Beiträge von aschi

    Zitat

    Original von Chiuchä
    Am Liebsten wäre mir eine Abholung in Kerzers oder Bern Bümpliz.


    Darklord hätte auch Interesse und würde es abholen.


    Bei Abholung 160 schlage ich ein ;-)


    Ok, ich nehms :)
    Kann es Bern Bümpliz abholen, Termin nach Absprache.

    Ok, das würde also heissen:
    Neupreise:
    Board: 269.-
    RAM: 2x 42.-
    Total: 353.-


    Die Hälfte wäre also 176.-


    Mein Vorschlag:
    160.- Inkl. Versand?


    Oder wäre es evtl. möglich, das Material irgendwo in der Nähe von Bern abzuholen?

    Hallo Zusammen


    Volgendes ist zu Verschenken,
    muss in Bern oder Spiez abgeholt werden (nach Absprache).


    1.
    eSATA-Controller für Laptops mit ExpressCard Slot.
    2 Ports SATA2
    Exsys EX-3591
    http://www.exsys.ch/download/catalog/ex_3591.pdf



    2.:
    Mini-DV Kamera, schon eher älter.
    Ist eine Sony und kann noch kein HD.
    Dazu zwei Akkus (keine Ahnung ob die noch brauchbar sind) sowie zwei DV-Bänder und Netzteil.

    Kommt jetzt ein bischen zu Spät, aber ich hätt noch einige 4port-Gbit Server Karten (Intel mit PCIe x4) übrig, die ich an der LAN ausleihen könnte.
    (Eine ist reserviert für Snipa).


    Tobi:
    Melde dich an der LAN bei mir, damit wir die 4Gbit auch vernünftig Teamen können (auf Seite Switch).
    Wird dein Server in der Server-Ecke stehen?

    Fals es jemanden interessiert:


    Ich habe an meinen Bowers&Wilkins CM-7 Boxen einen Rotel RA-1520.
    Damit habe ich mich bewusst für ein klassisches Design (analoger Klasse-AB ohne Netzwerk/HDMI/etc. Funktionen) entschieden.

    Ok, es geht weiter mit dem dritten Teil.
    Noch immer schreibe ich dass, wass ich vor einiger Zeit gemacht habe, da ich eigentlich schon viel weiter bin, ich möchte jedoch alles schän der Reihe nach beschreiben.


    Nach diesen Anpassungen/Tests war definiert, was ich brauche, um das ganze umzusetzen.
    Also machte ich mich daran, das ganze so aufzubauen, dass es irgendwie in den PC passt.
    Dazu zeichnete ich das komplette Schema, woraus ich dann ein Leiterplatten-Layout kreieren konnte:


    Schema der Speisung
    (Gleichrichtung/Glättung der Netzspannung, sowie Spannungsregler für +/- 5V für den Vorverstärker):


    Schema Analoge Endstuffe (ein Kanal):


    Schema digitaler Teil (Mikrocontroller) und Vorverstärker:


    --> Wer mehr Infos möchte, als auf diesen Screenshots, bitte PM.


    Daraus ist dan folgendes Layout entstanden:

    Dabei handelt es sich um Single-Layer in der Grösse 100x160mm.
    Das gelbe Quadrat symbolisiert der Kühlkörper (100x100mm), der auf der Rückseite befestigt wird. Darauf werden die vier Leistungstransistoren montiert, zudem auch noch ein Temperatursensor zur Überwachung der Temperatur und steuerung des Lüfters (dazu später mehr).


    Als ich nach vielen Optimierungsschritten endlich zufrieden war mit dem Layout, habe ich eine Platine angefertigt.
    Darauf habe ich dann alle Bauteile bestückt, und einen Teil um den andern gestestet.
    Dies verlief auch alles ohne Zwischenfälle.
    Die mechanische Befestigung des Kühlkörpers stellte sich als eine Herausforderung dar, da ich nicht über die geeigneten Werkzeuge verfügte.
    Aber irgendwie ging dann auch das.


    Nun musste ich mich noch hinter die Programmierung der Software für den Mikrocontroller machen.
    Nach implementierung der gewünschten Funktionen hatte der Code rund 700 Zeilen und ich hatte auch schon die ersten Probleme mit Ressourcen auf dem Controller (insbesondere Flash-Speicher), da ich die Steuerung über eine Serielle CLI ermöglichen wollte.
    Die dazu nötigen Text-Messages verbrauchten relativ viel Flash, wenn man bedenkt, dass der eingesetzte Controller nur 7KB Flash besitzt. Auch die 256Byte Ram wurden praktisch komplett ausgenuzt.
    Die CLI konnte ich schlussentlich nur in einer abgespekten Version verwirklichen, und die Texten sind teilweise extrem stark abgekürzt.
    Die wichtigen Funktionen (Steuerung von Lautstärke, Stromversorung und Lüfter, sowie die Überwachung der Temperatur) konnte ich wie geplant umsetzen.


    Schlussendlich habe ich den Verstärker dann in meinen PC eingebaut.
    Der zur Stromversorgung notwendige Transformator habe ich auch gleich im PC-Gehäuse untergebracht.


    Bilder dieses Aufbaus habe ich leider noch keine, da sich das Ganze nun in meinem PC befindet, und ich es zum Fotografieren ausbauen müsste.


    Ich werde bei gelegenheit noch Bilder von dem ganzen Aufbau machen, wenn ich alles wider ausbauen muss.
    Denn es ist zwar soweit fertig und funktioniert auch sehr gut, jedoch habe ich schon die nächsten Ideen in Angriff genommen.


    Dazu später mehr.

    ...Eigentlich schon bald abgeschlossen, aber ich dachte, ich zeig es auch trozdem.


    Die Idee entstand, als ich auf der Suche nach guten PC-Lautsprechern war.
    Und mit Gut meine ich nicht wie Laut man aufdrehen kann, sondern die Qualität der Widergabe (natürlich bei entsprechend brauchbarem Ausgangsmaterial).
    Primär ging es mit also um Musik, daher ist ein 5.1 Surround-Set das falsche.
    Leider fand ich keine aktiven PC-Boxen, die meine Erwartungen erfüllten und die Idee einen normalen Audio-Verstärker an de PC anzuschliessen passte mir auch nicht, da hierbei oft Probleme mit brummschleifen entstehen, zudem ist es wider ein Gerät mehr, das herum steht.


    Schlussendlich kam die Idee, dass ich mir selber einen Verstärker bauen könnte, der gleich in den PC eingebaut wird. Natürlich wollte ich hierbei eine möglichst gute Widergabequalität erreichen.
    Nach etwas googeln fand ich eine brauchbare Grundlage:


    http://avondaleaudio.com/power-amplifier-module-ncc200/


    Dieses Modul schien mir interessant, da es
    - genügend Leistung bietet
    - vermutlich gut klingt (dies verspricht zumindest der Hersteller)
    - vom Aufbau her relativ einfach ist.
    Un das wichtigste: das Schema ist auf der Page veröffentlicht.


    Natürlich sind diese Module viel zu gross, um in den PC einbauen zu können, da zusätzlich noch eine Kühlung benötigt wird.
    Ich überlegte mir, dass es eigentlich möglich sein sollte, diese Schaltung etwas anzupassen, damit diese auf möglicht kleinem Raum aufgebaut werden konnte - natürlich mit möglicht wenigen kompromissen, was die Audio-Qualität anbelangt.


    Also begann ich, und baute der erste Prototyp - oder sagen wir besser, ein Versuchsaufbau.
    Dieser Aufbau bestand aus einer Endstuffe, 1:1 nach dem Schema von der o.g. Page. Ich optimierte hier auch noch nichts bezüglich der Grösse, es ging mir in erster Linie darum, zu sehen, ob diese Schaltung wirklich was taugt, und ob der Nachbau (ohne gleich das komplette Set in England zu bestellen) so einfach möglich ist, wie ich mir das vorstellte. Daher baute ich das Ganze auf einer Lochrasterplatte auf, und dies für nur einen Kanal (Mono).


    Vom Ergebnis war ich doch etwas erstaunt: Auf Anhieb funktionierte alles wie erhofft.
    Nach einigen Tests habe ich dann auch meine grossen Boxen angeschlossen. Das Ergebniss: Klanglich vergleichbar mit meinem 'grossen' ROTEL-Verstärker.
    Soweit waren also meine Erwartungen an einen Verstärker für den PC mehr als erfüllt.


    Da nun soweit alles im grünen Bereich lag, machte ich mich an die notwendigen Anpassungen, um die Schaltung auf PC-Grösse zu schrumpfen.
    1. Problem: die Kühlung
    Im Original wird eine Stromversorgung von +/- 40V verwendet. Dies wird benötigt um auf die ~90W Ausgangsleistung zu kommen.
    Das Problem ist, dass bei dieser Schaltung (klassiches Klass AB Design) immer ein Teil der Energie verheizt wird.
    Diese Wärme abzuführen ist innerhalb eines PC-Gehäuses, auf kleinem Raum (Ziel: PCI-Karten-Grösse), relativ schwirig, wenn man nicht einen lauten Lüfter verwenden möchte.
    Also versuchte ich die Wärmeentwicklung zu senken.
    Die produzierte Wärme ist (etwas vereinfacht ausgedrückt) abhängig von der eingestellten Lautstärke und von der Höhe der Versorgungsspannung.
    Da ich in meine Büro keine 90W pro Lautsprecher benötige, machte ich einen Versuch mit verringerter Versorgungsspannung.
    Unter ~ +/-30V war der Betrieb allerdings nicht mehr möglich, da sich der Arbeitspunkt der Eingangsstuffe verschob.
    Also habe ich diese Schaltung angepasst, so dass zum Schluss auch ein Betrieb mit einer Spannung von +/- 10V möglich war.
    Somit war das Ziel, die Wärmeentwicklung zu senken, erreicht. Die Tonqualität verschlechterte sich durch diese massnahem nicht - nur die Ausgangsleistung wurde vermindert.
    Um schlussendlich immernoch Spass an der Laustsärke zu haben, hab ich mich für eine Speisung von ~ +/-25V entschieden (was sich im Nachhinein für mehr als ausreichend erwies).


    Update 28.1.2012:


    2. Problem: die Grösse
    Im nächsten Schritt versuchte ich die Grösse zu minimieren.
    Die Grundidee war, soweit möglich nur SMD-bauteile zu verwenden. Aufgrund der reduzierten Leistung war dies bei nahezu allen Bauteilen möglich.
    Um das Ganze zu testen, habe ich dann beim Versuchsaufbau einige Elemente durch SMD-Bauteile ersetzt. Die Erkenntniss war, dass dies so funktioniert wie geplant.
    Die Ausgangstransistoren waren die einzigen Bauteile, dich ich nicht durch SMD ersetzen konnte, da dort die grösste Leistung umgesetzt wird. Ich habe jedoch einige tests mit den kleineren MJE15030 (TO-220) gemacht.
    Diese Verhielten sich bezüglich stabilität und Tonqualität auf dem gleichen Niveau wie die originalen MJE15003 (TO-3). Auch von der Leistung her war es kein Problem, die Wärme konnte ohne weitere Probleme abgeführt werden.
    Ich suchte dann für alle Bauteile einen passenden Ersatz in SMD-Bauform.
    Dabei legte ich grossen Wert darauf, dass ich troz der kleineren Grösse, keinen Nachteil in der Qualität habe.
    Einige Bauteile fand ich relativ schnell, da es vom Hersteller das gleiche Bauteil als SMD-Variente gibt (baugleich, bis auf das Gehäuse).
    Etwas schwieriger war der Transistor 2n5551, da es hiervon keine 1:1 SMD-Version gibt. Nach einer etwas aufwändigen Suchaktion habe ich dann den BSR19A gefunden, der von den elektrischen Eigenschaften her dem 2n5551 sehr ähnlich war. Ein Test bestätigte dann auch, dass dieser funktioniert.
    Für die Widerstände entschied ich mich für die MINIMELF-Bauform. Diese haben im Vergleich zu der CHIP-bauform die besseren thermischen Eigenschaften, und weniger Rauschen. Dafür sind sie etwas teurer (und sind mühsam zum Löten, da sie immer wegrollen :) )


    Hier ist ein Bild, wie der Versuchsaufbau schlussendlich ausgesehen hat. Leider habe ich kein Bild von dem Print im Ausgangszustand, da ich während dem Basteln keine Fotos gemacht habe.



    Auf dem Bild zu sehen:
    Blau: Transistoren, die ich zum testen durch die SMD-Version ausgetauscht habe.
    Rot: Widerstände, die ich zum testen durch die SMD-Version ausgetauscht habe.
    Grün: Sicherungen


    Die Ausgangstransistoren auf diesem Bild sind die grossen (TO-3), dies hat folgender Grund:
    Während meinen Tests hat plötzlich ein Kabel von der Speisung den Print auf der Unterseite berührt. Nach einiger Rauchentwicklung stellte ich fest, dass die Ausgangstransistoren nun vermutlich defekt sind. :rolleyes
    Da ich von den kleinen Transistoren keinen Ersatz hatte, habe ich wider die Grossen eingebaut.
    Dies ist auch der Grund, warum ich dann (im nachhinein) noch Sicherungen für die Speisung auf dem Print aufgelötet habe.


    Der Kühlkörper, der auf dem Bild zu sehen ist, habe ich während den ganzen Tests verwendet. Dieser ist jedoch nicht gross genug, um den Verstärker für längere Zeit mit voller Leistung zu betreiben.


    Hier noch ein Bild von den Lötarbeiten auf der Unterseite des Prints:


    Stromversorgung:
    Für meine Tests verwendete ich einen normalen Transformator mit ~2x24V AC, die ich über einen Brükengleichrichter und zwei Kondensatoren in +/- 34V verwandelte.
    Für die Tests mit kleinener Versorgungsspannung verwendete ich einen Transformator mit einer tieferen Ausgangsspannung.


    Soweit hatte ich eine funktionierenden Aufbau des Verstärkers, mit einer Lösung für die o.g. Probleme.
    Nun gibt es aber noch einiges was fehlt, um einen brauchbaren Verstärker für meine Anwendung zu erhalten:
    - Vorverstärker mit Lautstärkeregelung
    - Steuerung der Stromversorgung
    - Optimierung der Kühlung


    Als Vorverstärker habe ich nach einiger Suche eine einfache Lösung gefunden:
    Es gibt ein IC (PGA2311), das sich für meine Anwendung sehr gut eignet. Es ist ein Audio-Vorverstärker, dessen Verstärkung über eine digitale Schnittstelle eingestellt werden kann.


    Ich entscheid mich dann, einen Mikrocontroller zu verbauen, der den Vorverstärker ansteuert, sowie sie Steuerung der Stromversorgung übernimmt.


    Details dazu werde ich nächstens verfassen.. :)
    Bis auf weiteres...

    folgende hardware wandert nächstens in den schrott.
    bei interesse gratis abzugeben.
    abholen in spiez, oder übergabe in bern.
    kein versand


    Edit:
    - Maus: Zowie EC1 Gaming Mouse (Originalverpackt) --> Verschenkt an Leinarion


    Edit 2:
    Ebenfalls zu verschenken:
    4GB SanDisk memory Stick Pro Duo (Speicherkarte für Sony-Digitalkamera / PSP).


    Edit 3:
    Alle Karten (Controller) sind nun entsorgt...

    Ich kenn mich mit QoS nicht sehr gut aus, aber was ich mal anschauen würde:


    -- mls qos trust cos
    Sendet die TVA die Priorität mit mit dem COS (802.1p, Layer 2) oder mit dem DSCP (Layer 3)?


    -- auto qos voip trust
    Hast du schonmal genau angeschaut, was auto qos macht?
    Ich selber bin im allgemeinen gegen alles was auto ist (wenn es um Config geht), denn aus irgend einem Grund lässt es sich ja auch manuell konigurieren.
    Könnte es z.B. sein, dass auto QoS z.B. nur für Cisco VoIP-Geräte greift?


    Evtl. musst du auch ein COS-to-DSCP Mapping konifigurieren, da IPSS afaik ein geroutetes Netz ist.
    Mir fällt auch auf dass beim Interface, das zum IPSS geht, auf den COS geschaut wird. Je nach Konfig vom Provider-Netz sind die Pakete 'nur' mit DSCP markiert.
    Evtl. auch mal den Wireshark anwerfen und schauen, wie die Pakete vom Switch bearbeitet werden (Ethernet und IP-Header anschauen).


    Schon mal die Config vom alten Switch mit der des neuen verglichen, da es ja mit dem alten funktioniert hat?


    Wie gesagt, ich kenn mich nicht gut aus mit QoS, habe auch null Praxis-Erfahrung in dem Bereich. Aber evtl. ist ja für Dich der nötige Input dabei, um den Fehler zu finden.

    Wir auch mit Visio - wobei anzumerken ist, dass dieses Programm eigentlich völlig ungeeignet ist für diesen Zweck.
    Ich habe aber leider noch nichts besseres gefunden.


    --> Habe fürher mal elektronik-schemas gezeichnet - Wenn man sich eine Professionelle Software gewohnt ist, ist Visio nur müll (zumindest zum Schema zeichnen).

    Ja, ich meine 515E ;)


    OK, einverstanden - meine hat nur 3 Interfaces.
    Lizenz:


    Licensed features for this platform:
    Maximum Physical Interfaces : 6
    Maximum VLANs : 25
    Inside Hosts : Unlimited
    Failover : Active/Active
    VPN-DES : Enabled
    VPN-3DES-AES : Enabled
    Cut-through Proxy : Enabled
    Guards : Enabled
    URL Filtering : Enabled
    Security Contexts : 2
    GTP/GPRS : Disabled
    VPN Peers : Unlimited

    This platform has an Unrestricted (UR) license.


    Zudem:
    Encryption hardware device : VAC (IRE2141 with 2048KB, HW:1.0, CGXROM:1.9, FW:6.5)
    (Zusatzkarte im PCI)


    Edit:
    Hab mal angeschaut, was die bei eBay dafür verlangen, und muss sagen, wenn man es so sieht, ist 250.- gerechtfertigt.
    Trozdem wäre es mir zu teuer, da ich meine eigentlich nur zum 'rumbasteln' brauche....

    zum Thema Ricardo:


    Ich habe meine PIX151E (die E-Version ist neuer und hat mehr Ressourcen) von Ricardo für 58.-


    Ansonsten: Geniale Firewall, das entsprechene Wissen zum Thema vorausgesetzt.
    Meine E-Verison konnte ich nach einem Memory-Update (256 MB SD-RAM aus einem alten PC) auf die 8.0er Software-Version Updaten, und somit kann die Praktisch dass, was einen neue ASA (nachfolger der PIX) kann.


    Ob das mit der 'nicht-E'-Version geht, weis ich nicht.

    Zitat

    Original von sargeras
    €: Und dann müsste diese Schaltung hier im Idle noch stromsparender sein, indem R1 und P1 umgangen werden. Hab nur grad kein Messgerät da zum überprüfen...


    Daran wird das IC keine Freude haben... und der Stromverbrauch wird höher sein.

    Noch meine Anregungen:


    1.
    Bei Cisco immer aufpassen:
    Seit die Linksys übernommen haben, verkauffen die auch 'billig Geräte', die oft nicht besser sind als ZyXel und co.
    Also darauf achten, dass man nicht ein SOHO-Produkt erwischt.


    2.
    Ich würd für diese Funktion nicht ein WLAN-Router sondern ein Reiner AP nehmen.


    3.
    Bei meinem vorherigen Arbeitgeben habe ich u.A. ein WLAN-Netz mit ca. 20 APs betreut.
    Daran sind nebst einigen Büro-Laptops auch ca. 15 Logistik-MDE und praktisch alle CNC-Maschinen angeschlossen.
    Für das WLAN hatten wir zwei WLAN-Controller (redundant) um das ganze WLAN zu managen. So gestaltet sich die Verwaltung viel einfacher bei vielen APs (Die einzelnen APs müssen dann nur noch eingestekt werden, ziehen den Strom via PoE (oder optional via Netzteil) und laden die Config vom Controller).
    In der Zeit, als ich dort war, hatten wir nicht einen Ausfall, und die Verbindung zu den CNC-Maschinen hat immer problemlos funktioniert.
    Logisch ist die Variante mit einem zentralen Controller einiges teurer als ein einzelner AP, beitet aber auch noch weitere Funktionalität (Roamig, Mehrere SSIDs, Gast-WLAN mit Web-Login usw...)


    Ich habe gerade eben unter Günstiges WLAN mit Roamingfunktion? beschrieben was wir da eingesetzt haben.
    (In dem Fall mit den CNC-Maschinen war es die Motorola Lösung).


    Zum Thema mehr als 10 Clients pro AP:
    Ich weis nicht mehr genau, wie viele Clients wir da Pro AP hatten, waren aber Zeitweise sicher auch 10/AP.
    Dort wo ich jetzt arbeite haben wir die H3C Lösung im einsatz und dort waren es schon öfter mehr als 10/AP.


    Bei weiteren Fragen zu Erfahrungen einfach melden.
    Und we ich schon unter Günstiges WLAN mit Roamingfunktion? geschrieben haben:
    Ein Anruf bei Opal könnte sich lohnen. (nein, ich Arbeite nicht für die Firma :) )