Beiträge von aschi

    also ;)
    Nun, hier eine kurze idee:
    das mit den 500er errors könnte sein, dass der ftp-user (oder je nach distro heisst der anders, einfach der user, unter dem der vsftpd läuft) keine leserechte auf die besagten conf-files hat.


    das mit den user-limiten hab ich auch schon gemacht, müsste ich aber noch mal kurz rein schauen.
    (@lan)


    das mit den berechtigungen läuft bei linux über die lokalen rechte der user.
    So kannst du auch einen ordner machen, der schreibbar ist, und der rest nur lesbar.


    Ich habe heute nur noch knapp zeit, um dir zu helfen, da ich noch das intranet für die lan einrichten muss (ich gehe morgen schon am morgen nach worb).


    Aber ich denke @lan werde ich noch zeit haben, um dir zu helfen.
    am bsten meldest du dich dann mal bei mir, ich bin auf der bühne irgendwo bei den orgas.


    gruss


    Hehe, ok.
    Binn heute aber ab ca. 18:30 nicht mer @home.
    d.h. ich werde vermutlich erst morgen wider schreiben :)

    Zitat

    Original von stim0r0l


    Der Apostroph wird im Deutschen eigentlich nur dort eingesetzt wo etwas wegfallt (Heute ist's warm) oder bei Namen, die am Ende ein s-Laut haben (Hans' Schwester...). Überall sonst, bei Abkürzungen (MP3s, nicht MP3's), Besitzzuweisungen (Aschis Auto, nicht Aschi's Auto) wird kein Apostroph verwendet. Eine Ausnahme wäre wenn du z.B. Andrea heissen würdest, da es so zu Verwechslungen führen kann: Andreas Auto -> Andrea's Auto.


    Ansonsten: http://www.apostroph.de/ (inkl. Gruselgalerie)


    Danke für die Korrektur - wie gesagt, Deutsch ist nicht mein Ding :)

    Zitat

    Original von Boriz


    Geht eben nicht.
    Mount /dev/sdb1 /tmp
    geht aber, bringt mir aber nichts


    Hmm, schade, muss das mal ausprobieren.
    Bist du denn sicher, das das Label gesetzt ist?


    Hmm, also ich nehme an, dasd das --bind das gleiche ist wie -o bind
    die erklärung zum -o :
    -o sage dem Mount-Befehl, welche optionen man verwenden möchte, und da gibt es ganz viele
    (ein par der bekannteren sind z.b. noatime, noauto, loop, bind und sync)


    Daher setzte ich die bind option immer mit -o bind.
    ich denke aber, dass das --bind gleichwertig ist.
    du kannst ja auch, bevor du die rc anpasst, einfach den befehl mal in der konsle eingeben und schauen ob er es macht.
    btw: wenn keine rückmeldung kommt, heisst das bei linux meistens, dass alles I.O. ist.


    das $ am anfang brauchst du sicher nicht, das wird in einigen forums und tutorials verwendet, um anzugeben was 'benutzereingaben' sind, und was ausgabe des befehles ist.
    Das $ steht stellvertretend für den shell-prompt.


    was bei dir evtl. noch ein problem sein könnte, sind die speziellen Zeichen in den Pfadangaben.
    das '-Zeichen (hochkomma) wird von einigen shells interpretiert, so dass es dan zu Fehlern beim ausführen des Befehls kommt.
    ein Beispiel:



    Code
    1. aschi@aschi ~ $ echo _1_-MP3's
    2. >
    3. ^C


    ==> Shell erwartet noch weitere eingaben --> Fehler


    Code
    1. aschi@aschi ~ $ echo "_1_-MP3's"
    2. _1_-MP3's


    ==> Soweit alles i.o


    Code
    1. aschi@aschi ~ $ echo _1_-MP3\'s
    2. _1_-MP3's


    ==> Auch alles i.o., das \ ist ein escape, und sagt der Shell, dass sie das nächste Zeichen nicht interpretiern soll.


    Ich würde dir empfehlen, ein einfacheren ordnernahmen zu verwenden, z.b.:
    _1_MP3s
    ==> binn zwar kein deutsch held, aber AFAIK ist das hochkomma in deinem fall eh falsch ;)
    so weit ich weis, bedeutet das hochkomme soviel wie 'gehört', also z.b.:
    Aschi's Auto ==> Das Auto von Aschi
    hingegen:
    die Autos (oder eben die MP3s) sind mehrzahl, man schreibt ja auch nicht "die Auto's", wenn man mehrzahl meint.


    Diese Behauptung der Rechtschereibung wie ich es hier geschrieben habe ist halt einfach das, wie ich der meinung bin, dass es korrekt wäre.
    Es kann aber gut sein, dass es falsch ist. Daher wäre es mir recht, wenn das noch jemand bestätigen / korrigieren könnte.


    Edit:
    Wegen dem / am ende des Ordners:
    Bin grad auch nicht sicher, ob der sein darf, AFAIK ist es egal.
    Ich hab bei mir in der fstab jedenfals kein / am ende der Mount Points


    Ok, nach label gemountet hab ich bisher nur über fstab (aber frag mich bitte grad nicht mehr wie ;) )


    hab kurz gegoogelt, so wie ich gelsesen habe, müsste das über:
    mount LABEL=root /tmp/root
    gehen, habs aber nicht getestet.


    Das Problem mit den USB laufwerken könnte man mit udev auch über die USB-Device-ID lösen, aber kein plan ob die Synology dinger udev kennen.
    Muss wohl eine recht stark 'verbastelte' distro sein, wenn fstab bei jedem booten neu geschrieben wird :S

    evtl. hilft das noch weiter wegen dem mount:
    bei den 'normalen' linux distros ist es (soweit ich es kenne) immer so, das es eine datei
    /etc/fstab gibt, die fürs mounten beim booten zuständig ist.
    schau dir die mal an, falls es die beim synology auch gibt.
    bei meinem Fileserver sieht dort der eintrag z.b. so aus:
    /stuff/sata/Public /home/aschi/Public auto bind 0 0


    bei Fragen einfach posten.
    Wenn du nicht weiter kommst, können wir auch @netgame etwas basteln :)



    Mannyac:
    Joa, da hast du schon recht, bei nem FTP für LAN ist das kaum der Fall.
    Ich hatte jeodch schon zwei mal so eine Situation, und da hat es mich immer generft,
    immer warten zu müssen :)


    gruss aschi

    Zitat

    Original von Mannyac


    Klar gewisse Vor- und Nachteile haben beide FS. Das aber bei NTFS soviele File sin einem Folder waren das ich damit wirklich Probleme hatte, habe ich noch nie angetroffen. Abgesehen davon ist das bei einem FTP Server auch nicht wirklich ein Problem ;)



    Na Webmin tu ich mir nicht an. Das wegen den Berechtigungen ist ja das Mühsame. Ich habe bisher kein gscheites Tool gefunden wo ich dann schön meinen virtuellen Root zusammen basteln konnte unter Linux. Wobei, mein NAS kann das auch ohne Probleme und das basiert ja auf Linux, müsste mal da in die Configs schauen.


    Diese Verzögerung kann (kann, muss nicht) bei FTP schon zu einer geschwindigkeitseinbusse kommen:
    z.b.: ein Ordner mit ~1000 Dateien
    Wenn das FS nun ein par sekunden braucht um diesen Ordner zu öffnen, heisst das, dass während dieser Zeit alle Transfers still stehen.
    Wenn nun dieses auflisten für praktisch jeden user gemacht werden muss, kann das ein problem sein.
    Ich hatte mal (vor jahren) einen FTP an ner LAN unter windows 2000 (glaub ich zumindest) betrieben, und der hatte das problem, dass der transfer an sich relativ schnell war, jedoch konnte man dann kaum mehr durch die Verzeichnisse browsen.


    Das mit den virtuellen Root-Verzeichnissen mache ich unter Linux so, dass ich irgendwo ein einen leeren Ordner mache (meist unter /home/ftp ) und dort mache ich dan einfach symlinks auf die effektiven Ordner. Seit einiger Zeit habe ich nun die Symlinks durch ein 'mount -o bind' (via fstab) ersetzt, das ist etwas felxibler und macht weniger probleme.
    Webmin würd ich nicht empfehlen, habe damit auch schon schlimmes erlebt, und setze es schon seit jahren nicht mehr ein.


    ich habe mal noch etwas von opensource-dingern gehört, so ala 'open nas' oder so, die dann ein web-interface anbeiten, hab aber grad kein konkreter link zur hand.


    Die config des NAS anzuschauen wäre wirklich mal interessant - hat man da denn überhaupt die möglichkeit auf eine shell zu kommen (oft ist es so, dass die Firmware das nicht zulässt).


    edit
    Tobi
    Ja, der Raiden FTP ist wirklich nett (hab ich auch mal angetroffen).
    Das mit den virteuellen Ordnern wüsst ich jetzt unter linux grad nicht wie machen, jedoch kommen mir auch da ein par ideen (unionfs, jbod-raid).
    Sachen wie Server- und Netzwerl-load-balancing ist mit boardmitteln unter linux nicht wirklich ein problem.

    Zitat

    Original von Mannyac
    Also NTFS unter Windows und EXT3 unter Linux ist wohl in etwa vergleichbar Geschwindigkeitsmässig. Und eure tollen Geschwindigkeitsangaben sind wohl eher HD und Controllerabhängig, das FS wird da nicht viel zu tun haben ;)


    Aber wie aschi schon sagte, NTFS unter Linux sicher nur als Übergangslösung einsetzen, produktiv würde ich nicht damit arbeiten.


    btw, FTP einrichten unter Linux fand/finde ich ziemlich mühsam. Gibts da nciht iergend eine schöne Software mit einem netten Webinterface oder so zum konfigurieren welche User wo Zugriff haben sollen? Welcher FTPd drunter steckt ist mir dann ziemlich schnuppe.


    Also NTFS unter windows ist deutlich langsahmer, wenn du einen Ordner mit vielen Files öffnest, da hab ich mehr als genug Erfahrungen gemacht.
    Dass die Geschwindigkeit in unserem fall eher Controller und HD (und vermutlich auch noch CPU) abhängig sind, ist klar.


    Ich hab grad keine Idee, welche FTP-Software unter Linux ich dir empfehlen könnte für deinen Fall.
    Unter Linux sind halt eben die meisten FTPs gleich aufgebaut. Ich selber verwende meistens den VSFTPD, oder neu auch den PureFTPD, da der VSFTPD nur im 32bit mode läufft.
    Für die Berechtigungen greiffen die meisten FTPs auf die Berechtigungen des jeweiligen Users im Filesystem zu. Also sind die Berechtigungen gleich zu bearbeiten wie die lokalen Rechte.
    Evtl. könntest du Webmin mal versuchen, ich selber bin jedoch nicht freund davon, da hast du schlussendlich weniger Aufwand, die Berechtigungen 'von Hand' zu setzen.
    ...falls das weiter hilft ;)


    Zur info:
    Bei verwende ich den Onboard-SATA controller der Southbridge (ICH9). Das Raid hab ich nicht damit konfiguriert (FakeRaid) sondern ein MD-Software-Raid im Linux.
    Ob beim Raid 5 Lesen die Paritätsdaten überprüft werden weis ich grad nicht, die CPU hat jedoch in jedem fall ein bischen zu tun, um die Daten der einzelnen Platten zu einem Ganzen zusammenzusetzen.

    Zitat

    Original von Primetime
    Hey aschi!


    Ich schau ob die noch rumliegen, dann nehm ich da auch mit was da ist. Zu bezahlen gibts da nix, wandert ja sonst auf den Schrott :)


    Hallo Primetime
    Wäre super, wenn du was an die Netgame mitnehmen kannst.
    Mein Server ind dem besagen Gehäuse wird voraussichtlich auch da sein...
    Abrechnen können wir dann @netgame

    Zitat

    Original von mae
    So ich habe jetzt sicher 10 Minuten geschrieben und mich über die CC ausgelassen :gap
    Da das aber hauptsächlich dummes geflame war, habe ichs schweren Herzens wieder gelöscht :nope


    Schön wenn's funktioniert.


    Hmm, ok... Ich weis, CC ist nicht alles.
    Anscheinend habe ich glück... hatte soweit noch keine Probleme...

    Zitat

    Original von Tobi_Wan
    Naja,also als langsam würde ich NTFS ned bezeichnen, ist Linux mit seinem Dateisystem schneller als 110 - 120 MByte/s?
    Sind ned in einem Raid, aber der Aufwand ist mir zu Gross, 12 Platten mit 8 TByte auf ein einzelnens Laufwerk zu beamen zu formatieren und zurückzubeamen...


    Naja, werde eh irgendwann mal nen quadcore als server kaufen oder den bestehenden verwenden wenn ich n neues game sys habe, das reicht dann


    Hmja, mag sein, dass der Unterschied in deinem Fall kaum bemerkbar ist.
    NTFS hat vorallem mühe, wenn man sehr viele sehr kleine Dateien lesen möchte. Oder auch das öffnen eines Ordners mit sehr vielen Dateien dauert relativ lange.


    Nur so als Richtwert:
    Mein Linux-Server mit 5x1 TB Samsung (mit Software-Raid 5) liest eine 12GB Datei mit 270 MByte/s.


    Das mit dem Aufwand kann ich verstehen :)
    Ich hab das damals so gemacht, dass ich OS gewechselt habe, als ich neue Platten (und auch neues MB + CPU) gekauft habe (weil das Alte nicht mehr Zeitgemäss war).
    Beim Wechsel der Platten muss man ja die Daten sowieso kopieren, und dann geht das im gleichen, wenn es ein anderes FS ist.


    btw: NTFS unter Linux würde ich jedoch als 'produktiv'-Lösung nicht machen.


    Noch wegen dem Quadcore:
    Ich weis jetzt nicht welchen FTP-Server du verwendest, jedoch gibt es leider immernoch sehr viele Software, die nur einen CPU / Core unterstüzen.

    Zitat

    Original von Primetime
    Brauchst sonst noch was vom Gehäuse?


    Kann die sonst an die Netgame mitnehmen...


    Hallo, ich hab auch ein Chieftec gehäuse, bei dem leider die Montage-Einschub-Dinger (Siehe Bild unten, die Platten, die seitlich ans CD-Rom Laufwerk montiert werden) für die 5.25" Slots fehlen.

    Wenn du da noch was übrig hast, würde ich die gerne übernehmen, oder natürlich auch abkauffen.

    Zitat

    Original von Tobi_Wan
    Naja, hab mir schon überlegt statt Win XP ein Linux einzusetzen.
    Nur sind alle 12 Platten NTFS. Ich hab gehört, das dies inzwischen von Linux erkannt wird, jedoch noch nicht 100% sauber läuft.


    Nun, meine Erfahrung ist die:
    NTFS läuft eigentlich sauber (R/W), jedoch von der Performance her ist es nicht so toll (einerseits weil es das NTFS sowieso nicht ist, andererseits, weil die NTFS Treiber beim Linux noch nicht so optimiert sind).
    Ein Problem, dass vermutlich noch besteht (bin mir grad nicht sicher) sind die Benutzerberechtigungen, die noch nicht sauber (oder garnicht ? ) ins NTFS übernommen werden.


    Wenn die Platten nicht in einem Raid sind, würd ich empfehlen, die Platten auf ein vernünftiges FS um zu formatieren.
    Ich hab dass damals mit meinen 8x120gb Platten (*wow*, das waren noch Zeiten) auch so gemacht, asl ich von Windows 2000 auf Linux umgestiegen bin.
    Wenn die Platten nicht in einem Raid sind, muss man jeweils 'nur' die Daten einer Platte auslagern.

    Hm, ich denke das das Hauptproblem der Server auf der anderem Seite sein wird, der die Daten nicht so schnell parat hat.


    Dem Netz der CC würd ich die 100mbit noch zutrauen, denn die kommen ja jetzt nicht mehr über 'Cable' (CATV) ins Haus, sondern über Glas...

    Zitat

    Original von Primetime
    Muss erstmal bis zur LAN rausfinden wie ich die Ordner auf'm NAS mounten kann für den FTP, bin nicht so der Linux-Guru :baby


    Meld dich @lan einfach mal bei mir, hab zwar kaum erfahrung mit NAS, jedoch genug mit Linux :)


    btw: mein Server wird voraussichtlich auch da sein...


    Zitat

    Original von Tobi_Wan
    Habe schon ziemlich aufgeräumt;) Nur weiss ich ned, ob der altersschwache Server die zahlreichen FTP User verkraften wird an der LAN...


    Wenn du den nicht mit einem bloat OS quälst, dann sicher ;)
    Hatte schon einen P3 @600 MHz als Filer an ner LAN, und die meisten NAS haben auch kaum mehr CPU-Leistung...

    Ok, wenn es von deinem PC aus funktioniert hat, war das Problemm nicht am Kabel


    Zitat

    Original von el-nino
    wie muss denn meine kiste konfiguriert werden dass das richtig funktioniert?



    Da bin ich überfragt:
    Hab das mit Windows erst einmal gemmacht, damals mit Windows 95 eine Modem-verbindung freigegeben :)


    ich würde schauen, dass du das nächste Mal einen etwas besseren
    Router hast, oder halt einen eigenen PC als Router verwenden, auf dem ein
    vernünftiges OS läuft *duck*

    Zitat

    Original von el-nino
    ettliche male aktualisieren, dann wurde die seite aufgebaut. dies wurde auch nicht besser mit fixen ips etc.


    klingt irgendwie schon nach verlorenen (kaputten) paketen, müsste man vermutlich genauer analysieren...


    Hmm, schlechte latenzen kann ich mir kaum vorstellen,
    übers internet hat man in jedem fall einige millisekunden,
    und da ist noch jeder billig-router ein x-faches besser


    Edit:
    Mir kommt da noch grad etwas in den Sinn:
    War das lange Kabel zufälligerweise abgeschirmt?

    Die 'kleinen' router für den homebereich sind bei zu vielen PCs oft überfordert
    (hab da schon viele negative erfahrungen).


    Entweder einen gescheiten router einbauen, oder einen PC als router verwenden...


    Dass es ein Problem mit dem 40m Kabel war denke ich kaum, ansonsten mal beim switch schauen,
    ob dort an diesem port viele fehlerhafte pakete ankommen.