Beiträge von BLJ

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    Original von 1984
    Weiss nicht wie es bei Audi ist.. Damals bei meinem Ford Focus wurde von Ford peniblest darauf geachtet dass alle Service immer bei einer Vertragsgarage gemacht wurden, obwohl bei der Modellserie bei den Wartungen gar keine Korrosionsüberprüfung durchgeführt wurde.


    Naja sie wollten dann halt nur 50% bezahlen. (Hätte insgesamt rund 4000.- gekostet) :rolleyes


    Vor Gericht hättest du dich wohl erfolgreich dagegen wehren können. Nur macht das kaum einer, wegen dem Aufwand.. Und darum haben sie Erfolg mit Ihren Wettbewerbsgesetz-widrigen Machenschaften...


    Mit der "erweiterten Werksgarantie" haben das ja auch einige Hersteller versucht, wurde dann aber vom Bundesgericht verboten.


    Da der Fall bei dir sehr ähnlich lag, nehme ich an, dass man schon Erstinstanzlich gewonnen hätte, es sich also rentieren hätte.

    Hallo


    Mein Onkel wollte einen Volvo V60 T6. Nun haben wir zwei.


    Zum Verkauf steht also einer der Beiden:


    VOLVO V60 T6 mit Top-Ausstattung Summum
    Farbe: Schwarz
    Allrad mit 6-Gang Automatik mit Geartronic
    3.0 Liter Hubraum, 224kW / 304 PS (440 Nm Drehmoment von 2100 - 4200 U/min).
    Innenraum: Leder Off Black, Einlagen Echtholz "Urbane Wood"


    Inklusive folgenden Optionen:
    -RTI Navigationssystem
    -Fahrer - und Beifahrersitz beheizbar
    -Audiosystem High Performance Multi Media
    -Multifunktions-Lederlenkrad
    -Xenium Pack
    -Innenspiegel mit Abblendautomatik und integriertem Kompass
    -Dachreling in Aluminiumoptik
    -Security Pack (nur Auto 2)


    -Leichtmetallfelge SLEIPNER 8,0 x 18 (nur Auto 1)
    -Leichtmetallfelge NJORD 8.0 x 17 (nur Auto 2)


    Listenpreis (Auto 1): 77'100 CHF
    Listenpreis (Auto 2): 77'400 CHF



    VHB:
    Auto 1: Importiert aus Deutschland, 3 Jahre Garantie: 56'000 CHF
    Auto 2: Vom CH Generalimporteur, 5 Jahre Garantie: 61'000 CHF


    Zum Vergleich: bei Autoscout ist dieses Modell (neu) ab 59'900 CHF gelistet - dann allerdings aber nicht mit der gleichen Ausstattung.


    http://www.autoscout24.ch/Sear…&sort=price_asc&kmto=1000


    Lieferfrist: Innert Wochen (weiss nicht mehr genau, glaube in 2 Wochen oder so).


    Bei Interesse am Besten hier anrufen: 041 982 0333

    Das Problem ist, dass die Hersteller/Generalimporteure den Garagisten (unrechtmässige! Teilweise sind Verfahren hängig, siehe bspw. BMW) Knebelverträge auferlegen, die Ihnen verbieten an Schweizer Garagisten zu verkaufen.
    Aus diesem Grund wurde dein Auto wohl eingelöst. Danach ist es eine Occasion und kann an deinen Importeur verkauft werden.


    Diese Probleme umgehen wir in der Regel "geschickt". Habe kürzlich ein Auto aus Österreich importiert, von der Kaufabsichtserklärung des Kundens bis zur Auslieferung vergingen nur wenige Tage.
    Da ich nicht das Geschäft meines Vaters schädigen möchte, werde ich nicht im Detail verraten wie man die Probleme umschifft (Wettbewerbsvorteil).
    Achtung Schleichwerbung: Falls aber jemand eins importieren lassen möchte, kann er mir eine PM schreiben und ich gebe ihm die Telefon Nummer.


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    Original von GP
    Ich bin gerne bereit, regionale Garagen zu berücksichtigen und auch ein wenig mehr dafür zu bezahlen, immerhin haben wir höhere Lebenskosten und blablabla. Aber ab einem gewissen Preisunterschied für im Ausland gefertigte Produkte, wo in der Schweiz keinerlei veredelung passiert, endet mein Verständnis.
    Ausserdem streicht irgendwer diese Preisdifferenz ja ein, vermutlich der Generalimporteur und das ist nicht mehr moralisch vertretbar :)


    Deine Haltung ist absolut verständlich und begrüssenswert.


    Mein Vater ist ein regionaler Garagist (3-Mann-Betrieb) und der importiert ständig Autos aus dem Ausland. Mittlerweilen bestellen wir auch viele Ersatzteile aus dem Ausland.
    Auf Autos, die wir ohne Kundenauftrag verkaufen haben wir eine Handelsspanne von etwa 10%.
    Das heisst, Verkaufspreis = (Einkaufspreis (exkl. ausländische Steuer) + CH Mwst + Zollgebür) * 1.1.
    Von diesen 10% wird "unser" gesamte Aufwand finanziert (inkl. Auto überprüfen, Stellen...). Der Rest ist Gewinn. Bei einem Ford Focus mit einem Verkaufspreis von 16'500 resultiert also ein Gewinn von ein paar wenigen hundert Fränkli. Das heisst, bei so einem Auto bezahlst du bei uns vielleicht 500.- mehr als wenn du es selber importieren würdest.


    Wenn ein Kunde bestellt ist es eine etwas andere Geschichte. Falls er alles aufs Mal bezahlen kann, geht es auch noch etwas billiger. Das gilt auch für Leasing (die Bank gibt uns dann ja alles aufs Mal).


    Du kannst dir jetzt mal ausrechnen wieviele Autos man also verkaufen muss um eine 6 köpfige Familie zu ernähren, wobei auch alle Kinder noch ein Studium machten oder noch dran sind (meine zwei Brüder).
    Meine Eltern haben in den letzten 30 Jahren je 60-80 Stunden pro Woche gearbeitet.
    Ich denke in diesem Lichte betrachtet sind sie sehr billige Arbeitskräfte. Es erscheint wohl auch verständlich, dass meine Eltern nie wollten, dass die Kinder das Geschäft übernehmen... ;)


    Nun, ich weiss nicht wie es anderen kleinen regionalen Garagiers, auch Vertretungen geht. Gestern war der Chef einer grösseren Zürcher Garage bei uns (an einem "normalen schlechten Wochenende" verkauft er 4-5 Autos), auch er beklagte sich über das Geschäft.


    Das Grosse Geld macht man als Garagier also nicht. Dies wird wie von der gesagt von den Generalimporteuren, wie z.B. der AMAG eingesackt (Entsprechend beliebt ist sie auch bei den Garagiers).
    Ich könnte hier noch einige Geschichten von Betrug, Gesetzesbrecherei oder weiteren Unmoralischen oder Kopfschmerzen verursachenden Dingen erzählen. Das wäre hier aber dann doch etwas zu off topic ;-)

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    Original von Mannyac
    Bein einem Netbook ist wohl die Bandbreite welche dir die RAMs liefern das kleinste "Problem". Kauf einfach die günstigeren, funktionieren werden beide, den Geschwindigkeitsunterschied wirst du höchstens messen können.


    Ich geb dir 100% Recht, möchte nur anmerken, dass bei Zacate/Ontario der Ramdurchsatz einen Flaschenhals darstellt. Falls man aber nicht bereit ist zu übertakten, kann man nix machen.


    Tiefer CL bedeutet marginal bessere (knapp messbar, nicht spürbar) Performance, allerdings hat ein DDR3-1333 CL9 Riegel bei DDR3-1066 wohl auich CL7 oder CL8, es macht also keinen Sinn extra einen DDR3-1066 CL7 Riegel zu kaufen.


    Mein Rat: ein günstiger DDR3 Riegel mit mindestens DDR-1066 und einer Spannung von 1.5 Volt. Alles andere spielt so ziemlich keine Rolle.

    Es werden beide funktionieren. Vielleicht hat der eine eine minimal andere CL oder so, dürfte aber kaum relevant sein. Wichtiger wäre eher, wenn sie unterschiedliche Spannungen haben. Diese Informationen findest du alle auf der Seite des Herstellers.


    Verbauen kannst du DDR3-1333 ganz sicher. Laufen wird er vermutlich nur als 1066, wenn ich mich richtig erinnere unterstützt der Memory controller nicht mehr. Ggf. könntest du das aber per Bios übertackten, denke aber nicht, dass es notwendig ist..

    Ich hab mir vor der Rekrutierung mal ausgerechnet wie teuer mich der Militärdienst und wie teuer mich der Ersatz (Zivilschutz) kommt. Das war ziemlich ausgegelichen. Habe die genauen Zahlen aber nicht mehr, und im Nachhinein habe ich fast das Gefühl Militär wäre sogar teurer...


    In deinem Fall siehts natürlich anders aus, da du den grössten Verlust schon hinter dir hast - die Ausbildung/RS beim Militär. Wenn dir der Arbeitgeber 100% Lohn bei WKs fortzahlt kannst du mit einem Austritt (finanziell) wohl nur verdienen, ausser du überzeugst den Arbeitgeber dir dafür mehr Lohn zu bezahlen... zieht bei manchen, da du ja c.a. 3 Wochen mehr arbeitest jährlich.

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    Original von rovster
    Tulpe diese Aussage trifft bei allen zu.
    Die Unterschiede sind messbar, aber nicht spürbar.
    Alles andere ist realitätsfern.


    Ja also ein paar alte SSDs gibts schon, bei denen das eindeutig nicht zutrifft.
    Ausserdem SSDs die per USB, respektive vermeintlichem "mPCIe" angeschlossen werden.

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    Original von Blackmagic
    Ausserdem ihr ÖV Fans: Seid doch froh fahren die Leute Auto, ohne Autofahrer wäre eurer ach so toller ÖV noch viel teurer.


    Dafür das Leben billiger weil man nie für die von den Autofahreren externalisierten Kösten aufkommen müsste ;-)


    (Fahre selber auch mit dem Auto zur Arbeit, ob der immensen Zeitersparnis).


    Bezgl Auto abziehen aber keins als Eigentum haben:


    Besitze auch keins und habe jeden Kilometer abgezogen. Du kannst ja auch ein Auto mieten (= nicht dein Eigentum) oder leasen (= auch nicht dein Eigentum!) und das abziehen.

    Die Hersteller sind heute so kulant, dass wenn man keine Kaufquittung vorweisen kann, die Garantiedauer vom Herstelldatum an zu laufen beginnt.


    Falls man aber die Kaufquittung vorweisen kann, läuft die Garantie vom Kaufdatum an.


    Da Garantie aber nicht gesetzlich vorgeschrieben ist kann es sich hier, siehe AGB, anders verhalten.

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    Original von Inosin
    Das Problem mit dem Luftmassenmesser lässt sich nicht so einfach finden, der Kumpel der das hatte war in drei Garagen und keiner wusste was los ist.


    Je nach dem. Heute ist das ggf. schon im Fehlerspeicher. Das Problem ist eher, dass da z.T. steht der Luftmassenmesser sei schuld, er es dann aber nicht ist.. oder es steht dann so was wie dass der Ansaugtrakt nicht dicht ist, schlussendlich ist es aber ein verstopfter Diesel-Partikel-Filter.. alles wissen können die Sensoren und die SW ja auch nich ;-)
    Deshalb kann Erafhrung mit diesen Autos sehr viel helfen.

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    Original von aixo
    Ich bins wieder. Habe die Auswahl mit diversen Forennachforschungen auf die beiden Modelle heruntergeschraubt. Die werden immer wieder als Empfehlung genannt fürs 1000 Euro Budget.


    Epson EH-TW3200


    Epson EH-TW6000


    Habe den EH-TW3200, bin absolut zufrieden damit. Projiziere ein Bild mit 4+ Metern Diagonale. Die Lautstärke ist super!


    Habe mir kürzlich als 2. Beamer einen 600 fränkigen Benq gekauft und bereue es. Hätte lieber nochmals 450.- draufgelegt dafür was anständiges gekriegt.

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    Original von aixo
    Wenn dein Nachbar wirklich so viel Zeit hat, sich als dich auszugeben und zbsp dein WLAN-Passwort zurückzusetzen, wirst du das ja sofort merken, weil du keinen WLAN-Access hast. Was tust du? Du rufst die Swisscom an. Die sehen im Log dass da gestern wer angerufen hat mit Identifikation. Wenn du das ahnden lässt ist der zuständige Mitarbeiter arbeitslos, dein Nachbar hat sich strafbar gemacht und du kriegst wahrscheinlich Lifetime-DSL gratis. Wenn dein Nachbar auf deinen Sonstigemarke-Router kommt, wirds komplizierter.


    Alles was es braucht ist eine alte, unregistrierte SIM Karte (z.B. DIAX) und man ruft damit der Swisscom an. Dann hat man innerhalb von 5 Minuten das PW. Warum sollte man das WLAN Passwort umstellen? Einsehen reicht ja. Und dann kanns losgehen mit dem Traffic aufzeichnen... und damit muss es ja nicht aufhören. Wie wärs mit man in the middle um dir beim Ebanking dein Konto zu leeren?


    Es braucht ja auch nicht dein Nachbar zu sein, die "im Mais Camper" könnten das als Neben-Saison Geschäft aufziehen...

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    Original von dogimann
    Ja sieht so aus als ob ich das Swisscom Teil dazu nehmen werde, es sei jemand kommt noch ausem Busch mit dem AllInWonder Dingens das Besser,Schneller,Schöner,Günstiger und Einfacher/Unkomplizierter ist.


    Argumente kann ich nachvollziehn.


    Also das mit dem Reseten jede Woche muss aber nicht sein oder?
    Meine Livebox läuft seit sicher 5 Jahren ohne einen Reset!


    Seit den 14 Monaten mit Swisscom I-Net und TV gab es zwei Perioden, jedes mal c.a. einen Monat, bei der ich alle 3-7 Tagen den Router resetten musste. So viel ich weiss wurde dazumals ein Major update der FW durchgeführt. Die FW wird automatisch updated.


    Ich stehe dem ganzen etwas zwiespältig gegenüber. Denn wie gesagt, an das Passwort anderer kommt man sehr einfach.

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    Original von Mannyac
    Ich würde auch den Swisscom eigenen Router nehmen, sonst heisst es sowieso bei jedem Problemchen "Ihr Router ist schuld".
    Abgesehen davon laufen die Dinger eigentlich ganz ordentlich.


    Ja man muss ihn nur einmal die Woche resetten, und damit VPN (als Client) dann läuft jedes mal auch gleich noch per telnet die Settings korrigieren.. sonst ist Schicht im Schacht :gap


    Ausserdem kannst du der Swisscom anrufen und das Passwort deines Nachbarns erfragen. Musst dich nur dumm genug stellen.


    Ich habe einen piccolo ohne WLAN (und nur 100MBit LAN). Deshalb habe ich einen Buffalo AP mit DD-WRT zwischen Router und Swisscom TV gestellt. Damit war das Netz alle paar Stunden tot. Nun ist nur noch ein Zyxel Switch dazwischen, mit dem Resultat, dass ich nur noch 100MBit habe (zwischen HTPC und allem anderen, ziemlich doof! .. will aber kein weiteres 20+ Meter Kabel ziehen und ne neue Dose kaufen).
    Ich will auch nicht noch einen weiteren Switch der 10+W säuft zwischen Router und AP stecken.


    Aber ganz ehrlich, viel weniger Probleme würde ich mit anderen Geräten auch nicht unbedingt erwarten... ergo...

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    Original von kingalive
    Bei den halbwegs aktuellen Routern sind keine Einschränkungen zu erwarten,
    da müsste jeder gehen. Die Funkstärke des WLAN gibt das Bakom vor. Da sind wirklich nur sehr geringe Unterschiede zu erwarten.....[/URL]


    Praktisch alle APs werden 100mW haben. Nur ist das nicht das einzige, was für die Empfangsdistanz und -Qualität von Belang ist. Da gibt es ziemlich grosse Unterschiede von Gerät zu Gerät!

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    Original von reN
    Wodurch wird das Caching definiert?


    Durch die SW die es macht :gap Wenn du einfach jeweils vom Player des Clients ein File von einem Netzwerk Share (NFS) öffnest (d.h. eigentlich kein Streaming) nehme ich an es ist vom Player (wie gross sind die Datenblöcke die er anfragt?) sowie vom Server OS abhängig. Wenn es über eine andere SW gestreamt wird, dann ist es von dieser Abhängig.


    Wenn man z.B. den VLC als Streaming-Server verwendet kann man da AFAIR die Caching Grösse konfigurieren.

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    Original von reN
    Ich hätte hier noch eine Performace Frage, rein vom Datendurchsatz im Netzwerk ist Streamen auf mehrere Clients eigentlich nicht so ein Problem, ein 720p sollte ja eine Datenrate von ca. 4mb/s haben.
    Wie sieht es mit lesen von der Festplatte aus, wenn er jetzt zwei Filme von der Selben Platten lesen müsste? Unbedenklich?


    Kommt auf's Caching drauf an. Im schlimmsten Fall, beim abwechslungsweisen Lesen von 4KiB Blöcken von einer Platte mit 75MiB/s und einer Zugriffszeit von 18ms resultiert eine Datenrate von c.a. 200KiB/s total, d.h. nur 100KiB/s bei zwei Streams. Liest man aber schon nur mindestens 128KiB Blöcke steigt der Durchsatz auf 7Mib/s.
    Liest man gleich 10MiB Blöcke erreicht man einen Durchsatz von um die 60MiB/s.


    Nun was man hier sehr gut sieht ist der enorme Effizienzabfall bei tiefer Auslastung!


    Und im idlen / surfen brauchen heutige PCs zwischen 20-70 Watt, wobei 70 Watt schon viel ist (da braucht man schon eine rechte Graka oder n paar Disks die ewig an sind).


    Beide hier gezeigten Netzteile sind bei 50 Watt Ausgangsleistung c.a. 10% weniger effizient als das von mir oben verlinkte.


    Leider, und das ist sehr schade, sind die Messpunkte vom 80+ Zertifikat erst ab 20% Aulastung. Das bedeutet, bei Leistungsstarken Netzteilen kann man leider nicht davon ausgehen dass bei 50Watt Ausgangsleistung überhaupt eine Effizienz von 75% erreicht wird. Bei gleich-qualitativen Netzteilen mit tiefer Leistung aber schon viel eher (nochmals, siehe charakteristischer Abfall der Effizien bei wenig Last)!


    Bei meinem HTPC und Filer mit E350 und einigen Festplatten messe ich einen Verbrauch (von der Steckdose) von 30 Watt, wenn ich die Festplatten weglasse und nur die SSD einbaue sind es nur 20 Watt. Das würde man mit oben gezeigten Netzteilen nie schaffen, hier hätte wohl um die 10 Watt mehr (1/3).