mit einem neuen intel mac kannst du mit bootcamp (gratis) ohne probleme windows xp zusammen mit osx im dualboot betreiben.
bootcamp partitioniert dir deine festplatte, installiert einen wunderschönen grafischen bootloader, bei dem du mit alt zwischen xp und osx wechseln kannst und erstellt dir eine fixfertige treiber cd. du kannst sogar standardmässig in windows booten.
ich würde einen mac nehmen fürs studium. für spezielle applikationen / games kannst du dann immer noch ins windows wechseln. office gibt es auch für mac, und des funzt problemlos (das problem mit zerschossenen files hatte ich bis anhin noch nicht).
1. grund: stabilität
es gibt nichts mühsameres, als seine arbeit wegen einem virus oder einer nicht existierenden foobar.dll zu verlieren, oder wegen spyware / zu vielen installierten tools / konflikten, einem gebastel mit treibern, neuer software etc. nicht arbeiten zu können...
und sagt mir nicht, dass dies nicht passiert. musste letztes jahr der kollegin eine dll datei manuell von einer boot disc im recovery modus kopieren, und das 2 tage vor abgabe ihrer liz-arbeit!
2. grund: so hast du arbeit / vergnügen klar getrennt. zum gamen nimmst du xp, zum arbeiten osx
3. grund: du hast einen stylischen, gut verarbeiteten notebook, und worst case nutzt du ihn halt einfach unter xp (vista geht auch)
würde einen 15" nehmen, wenn du mehr moni brauchst, kaufst du dir einfach einen grösseren und hängst den an. 17" ist mühsam zum transportieren, geht nicht in alle taschen und ist für einen portablen pc sperrig. nimm das "glossy" display vom mbpro
p.s. es gibt ein geniales "flash card" lernprogramm, wo du unter osx "lernkärtchen" (auch mit sound, bilder, etc.) erfassen und so auch lernen kannst. wirklich eine coole sache, hat mir sehr geholfen! heisst iflash
http://loopware.com/iflash/