder FX57 braucht auch an die 80Watt (real AFAIR). Der 3000+ hat std. mässig ~35Watt, real. viel Spielraum gegen oben.


    Ich spreche ja auch die Stromspannung an und nicht den Stromverbrauch!

    Ja da habt ihr Recht: Die meisten kommerziellen Magazine sind heutzutage leider einfach zu abhängig/korrupt und die Tests haben meistens einen zu kleinen Umfang.


    Was das eigentlich Thema betrifft: Ich denke mit den ersten Steppings war's noch einigermassen möglich der im Chip-Artikel beschriebene Übertaktungsprozess durchzuführen. Auch wenn die Spannung ziemlich an der Grenze kratzt. Ich warte jetzt noch auf ein wenig Feedback und falls sich meine Zweifel darin bestätigen werden, vergesse ich das Ganze.


    Am Besten wär's natürlich, wenn mir einer - mit ziemlich viel Ahnung von der Materie - eine objektive Antwort geben könnte...

    Zitat

    Original von dogimann
    :totlach :totlach :totlach :rock :gap :stupid


    So ein Quatsch......ja ja,jede 3000+ CPU macht locker die 2,8Ghz......darum kauft niemand die anderen Modelle :gap


    Dieser CHIP Artikel ist so mies wie die Zeitschrift selbst......auaaaaaaaa!!!!!
    Da fehlen mir die Worte,aber musste das kurz loswerden,obw. man sowas gar ned beachten sollte :kotz


    Hast du den ganzen Artikel gelesen?


    Chip: "Dass diese rasante Tuning-Aktion kein Einzelfall ist, konnte CHIP anhand von drei verschiedenen Testmustern (von Alternate (http://www.alternate.de); Litec-Computer (http://www.litec-compurter.de) und AMD selbst) nachweisen. Zwei von drei Modellen liefen mit 2,7 GHz, die CPU von AMD konnte zumindest bis 2,61 GHz (9 x 290 MHz) mithalten und absolvierte (wie die beiden anderen Prozessoren) ein ganzes Wochenende den 3DMark-01-Stresstest in einem geschlossenen PC-Gehäuse ohne Absturz oder Hänger. Die resultierenden Temperaturen der drei CPUs lagen dabei zwischen unkritischen 48 und 51 Grad Celsius."

    http://www.chip.de/artikel/c1_…12835764.html?tid1=&tid2=


    Ist diese Vorgehensweise wirklich sinnvoll?


    Ich bin allerdings noch unsicher, da:


    - Garantie geht verloren.
    - CPU-Lebensdauer wird verkürzt.
    - Risiko
    - Stromspannung ziemlich hoch
    - AMD hat evtl. Massnahmen in neueren 3000+ (1,8 GHz-Modell) ergriffen, um diesen Trick zu verhindern.


    (Falls ihr euch wundert wegen den 100 Fr.:


    - In den USA ist Hardware generell bis zu 30% günsiger.
    - Seit dem Erscheinen des Chip-Artikels ist fast ein jahr vergangen, potentielle Preissenkung: 20%.
    - Ich habe hier etwa ein dutzend Preisvergleichsdienste, wenn ich alle ausnutze komme ich auch zu einer Preisersparnis von ca. 20%.)