Beiträge von Xoood

    Ok, ich muss ehrlich sagen: Das Homeassistant Problem ist bei mir ganz unten auf der Liste.

    Dass ich aber mein Asus Router anbinden kann, und wieder alle meine wifi netzwerke herstellen kann usw ist das wichtigste!
    Gute Nachricht! Ich dachte immer ich musste bei Cablecom auf Bridge umstellen, DAMIT ich einen Router dahinter als Router benutzen kann.

    Hast mir sehr gehülft! Danke!

    Noch ein bisschen Theorie fürs bessere Verständnis ;-) Versuche es mal stark vereinfacht zu formulieren.


    IP Adressen

    Es gibt 2 Arten von IP Adressen, bzw. IP Ranges. Solche welche grundsätzlich öffentlich geroutet werden (=erreichbar) und solche wo nicht. Für die privaten IP Adressen (welche eben nicht geroutet werden) werden folgende Ranges verwendet:

    - 10.0.0.0 – 10.255.255.255

    - 172.16.0.0 – 172.31.255.255

    - 192.168.0.0 – 192.168.255.255

    Hat dein Gerät eine dieser IP Adressen, ist es mal grundsätzlich nicht von extern erreichbar. Dabei musst du nicht primär die IP Adresse des einzelnen Gerätes anschauen, solche jene, welche die erste Stelle aus Sicht von aussen ist (siehe weiter unten)


    Bridge vs. Router

    Dein Provider hat eine bestimmte Anzahl öffentlicher IP's zur Verfügung. Da die IP Adressen in der Anzahl numerisch gesehen limitiert sind, sind die Provider hier relativ sparsam (und dient auch zu deiner Sicherheit!). Ein "Modem" einzeln betrachtet ist mal relativ dumm und hat technisch die Funktion "irgend" ein Kommunikations-Protokoll/Technologie auf ein Standard-Netzwerk-Verträgliches (=das was du unter IP und/oder LAN/RJ45) kennst zu wandeln. Also technisch gesehen nimmt ein Modem ein Signal, welches z.B. über ein TV Kabel (UPC) kommt, wandelt dies zu herkömmlichen TCP/IP um, aber hat weiter keine Logik. Wenn nun also ein Modem im "Bridge" Modus ist, macht es genau das. Das heisst: Die IP Adresse (inkl. der Kommunikationswege (siehe unten)) welche dir dein Provider gibt, wird einfach ans nächste Gerät weitergeleitet... Hängst du nun einen PC direkt ans Modem, dann hast du 0 Filter/Logik dazwischen. Wenn dein Provider public IP's vergibt (was eigentlich bei den meisten Standard ist), dann ist dein Gerät voll und ganz öffentlich exponiert. Das ist ein Sicherheits-Risiko. Hängst du 5 Geräte so an's Modem, hast du 5 Geräte direkt im Internet, dein Provider benötigt 5 öffentliche IP Adressen. Da dies aufgrund der "knappen" Verfügbarkeit der public IP's ein Problem ist, limitiert JEDER Provider die Anzahl der Geräte, bzw. IP's in diesem Modus.


    Im Router-Modus wird eine logische Trennung eingefügt. Nach aussen hast du 1 Gerät, nach innen hast du eine private IP Adresse. Das hat Vorteile und Nachteile

    Nachteil: Von aussen her gesehen ist nur der Router erreichbar. Alle anderen Geräte sind so zu sagen nicht existent. Hier musst du mit Port-Forwarding etc. arbeiten wenn du spezifische Ports auf ein internes Gerät weiterleiten willst. Davon merkt weder dein Provider, noch der Aufrufer aus dem Internet irgendwas.

    Vorteil: Deine Geräte (bis auf den Router natürlich) sind mal grundsätzlich nicht öffentlich erreichbar. Das hat für dich den Vorteil bezüglich Sicherheit, für den Provider den Vorteil dass er nur 1 IP vergeben muss, unabhängig wie viele Geräte du an deinen Router anschliesst.


    Router im Netzwerk

    Ein Router macht genau das oben beschriebene. Es ist 1 Gerät exponiert gegenüber den Netzwerk (oder Internet) und was dahinter ist, ist egal. Daher spielt es dem Router absolut keine Rolle ob das nun eine private oder eine öffentliche IP ist. Daher kannst du auch so viele Router hintereinander hängen wie du willst. Solange du von extern nicht erreichbar sein willst, musst du auf dem Router (oder Mehrzahl) auch nichts tun. Bei eingehenden Verbindungen (=Verbindungen von Extern) ist einfach jeweils beim Router Schluss... wenn es von da an weitergehen soll, dann musst du Port-Forwarding machen. Das kannst du aber auch über unendlich viele Routers in Serie machen. Ein Router kennt ja nur 2 Seiten, "Aussen" und "Innen". Du musst die Ports einfach jeweils von "Aussen" nach "Innen" weiterleiten und gut ist.


    Warum bieten gewisse Provider für den Anschluss keine öffentlichen IP's an?

    Das ist eine gute Frage... Die Provider werden ihre eigenen Gründe haben, im Endeffekt wird es um Geld und/oder Sicherheit gehen (also Geld...). Im Falle von Yallo (was übrigens bei so ziemlichen allen Handy-Netzen auch der Fall ist) bekommen die Kunden keine öffentliche IP, sondern eine interne IP vom "Provider-Netzwerk". Also so zu sagen bist du im Netzwerk deines Providers und NICHT im Internet und der Provider hat einen (in der Realität wohl einige...) Router gegen aussen. Aus Netzwerk-Sicht bist du aber in einem internen Netzwerk deines Providers... Die Provider sparen so öffentliche IP's (=Geld). Gegen aussen müssen sie ja nur eine Hand-Voll Clients (=Router in diesem Fall) lösen, unabhängig wie viele Kunden sie haben. Der Standard-Benutzer wird dies wohl in der Regel auch gar nicht merken, solange er keinen Service betreiben will der von extern erreichbar ist.

    Dem Kunden gegenüber lässt sich das übrigens sehr einfach (und technisch sogar fundiert begründbar) als Sicherheitsmassnahme argumentieren. Wenn dein Gerät technisch nicht extern erreichbar ist, dann hast du auch kein Ärger mit Hacker welche versuchen direkt auf dein Gerät zuzugreifen. Ist trotzdem blöd ;-)


    Meine Meinung

    Auf dem Handy-Netz ist dies gang und gäbe. War auch lange kein Problem, wer betreibt schon ein Server auf dem Handy... wären da nicht Ferienwohnungen mit 4G Router und einer Fernsteuerung für die Heizung.... ;-) (HomeAssistant lässt grüssen).

    Dass die Provider damit bei den Heimanschlüssen beginnen finde ich ziemlich beschissen... Sehr viele Kunden sind sich dieser Einschränkung sicher nicht bewusst und ich finds echt mühsam dass man bei einem Provider-Wechsel sich um solche Sachen Gedanken machen muss... Ich hoffe einfach dass die "gängigen" Anbietern wie UPC, Swisscom etc. nicht auf diesen Blödsinn bei Heimanschlüssen aufspringen...


    Bezüglich HomeAssistant

    Bin damit sehr aktiv am arbeiten, daher bin ich darauf eingegangen ;-)

    Hab's grad versucht, ich bin glaub zu blöd.


    1) Man braucht einen DNS Record und eine Root Domain - soweit "kein" Problem wenn man z.B. bei FSIT die Domain hat, aber bisschen schade dass man auf die Root-Domain gehen muss?

    2) Ist das Argo? Cloudflare Login scheint schon kostenlos, aber Argo kostet 5$ p.M?

    3) An sich kein Problem und irgendwie logisch: Du musst lokal einen Daemon installieren. Das kann unter Umständen - je nach Service - zu einem Problem werden (Single IOT Device ohne zusätzlichen Server o.Ä.)

    4) Evtl. bin ich hier falsch... brauche ich für den DNS Eintrag nicht eine IPv4 welche man im Kontext Yallo genau nicht hat?


    Wäre auch sehr interessiert wenn das einfach zu lösen wäre :-)

    Grundsätzlich kannst du so viele Router hintereinander hängen wie du willst. Du kannst also den LAN Port der Yallo Box an einen WAN Port eines privaten Routers hängen und hinter dem Router kannst du machen was du willst. Den Router kannst du natürlich auch frei wählen und kannst einen nehmen mit 5Ghz.


    Das dürfte aber dein zweites Problem nicht lösen. Ich hab keine Yallo Box, hab's aber kurz gegoogelt. Die Yallo Box selbst exponiert dich nicht direkt in's Internet, sondern via Yallo Netz. d.h. deine "öffentliche" IP ist in dem Sinne keine öffentliche IP und du bist von extern her grundsätzlich nicht erreichbar. Bedeutet dass du

    1) Eben gar nicht erreichbar bist (sprich du hast keine öffentlich erreichbare IP Adresse)

    2) Du kein Port-Forwarding einrichten kannst um gewissen Requests (z.B. 8123 für HomeAssistant) auf ein Gerät zu leiten


    Damit ist es nicht möglich von extern her eine Verbindung aufzubauen. Aber ...

    Bei solchen Services kommt es immer darauf an von welcher Seite her die Verbindung aufgebaut wird. Steht die Verbindung einmal, dann steht sie. Bei HomeAssistant konkret könntest du dir mal HomeAssistant Cloud anschauen. Da baut deine lokale Installation eine Verbindung von Cloud-Service auf und via diesen Cloud-Service ist dann deine lokale installation so zu sagen exponiert.


    Hoffe das hilft. Wenn ich falsch liege mit meiner - 2 Minuten - Recherche was Yallo angeht (dass sie selbst NAT machen), bitte korrigieren :-)

    sag mir wie ich was testen kann und ich berichte es dir gerne.
    UPC waren einige PORTS, welche für mich wichtig gewesen wären geblockt - ich glaube 53?!

    Wir haben seit ca. 15 Jahren UPC und da war - bei mir zumindest - noch nie was geblockt. DNS (Port 53) brauch ich aber tatsächlich nicht. Brauchst nicht extra was testen, aber wenn du mal eine App nach aussen exponierst (z.B. Webseite oder so), wär ich um Feedback froh :-)

    danke, dito ich habe auch nur 2.5GBit.

    ich habe 2.2Gbit down und 1.2GBit up :D ich bin glücklich für 39.- inkl. TV Yallo... vorher habe ich 139.- für UPC 0.7Gbit Down (1Gbit wurde nie erreicht) und 0.1Gbit Up bezahlt.

    Wie sind die Erfahrungen mit Yallo in Bezug auf


    - De Facto fixe IP Adresse (bei UPC hat man de facto fixe IP..., ausser man zieht um)

    - Irgendwelche Blockaden von eingehenden Ports? (mein alter Provider hat z.B. die Default Ports (80, 21, 443 etc etc) eingehend geblockt)

    - Public IP Adresse?!? (ist z.B. bei LTE Zugängen leider sehr unüblich, sehr zum ärger; 4G Zugänge haben i.d.R. 10.xxx IP's was einem eine externe Erreichbarkeit verunmöglicht) (schaut mal auf dem Handy nach was die IP ist wenn ihr auf dem 4G Netz sind; aber bitte nicht auf einer Website, sondern auf dem Handy; die Website zeigt die Public IP des ISP an)


    Habe aktuell UPC und so ziemlich vieles am laufen. Vorteil von UPC ist halt einfach dass mehr oder minder alles offen ist...


    #Edit, hat eigentlich jemand Inside-Infos bezüglich Swisscom was den Glasfaser-Bau angeht? Ich habe einen unterschrieben Vertrag mit/für Swisscom für eine P2MP Anbindung per Ende 2022, was sie ja jetzt nicht mehr dürfen. Bekomm ich jetzt P2P oder gar nichts?

    Kodi auf einem Raspberry hat bei mir nie wirklich zufriedenstellend funktioniert. Entweder konnten Filme nicht korrekt abgespielt werden oder das Handling war langsam. Seither verwende ich einen Apple-TV mit Plex auf einem Nas was um welten besser funktioniert meiner Meinung nach.

    Wir haben aus "logistischen Gründen" (=keine TV Buchse) seit Jahren Raspberry (3, NICHT 4!!!) mit Kodi, Plex & Teleboy Plugin, angeschlossen an den USB Port vom TV. Funktioniert einwandfrei solange das Netz stabil ist. 4er braucht zu viel Strom, das klappt nicht mit dem USB Port am TV. Leistung vom 3er reicht völlig aus dafür.


    Zitat von dogiman


    hätte mal bock auf ambilight, nie gehabt!

    Glaubensfrage... ich finds der Hammer, schränkt(e) die TV Auswahl halt massiv ein... Freundin findets blöd. Im Wohnzimmer find ich es sehr angenehm wegen dem indirekten Licht. Nicht zu hell, trotzdem hockst du nicht im dunkeln und kannst auch noch ein Glas Wein trinken ohne gleich Vollbeleuchtung zu haben. Im Schlafzimmer kann ich nachvollziehen dass es nicht auf Gegenliebe gestossen ist :D

    Löblich dass diese Grafikkarte hier zum Einkaufspreis verkauft wird. Danke Kangaroo!


    *Dj-Ad`m* , könntest du dann hier ein Bild der eingebauten Grafikkarte posten?


    (oder 90% des Verkaufsmehrwerts an Kangaroo überweisen weil er hier etwas gutes tut?) Sonst könnte man dir ja noch vorwerfen dass du dich bereichern willst. Aber da dies sicherlich nicht der Fall sein wird, dürfte das Foto des eingebauten Grafikkarte ja kein Problem sein ;D

    Bitte nicht DHCP deaktivieren ;-) Ohne DHCP im Netzwerk bekommen deine Clients keine brauchbare IP Adresse mit Gateway&DNS und finden so den Weg ins Internet nicht mehr... Bin etwas irritiert dass man bei der Sunrise Box nicht mehr Eigenschaften beim DHCP einstellen kann... Eigentlich wäre da der Ort um mehrere DNS Server den Clients mitzugeben.

    Ich kenne die Sunrise Box nicht... scheint dass der Router selbst als DNS fungiert - was nicht grundsätzlich sinnfrei ist wegen der Auflösung interner Hostnames. Normalerweise kann man mehrere angeben, das scheint bei der Sunrise Box "verborgen" zu sein?


    => Wechsle mal auf die Lasche "DHCP" und mach von da einen Screenshot. Normalerweise gibt man die Settings für die Clients über den DHCP weiter. Würde dir dann aber empfehlen da mehrere einzutragen (zuerst einen öffentlichen, am schluss aber noch den 192.168.1.1

    Du darfst ja nicht nur die laufenden Kosten rechnen, sondern eben auch die Anschaffung, Wartung und Abschreibungskosten. Und da würde es mich ehrlichgesagt verwundern wenn du mit einer physischen Installation günstiger fahren würdest als mit AWS, Azure, Google etc. Immer bezogen auf die effektive Nutzung.

    Schau dir mal die AWS Instance-Types an. z.B. ein m4.large dürfte von der Performance her für dich passen. Die Bandbreite da ist in der Summe nicht limitiert, nur vom Speed her. Kommt halt drauf an was du effektiv brauchst. Das mit dem Gbit würde ich in Frage stellen. Ist das ein File-Server wo grosse Datenmengen transferiert werden? Wir haben z.B. unsere Dokumente ebenfalls grösstteils in der Cloud und im Alltag merkt man das echt nicht. Wir haben zwar zu AWS eine dedizierte Leitung, aber aktuell arbeiten ja ohnehin alle im HomeOffice und da hat selten jemand eine gBit Leitung. Du kannst dir die Instanzen übrigens auch mit nahezu beliebigen Paketen nehmen. Wir beziehen z.B. nur Infrastruktur an sich und das OS kommt mit unserem eigenen Images mit. Du kannst aber auch Linux Images, teils mit vorinstallierter Software etc. haben.


    Es gibt da auch noch verschiedene Pläne, PayPerUse, fixed ressources etc. Müsstest es mal durchrechnen was es dich unter dem Strich kostet. Wir haben das recht optimiert (Operating Hours, CPU Usage, Terminations etc). Es gibt da ganz verschiedene Modelle. (CPU immer zu 100% "gekauft" oder nur "bei Bedarf" ist so ein Beispiel. Wenn das System in 90% bei 5% rumdümpelt, dann fährst du mit dem Bedarfsmodell günstiger, wenn du immer bei >50% bist, mit dem fixed Modell). Wir haben einen substanziellen Teil unserer Infrastruktur in der AWS und fahren sehr gut und wesentlich flexibler und kostengünstiger als mit physischen Ressourcen In-House (das muss ja jemand noch warten, das Zeugs wird auf 5 Jahre abgeschrieben etc).


    (Tipp: Unterschätz die verschiedenen Pläne nicht, das sind dann schnell mal Faktoren! Und hinterfrage ob das Ding wirklich 7x24 vollgas laufen muss... mit "kleinen" Faktoren lassen sich bei AWS etc. relativ betrachtet viel Geld sparen)


    #Edit

    Wo steht der Server dass der Strom da rund 30rp/kwh kostet?! Also da wo ich wohne ist's weniger als die Hälfte im 24h Schnitt?

    Mal ein bisschen Off-Topic hier. Mich würde mal wundernehmen wie die Glückspilze, welche vor Jahren mal aus Neugier eine Hand-Voll Bitcoin gekauft haben - und dies absolut nachvollziehbar - nicht steuerlich deklariert haben, nun mit der Situation umgehen? Lange wusste ja auch schlicht niemand wie man das machen soll und nun ist es ein relevater Vermögensanteil... Sicherlich noch tricky ohne Selbstanzeige. Geschweige denn wenn mal ausgecashed wurde...

    Kann ich nur bestätigen. Auch in einer Hobby-Werkstatt wird man mit Budget-Geräten nicht glücklich... Eine Stichsäge kann noch so viel Watt (Verkaufsargument) haben, wenn das Sägeblatt nicht fest sitzt, wird man nie einen geraden Schnitt hinkriegen. Zudem hält anständiges Werkzeug im Hobby-Einsatz ewig... Da lohnen sich ein paar Franken mehr definitiv, tut kurz weh, dafür machts lange Freude. Ich bin bis jetzt mit Bosch Blau und Fein recht gut gefahren. Bosch grün hielt bei mir im Hobby-Einsatz nicht lange, die werden nun (weil kaputt) nach und nach ersetzt.


    Schau dir die Preise von Bosch Blau und Makita an (Toppreise oder Google Shopping), dann hast du ca einen sinnvoller Preisrahmen. Makita ist eher teuer, aber auch gut.

    Hätte mal 2 kleine Frage an unsere Stromer/Elektriker/Elektroniker hier im Forum :-)


    1) Wie zeichnet ihr Diagramme zur Dokumentation von Schaltkreisen? Gibt es da brauchbare (!) Freeware Tools oder mind. im erschwinglichem Rahmen? Vorzugsweise suche ich etwas wie Gliffy oder DrawIO fürs Confluence, Standalone geht aber auch. Mit Gliffy im Confluence werde ich irgendwie nicht so happy


    2) Für Schwachstrom gibt's ja Breadboards die super praktisch sind für Versuchsaufbauten. Wie macht ihr das mit 230V? Möchte gerne eine 230V Verkabelung mit div. Aktoren, Schalter, Taster, Dioden etc testen und aktuell liegt das "lose verkabelt" auf dem Tisch rum. Recht uncool wenn jemand ausversehen an die Drähte kommt... Am besten noch auf Hutschiene :-)

    Also ehrlichgesagt hab ich nach "Raspberry display wall mount" gegoogelt... ;-)


    Ich hab das gleiche Thema aktuell. Neubau, alles automatisiert, aber kein "System" ala KNX, Loxone etc. da ich nichts proprietäres will. Ich führe ausnahmslos jedes Kabel via Steigzone über den Keller und da kann ich dann machen was ich will. Aber auf jedem Stock gibts ein Bedien-Panel und da bin ich aktuell noch am schauen ob's ein Tablet gibt oder eben so was wie im Anhang.