Beiträge von Xoood

    danke, dito ich habe auch nur 2.5GBit.

    ich habe 2.2Gbit down und 1.2GBit up :D ich bin glücklich für 39.- inkl. TV Yallo... vorher habe ich 139.- für UPC 0.7Gbit Down (1Gbit wurde nie erreicht) und 0.1Gbit Up bezahlt.

    Wie sind die Erfahrungen mit Yallo in Bezug auf


    - De Facto fixe IP Adresse (bei UPC hat man de facto fixe IP..., ausser man zieht um)

    - Irgendwelche Blockaden von eingehenden Ports? (mein alter Provider hat z.B. die Default Ports (80, 21, 443 etc etc) eingehend geblockt)

    - Public IP Adresse?!? (ist z.B. bei LTE Zugängen leider sehr unüblich, sehr zum ärger; 4G Zugänge haben i.d.R. 10.xxx IP's was einem eine externe Erreichbarkeit verunmöglicht) (schaut mal auf dem Handy nach was die IP ist wenn ihr auf dem 4G Netz sind; aber bitte nicht auf einer Website, sondern auf dem Handy; die Website zeigt die Public IP des ISP an)


    Habe aktuell UPC und so ziemlich vieles am laufen. Vorteil von UPC ist halt einfach dass mehr oder minder alles offen ist...


    #Edit, hat eigentlich jemand Inside-Infos bezüglich Swisscom was den Glasfaser-Bau angeht? Ich habe einen unterschrieben Vertrag mit/für Swisscom für eine P2MP Anbindung per Ende 2022, was sie ja jetzt nicht mehr dürfen. Bekomm ich jetzt P2P oder gar nichts?

    Kodi auf einem Raspberry hat bei mir nie wirklich zufriedenstellend funktioniert. Entweder konnten Filme nicht korrekt abgespielt werden oder das Handling war langsam. Seither verwende ich einen Apple-TV mit Plex auf einem Nas was um welten besser funktioniert meiner Meinung nach.

    Wir haben aus "logistischen Gründen" (=keine TV Buchse) seit Jahren Raspberry (3, NICHT 4!!!) mit Kodi, Plex & Teleboy Plugin, angeschlossen an den USB Port vom TV. Funktioniert einwandfrei solange das Netz stabil ist. 4er braucht zu viel Strom, das klappt nicht mit dem USB Port am TV. Leistung vom 3er reicht völlig aus dafür.


    Zitat von dogiman


    hätte mal bock auf ambilight, nie gehabt!

    Glaubensfrage... ich finds der Hammer, schränkt(e) die TV Auswahl halt massiv ein... Freundin findets blöd. Im Wohnzimmer find ich es sehr angenehm wegen dem indirekten Licht. Nicht zu hell, trotzdem hockst du nicht im dunkeln und kannst auch noch ein Glas Wein trinken ohne gleich Vollbeleuchtung zu haben. Im Schlafzimmer kann ich nachvollziehen dass es nicht auf Gegenliebe gestossen ist :D

    Löblich dass diese Grafikkarte hier zum Einkaufspreis verkauft wird. Danke Kangaroo!


    *Dj-Ad`m* , könntest du dann hier ein Bild der eingebauten Grafikkarte posten?


    (oder 90% des Verkaufsmehrwerts an Kangaroo überweisen weil er hier etwas gutes tut?) Sonst könnte man dir ja noch vorwerfen dass du dich bereichern willst. Aber da dies sicherlich nicht der Fall sein wird, dürfte das Foto des eingebauten Grafikkarte ja kein Problem sein ;D

    Bitte nicht DHCP deaktivieren ;-) Ohne DHCP im Netzwerk bekommen deine Clients keine brauchbare IP Adresse mit Gateway&DNS und finden so den Weg ins Internet nicht mehr... Bin etwas irritiert dass man bei der Sunrise Box nicht mehr Eigenschaften beim DHCP einstellen kann... Eigentlich wäre da der Ort um mehrere DNS Server den Clients mitzugeben.

    Ich kenne die Sunrise Box nicht... scheint dass der Router selbst als DNS fungiert - was nicht grundsätzlich sinnfrei ist wegen der Auflösung interner Hostnames. Normalerweise kann man mehrere angeben, das scheint bei der Sunrise Box "verborgen" zu sein?


    => Wechsle mal auf die Lasche "DHCP" und mach von da einen Screenshot. Normalerweise gibt man die Settings für die Clients über den DHCP weiter. Würde dir dann aber empfehlen da mehrere einzutragen (zuerst einen öffentlichen, am schluss aber noch den 192.168.1.1

    Du darfst ja nicht nur die laufenden Kosten rechnen, sondern eben auch die Anschaffung, Wartung und Abschreibungskosten. Und da würde es mich ehrlichgesagt verwundern wenn du mit einer physischen Installation günstiger fahren würdest als mit AWS, Azure, Google etc. Immer bezogen auf die effektive Nutzung.

    Schau dir mal die AWS Instance-Types an. z.B. ein m4.large dürfte von der Performance her für dich passen. Die Bandbreite da ist in der Summe nicht limitiert, nur vom Speed her. Kommt halt drauf an was du effektiv brauchst. Das mit dem Gbit würde ich in Frage stellen. Ist das ein File-Server wo grosse Datenmengen transferiert werden? Wir haben z.B. unsere Dokumente ebenfalls grösstteils in der Cloud und im Alltag merkt man das echt nicht. Wir haben zwar zu AWS eine dedizierte Leitung, aber aktuell arbeiten ja ohnehin alle im HomeOffice und da hat selten jemand eine gBit Leitung. Du kannst dir die Instanzen übrigens auch mit nahezu beliebigen Paketen nehmen. Wir beziehen z.B. nur Infrastruktur an sich und das OS kommt mit unserem eigenen Images mit. Du kannst aber auch Linux Images, teils mit vorinstallierter Software etc. haben.


    Es gibt da auch noch verschiedene Pläne, PayPerUse, fixed ressources etc. Müsstest es mal durchrechnen was es dich unter dem Strich kostet. Wir haben das recht optimiert (Operating Hours, CPU Usage, Terminations etc). Es gibt da ganz verschiedene Modelle. (CPU immer zu 100% "gekauft" oder nur "bei Bedarf" ist so ein Beispiel. Wenn das System in 90% bei 5% rumdümpelt, dann fährst du mit dem Bedarfsmodell günstiger, wenn du immer bei >50% bist, mit dem fixed Modell). Wir haben einen substanziellen Teil unserer Infrastruktur in der AWS und fahren sehr gut und wesentlich flexibler und kostengünstiger als mit physischen Ressourcen In-House (das muss ja jemand noch warten, das Zeugs wird auf 5 Jahre abgeschrieben etc).


    (Tipp: Unterschätz die verschiedenen Pläne nicht, das sind dann schnell mal Faktoren! Und hinterfrage ob das Ding wirklich 7x24 vollgas laufen muss... mit "kleinen" Faktoren lassen sich bei AWS etc. relativ betrachtet viel Geld sparen)


    #Edit

    Wo steht der Server dass der Strom da rund 30rp/kwh kostet?! Also da wo ich wohne ist's weniger als die Hälfte im 24h Schnitt?

    Mal ein bisschen Off-Topic hier. Mich würde mal wundernehmen wie die Glückspilze, welche vor Jahren mal aus Neugier eine Hand-Voll Bitcoin gekauft haben - und dies absolut nachvollziehbar - nicht steuerlich deklariert haben, nun mit der Situation umgehen? Lange wusste ja auch schlicht niemand wie man das machen soll und nun ist es ein relevater Vermögensanteil... Sicherlich noch tricky ohne Selbstanzeige. Geschweige denn wenn mal ausgecashed wurde...

    Kann ich nur bestätigen. Auch in einer Hobby-Werkstatt wird man mit Budget-Geräten nicht glücklich... Eine Stichsäge kann noch so viel Watt (Verkaufsargument) haben, wenn das Sägeblatt nicht fest sitzt, wird man nie einen geraden Schnitt hinkriegen. Zudem hält anständiges Werkzeug im Hobby-Einsatz ewig... Da lohnen sich ein paar Franken mehr definitiv, tut kurz weh, dafür machts lange Freude. Ich bin bis jetzt mit Bosch Blau und Fein recht gut gefahren. Bosch grün hielt bei mir im Hobby-Einsatz nicht lange, die werden nun (weil kaputt) nach und nach ersetzt.


    Schau dir die Preise von Bosch Blau und Makita an (Toppreise oder Google Shopping), dann hast du ca einen sinnvoller Preisrahmen. Makita ist eher teuer, aber auch gut.

    Hätte mal 2 kleine Frage an unsere Stromer/Elektriker/Elektroniker hier im Forum :-)


    1) Wie zeichnet ihr Diagramme zur Dokumentation von Schaltkreisen? Gibt es da brauchbare (!) Freeware Tools oder mind. im erschwinglichem Rahmen? Vorzugsweise suche ich etwas wie Gliffy oder DrawIO fürs Confluence, Standalone geht aber auch. Mit Gliffy im Confluence werde ich irgendwie nicht so happy


    2) Für Schwachstrom gibt's ja Breadboards die super praktisch sind für Versuchsaufbauten. Wie macht ihr das mit 230V? Möchte gerne eine 230V Verkabelung mit div. Aktoren, Schalter, Taster, Dioden etc testen und aktuell liegt das "lose verkabelt" auf dem Tisch rum. Recht uncool wenn jemand ausversehen an die Drähte kommt... Am besten noch auf Hutschiene :-)

    Also ehrlichgesagt hab ich nach "Raspberry display wall mount" gegoogelt... ;-)


    Ich hab das gleiche Thema aktuell. Neubau, alles automatisiert, aber kein "System" ala KNX, Loxone etc. da ich nichts proprietäres will. Ich führe ausnahmslos jedes Kabel via Steigzone über den Keller und da kann ich dann machen was ich will. Aber auf jedem Stock gibts ein Bedien-Panel und da bin ich aktuell noch am schauen ob's ein Tablet gibt oder eben so was wie im Anhang.

    Ist jetzt etwas Off-Topic, aber das mit den günstigen Artikel stösst schon auf... da braucht man mal rasch einen USB Adapter, der kostet auf Digitec dann mal lässig 15.- und bei AliExpress halt einfach 1.5$ inkl. Versand (gleicher Hersteller). Das stösst halt auf... dafür hat man den Adapter bei Digitec in 2-3 Tagen und bei Ali muss man eine 0 anhängen. That's life in CH... :-(

    Ich würde gerne den Sound meines TV's verbessern zumal wir ab und zu den TV auch als Spotify Client verwenden. Ich hatte früher mal ein relativ potentes 6.1 System, dies war jedoch aus 2 Gründen so gut wie nie in Betrieb

    1) Es war ein Philips mit Wireless Verbindung von "vorn nach hinten", das hat mehr schlecht denn recht funktioniert weil es sich mit dem WLAN gebissen hat...

    2) Das Handling war mir im Alltag irgendwie zu mühsam immer noch das Audio-System anzuschalten, beim Senderwechsel jeweils noch das "Drücki" zu wechseln um die Lautstärke zu korrigieren etc etc etc...


    Ich bin nun am Planen des neuen Setups und da überlege ich mir eine Soundbar zu installieren. Hat jemand Erfahrung mit solchen? Taugen die in der Praxis was die Werbung verspricht? Surround etc?