Beiträge von SneakBite

    Hallo zusammen


    Ist alles relativ einfach zu beantworten:


    Dürfen die das? JA: Jeder Firma ist es erlaubt, ihre Produktpalette anzupassen. So wird der Kunde auch gezwungen, ab nächstem Jahr digitales TV zu beziehen. Ist ja auch bei Autos so: Die Hersteller müssen nur 10 Jahre lang für Ersatzteile besorgt sein, danach dürfen die Hersteller die Produktion für Ersatzteile einstellen. Klar hat es dann aber noch genügend Restposten.


    Ich habe das Orange Me schon seit irgendwie 2-3 Jahre. Wieso noch ein Optima verlängert?


    Du hast die AGBs akzeptiert, somit musst du auch das.




    Betr. der Busse, die eine vorzeitige Aboverlängerung mit sich zieht: Natürlich dürfen die das. Nehmen wir an, du hast ein Iphone, welches normalerweise um die 900 CHF kostet. Dann schliesst du das Abo ab für 50 CHF pro Monat, zahlst 200 CHF an, dann muss Orange aber noch das restliche Geld für das Iphone reinholen. Meistens ist die Busse einfach die noch anfallenden Abogebühren. Passt auch: Es sind, ab August gerechnet, noch 14 Monate. Das gäbe sogar noch 546 CHF, da würden sie dir also doch fast 10% entgegenkommen.

    Gut, da sind jetzt zwei Sachen: Warcraft ist langsam so "ausgelutscht", dass ich mich frage: Braucht es einen Film? Und zu Uwe Boll: Dass dem noch nicht verboten wurde, Filme zu machen, erstaunt mich sehr. So einen schlechten Filmemacher habe ich noch nie erlebt. Gegenüber dem Bockmist, den der Typ produziert ist ja "Joan Lui" von und mit Adriano Celentano direkt ein Meisterwerk. ;-)


    Edit: HAHA, was musste ich jetzt lachen: Jetzt dachte ich, ich schaue mir mal den Uwe wiedermal bei Wikipedia an, was er denn die letzten Jahre so vermurkst hat. Einer seiner letzten Filme war: "Der Goldene Nazivampir von Absam 2 – Das Geheimnis von Schloß Kottlitz". Den müsste man ja fast gesehen haben. :gap

    @ GP: Klar, heute wechseln die Technologien andauernd. Das ist klar. Was ich meine, DAMALS zu Zeiten von Röhren-TVs hat sich die Technologie nicht gross verändert.


    Edit: Was ich damit dagen wollte: DAMALS hat sich die Ausgabe von 3000 CHF für einen TV noch gelohnt, da man einen TV für 10 Jahre gekauft hat. Heute mit der minderen Qualität und dem hrossen Technologiesprung würde ich nie mehr als 1000-1200 CHF ausgeben.

    Bei den Fenstern würde ich ein anderes System als klassiche Vorhänge nehmen: Plissee, sprich "Faltstoren". Da werden innen links und rechts im Fenster kleine Schnürre montiert, dann kannst du die Schlitten an den Schnürren beliebig nach oben oder unten ziehen und sogar verstellen. Das heisst: Du willst einmal komplett dunkel haben, dann kannst du es auf die ganze Länge ziehen. Willst du aber z.Bsp. mit Tageslicht erwachen, aber nicht die Sonne voll im Gesicht haben, dann fährst du mit dem unternen Schlitten, sprich dem Ende, einfach höher rauf und schon ist nur der obere Teil des Fenster abgedunkelt. Oder du störst dich an neugierigen Blicken von unten, dann nimmst du halt den Anfang in die untere Hälfte und hast tiptop den unteren Teil des Fenster abgedunkelt. Ist vor allem beliebig machbar von Breite und Länge.

    @ Entsafter: Wieder etwas gelernt! Hatte von CMR noch nie etwas gehört. Aber gemäss I-Net sei dies auch bei den Plasmas gang und gäbe:


    Zitat: Im Plasmadisplay leuchten die einzelnen Zellen nur kurzzeitig auf, helle Grau- und Farbwerte werden durch wiederholtes Ansteuern der Pixel erzeugt. Dieses Pulsieren mindert weder die Ruckler in Kamerafahrten noch schärft es die Bewegtbildwiedergabe – die bei Plasmadisplays aber ohnehin nicht unter flachen Schaltflanken leidet, sondern allenfalls unter einem langsamen Phosphor oder unter Farbübersprechern zwischen den Zellen. Verbessert wird mit dem Subfield Driving die Farbwiedergabe: Das Plasma-Panel mit 600-Hz-Subfield Rate verarbeitet die Bildsignale intern mit 10 Bit pro Farbe. Die reale Bildwiederholfrequenz des vermeintlich flinken 600-Hz-Plasmadisplays liegt im Fernsehbetrieb weiterhin bei 50 oder maximal 100 Hz und erst eine Zwischenbildberechnung für 100 ausgegebene Bilder pro Sekunde reduziert hier etwaige Ruckler.


    Von daher muss man wohl oder übel damit leben. Aber wenn ich demnach meinen alten 100Hz 42" Samsung anschaue und mit dem neuen TV vergleiche, dann lassen sich die Bilder nicht vergleichen. Habe noch nie so ein scharfes Bild gesehen bisher. ;-)


    Was ich einfach bei TVs gemerkt habe: Ja nicht zu viel Geld ausgeben und wenn, dann nur mit der Garantieverlängerung auf 5 Jahre. Denn nach 2-3 Jahren fangen die aktuellen TVs einfach an zu spinnen oder gehen kaputt. Ist zwar verständlich: Früher hielt ein TV 10-15 Jahre. Aber a) Ist die Technologie nicht grossartig weitergegangen, b) waren die Preise ganz anders. Ein grosser TV: Mehrere tausend CHF. Die ganzen Hersteller würden wohl Konkurs gehen, wenn die Geräte mit den aktuellen Preisen 10-15 Jahre halten würden. ;-)

    Ich habe seit genau drei Wochen diesen hier:


    http://www.steg-electronics.ch…ung-ue50f6500-249535.aspx


    War genau passend: 1. ein hammergeiles Angebot: Damals war er von 1499 auf 999 CHF runtergesetzt. Das ganze noch übers Geschäft bestellt und gleich nochmals Rabatt bekommen. TOP! 2. Sensationell geiles Gerät. Gut, der Vorgänger war noch ein 100Hz 42" Samsung-TV von 2009. Dazwischen liegen ja Welten. Das Ding ist keine 2cm breit, hat ein sensationelles Bild und macht einfach sehr viel Spass.


    Betr. 3D: Wir haben letztens Amazing Spiderman in der Bluray 3D-Fassung geschaut: Macht schon Spass! Habe auch schon die 2D zu 3D-Konvertierung getestet: Ist nichts für jeden Tag, macht aber tatsächlich auch Spass.


    Ich kann den TV also nur empfehlen! Samsung hat auch sonst sehr geile Features:


    Verkehrte Welt: Die Horizon-Box ist im Schlafzimmer. Im Wohnzimmer wird eher nebenher TV gekuckt oder Filme im TV oder per Bluray/DVD. Deshalb haben wir uns aktuell für eine Digicard entschieden. Da hatte es eine komische Sendersortierung: Von allen Sendern waren in den unteren Nummern die normalen Bildversionen und erst hoch oben dann die HD-Versionen. Normalerweise ist das Sender sortieren eine extrem mühselige Angelegenheit. Nicht so bei diesem Samsung: Senderliste auf USB-Stick exportiert (Zeitaufwand: 30 Sekunden), dann an einen PC, dort kurz die Software heruntergeladen und installiert (1,5 Minuten), danach war das pures Drag & Drop, einige Sender gelöscht, neu nummeriert und das ganze wieder auf den USB-Stick geladen (5 Minuten), USB-Stick am TV eingesteckt, Senderliste exportiert und TV neugestartet (1min) und schon war das passiert. ;-)

    @ DLS: In einer ausgewogenen Ernährung: Absolut einverstanden. Doch wer macht das scho? 1 von 10? Evt 2 von 10? Noch viel weniger trinken Hahnenwasser. Fakt ist: Du kannst nicht abnehmen, wenn man sich sagt: Ach, ich trinke nun anstatt Cola jetzt Cola Light/Zero. Denn wie gesagt, es ist weder ungesund noch gesund, es hat einfach den Nährwert von Karton mit den ganzen wenigen Mineralien, Elektrolyten etc etc. Wenn du dann 1,5l Cola zero trinkst, nimmst du nicht ab, fakt. Da tust du dem Körper viel besser, 1,5l Wasser zu trinken. Aber auch da gibt es sehr grosse Unterschiede in Punkto Mineraliengehalt.


    Und betr den Krebserregenden Stoffen: Wie alles: Im normalen Mass macht das nichts, ausser man hat schon eine erbliche Vorbelastung. ABER: Je mehr krebserregendes Zeugs ein Mensch zu sich nimmt, desto höher ist sein Risiko, daran zu erkranken. Das ist ja logisch. Krebs bekommt man durch Krebszellen. Die hat jeder Mensch eh in sich. Je mehr man davin im Körper hat, desto höher das Risiko.


    Dies wäre sogar eine Idee meinerseits: Bei der IV erhält man ja auch je nach Körperteil eine prozentualle Rente. So ein ähnliches System sollte es meiner Meinung nach auch für die Krebstherapie geben, welche ein grosser Posten für die Krankenkassen sind: 50% werden in jedem Fall bezahlt. Rauchen, Übergewicht und regelmässig Alkohol: je 20% Abzug. Nicht regelmässig sich bewegen: 10%, andere kleine Sachen: 5% Abzug. Es sollen aber nur Sachen abgezogen werden, welche man selber beeinflussen kann. Sprich, Erkrankungen wegen der Arbeit sollten immer bezahlt werden.


    Berechnungsbeispiele:


    Typ 1: Gesund lebender Mensch: 100% der Therapie bezahlt.
    Typ 2: Sportlicher Typ, Raucher: 80% der Therapie bezahlt.
    Typ 3: Übergewichtig, Raucher, Feierabendbier gehört dazu, Sport: Ja nicht: Eigentlich nur 30% bezahlt, das Minimum ist aber 50%
    Typ 4: Sportmuffel, ansonsten gesund: 90% bezahlt


    Der Mensch muss für sein Handeln am eigenen Körper mehr zur Verantwortung gezogen werden. Dieses System würde dies berücksichtigen.

    Nein, dem ist absolut nicht. Ungesund ist Coca Cola Zero nicht, nichtmal Coca Cola ist, im Masse getrunken, ungesund. Klar, die alten Gerüchte von wegen Magen auflösen etc werden sich immer halten. Jedoch besteht die Magensäure unter anderem aus Blausäure. Würde die Folsäure im Cola also den Magen angereifen können, dann wäre das Pet-Fläschchen kein Hindernis. ;-)


    Was ist: Der Süssstoff enthält, wie jeder Süssstoff (Ausser Stevia) krebserregende Stoffe. Das heisst, wenn du schon übergewichtig bist, praktisch keinen Sport treibst, zu viel und zu fettig isst, dazu noch rauchst und regelmässig (mehrmals pro Woche) Alkohol trinkst, die Chance also, dass du an Krebs erkrankst eh schon locker bei 60-70% liegt, dann würde ich einen grossen Bogen um Süssstoffe machen. Ansonsten: Go on, aber nicht literweise.


    Aber Achtung: Zwar ist ne Cola Zero/Light ohne Kalorien, denoch, selbst wenn irgendwann einmal Stevia reinkommt, ist sie trotzdme nicht gesund. Der Grund ist: Die Cola hat viel zu wenige Mineralien, Elektrolyte etc. Viel weniger als Mineralwasser. Das heisst, trinkst du dauernd Cola, dann hast du eine Mangelernährung. Deshalb funktioniert abnehmen nicht mit Cola Light/Zero, denn ein unterversorgter Körper verliert nur sehr schwer Gewicht, bzw. ist der Jojo-Effekt sofort da.


    Coca Cola normal benötige ich sogar jeweils zum Energiepusher: Wenn es mal nicht drinnen liegt, kohlehydrate zu essen am Mittag, dann gibts sicherlich ne normale Cola um die Kohlenhydrat-Zufuhr am Mittag sicherzustellen.


    Edit: Auch das Koffein in der Cola ist natürlich, im Übermass, nicht wirklich gesund.

    Also, betr. den Schäden: NIEMALS selber an einer MIETWOHNUNG etwas basteln. Bei mir hatten sich Silikonfugen gelöst. Ist normal bei einem Neubau, da sich der Boden meistens nochmals etwas absenkt, da kann das passieren. Ist eine kurze Sache. Jetzt: Mein Bruder sowie mein Vater sind sogenannte "Handwerker vor dem Herrn", mein Bruder auch vom Beruf her im handwerklichken Bereich tätig. Er hätte von seiner Arbeit her sämtliche Silikone gehabt. Ich habe meiner Verwaltung geschrieben, ob wir diese Reparatur denn selber machen könnten. Wir hätten 10min und vom Material her wäre das das hochwertigere, als vorher montiert gewesen sein. Die Antwort der Verwaltung: UNTER KEINEN UMSTÄNDEN. Der Hauptgrund: Die Garantie. Also musste ich halt dann einem Handwerker die Türe öffnen und ihn silikonen lassen. Schlüssel den Nachbarn geben oder so käme für mich nie in Frage. Es ist aber auch so, dass in unserem Quartier eher "anonymisiertes Wohnen" zelebriert wird. Man lässt sich in Ruhe, ich kenne nicht mal die Nachnamen der Nachbarn links und rechts von mir. Von daher käme das nie in Frage. Zudem ist das nicht ein klassisches "Alleinverdiener und einer der beiden bleibt zu Hause"-Quartier, dafür sind die Wohnungen eher zu teuer.


    Die Rechnung ist klar ärgerlich. ABER: Haftpflicht ist ganz klar: Schäden die man Dritten verursacht. Klar also, dass theoretisch dein Nachbar die Rechnung zahlen müsste als Schadenverursacher.


    Betr. den Anfahrtskosten: Auch das ist komplett normal. Auch die Kosten sind nicht überrissen. Ich hatte letztens wegen eines neuen Anschlusses einen Elektriker im Haus. Und da ich das ganze ziemlich kurzfristig einplante, hat die Firma einen geschickt, der auf dem Nachhause-Weg kommen konnte, sprich er hätte eh da durch fahren müssen, er hat nur einen Umweg von vielleicht 50m machen müssen. Hat trotzdem 100 CHF Anfahrtspauschale gekostet. Das wird immer aufgeschrieben. Sich da aufzuregen bringt nichts.

    Zitat

    Original von 1984


    Ja klar, sonst geht Oracle noch pleite :totlach :totlach :totlach


    Kaum. ;-) Aber trotzdem: Auch die Google-Toolbar will sich bei zich Programmen noch dazuinstallieren. Und wenn ich dann die Finanzkraft von Oracle mit Google vergleiche, würde Google Oracle morgen mal eben so einfach kaufen und daraus ne Büchsenfabrik machen. ;-)


    Von daher: Geld wird überall gemacht. Nicht mal die Enkel von Mark Zuckberberg müssten jemals arbeiten, ausser sie hätten Lust dazu. Trotzdem läuft die Geldmaschine Facebook immer weiter.


    Das ist einfach ein Grundsatz: Es gibt nichts gratis. Selbst Sachen, die komplett kostenlos sind, haben immer einen Haken und sei es nur, dass man damit an deine Adresse kommt und die dann weiterverkaufen kann. :gap

    Naja, Java ist ja gratis. Die wollen auch etwas verdienen. Von daher: Gibt nichts mehr gratis. ;-) Aber man wird ja schön gefragt, ob man die Toolbar installieren will: Häckchen weg und schon hat man die Ask-Toolbar nicht installiert. ;-)

    Zitat

    Original von SEEdER


    Daaaanke - da ist doch alles wieder in Ordnung bei mir - ausserdem haben bei uns die Pferde kein 'Arschloch' oben drauf, sondern Kräuterbutter :D


    Und die natürlich Umgebung eines Pferdes sind nicht grüne Wiesen sondern Pommes Frites. :gap

    Ich habe nirgends geschrieben, dass Zalando damit nicht im Recht ist Aixo. Ich ändere jedoch wegen einer Firma nicht meine Zahlungsmodalität und wenn die Firma mir nachdem ich die Ware 20 Tage habe bereits mit der Betreibung droht, dann ist die Firma für mich ganz einfach ein NoGo. Das es ihr Recht ist, das ist klar. Ich als Kunde muss dies aber nicht aktzeptieren und so strich ich halt Zalando aus meiner Shop-Liste. Dann geht das Geld halt zu anderen Läden und nicht zu ihnen. Meine Mum bezahlt noch per Postbüchlein. Die hat auch genau ein einziges Mal bei Zalando bestellt. Macht das aus dem selben Grund nie wieder. Der Kunde bestimmt schlussendlich, denn der Kunde bringt dir Umsatz. Du als Firma hast sehr wenig zu bestimmen. ;-) So einfach ist das in unserer Wirtschaft. Ist ja nicht so, dass es keine anderen Onlineshops für Kleidung gibt. ;-)


    Und wenn ich denke dass ich für meine meistgekauften Jeans (Wrangler und Levis) Onlineshops in der Schweiz gefunden habe, wo die Wrangler 80 CHF, die Levis 75 CHF kosten, bei Zalando aber beide über 100 CHF (Wrangler sogar 120 CHF) sind, dann darf das gleiche T-Shirt dafür 10 CHF teurer sein als bei Zalando. :gap


    @ Dogimann: Jap Sportscheck ist ganz geil: Gerade eben 2 neue Badehosen bestellt: O'Neil-Hosen für je 45 CHF statt 99 CHF. :-)

    Mein Problem mit Zalando: Sie kennen die Schweizer Zahlungsmodalitäten nicht. Ich bezahle meine Rechnungen 1x pro Monat, immer am 25./26. des Monats. Ob jetzt eine Firma 10 Tage hinschreibt oder nicht, ist mir wie 99% der Schweizer effektiv Wurst. Manche müssen dann halt 30 Tage warten, andere 1-5 Tage usw.


    Ich habe mir vor etwa zwei Jahren, als Zalando noch relativ frisch in der CH war, einen schönen Jack Wolfskin-Rucksack bei Zalando bestellt für irgendwie 100 CHF statt 200 CHF. Und das inetwa am 27. oder 28. Irgendwie 3 Tage später kam der Rucksack. Rechnung wurde sauber ins Fächlein zu den zahlbaren Rechnungen per 25. gelegt. Was dann passierte, gibt es gar nicht: Irgendwie 10 Tage nach Erhalt der Ware schrieb mir Zalando eine Mahnung. Ich habe ihnen dann geschrieben, dass sie ein wenig sehr schnell seien, sie würden das Geld beim nächsten Zahlungslauf von mir erhalten per 25. 5 Tage später schon eine weitere Mahung. Ich das Mail an sie nochmals dem Kundendienster weitergeleitet mit dem Hinweis von mir, dass ich es ein wenig übertrieben fände, was sie hier abziehen würden. Am 22. oder 23. wurde mir dann mit der Betreibung in den nächsten Tagen gedroht. Daraufhin habe ich mich halt eingelogt und die Zahlung schon früher rausgelassen und die Damen und Herren darauf hingewiesen, dass dies definitiv das letzte Mal sei, dass ich etwas bei ihnen bestellt habe.

    Naja, es gibt drei Varianten:


    Die einen stinken weil die körperliche Hygiene eher dürftig gehalten wird. Denen würde ich das ziemlich unverblühmt sagen.


    Andere aber haben von Haus aus einen stärkeren Körpergeruch. Dieser kommt bei wärmeren Temperaturen schlichtweg stärker zu Geltung. Einer meiner besten Freunde leidet darunter. Dagegen können sie nichts machen. Das riecht man aber, dass dies kein Schweiss oder so ist und da nützt "reklamieren" auch nichts. Sie können sich ja nicht wegschliessen.


    Wieder andere kommen sofort ins Schwitzen bei solchen Temperaturen und können tatsächlich nichts dafür. Jedoch kann man dies vorbeugen: Waschlappen, Deo, Parfüm und Ersatz-T-Shirt mitnehmen und am Mittag schnell "frischmachen". Diesen Tip würde ich solchen Leuten geben.

    Äh, Bremssättel, ich Idiot, meinte natürlich die Beläge. Und da klar, die können auch frührer kommen. Die sind aber günstig. Kenne die Preise nur vom Alfa her, da bist du irgendwie bei 95 CHF pro Belag.


    Also, wenn der Kühler läuft, dann läuft er. Doch nach 100'000km kann irgendwo mal der Rost sich einschleichen im Motorinnenraum und Rost und Kühler sind keine Freunde. ;-) Aber da kommt es natürlich ganz auf die Haltung des Fahrzeugs an. Wobei, dieser kostet nicht die Welt. Musste diesen bei etwa 120'000km auswechseln, Teil inkl. Arbeit hat irgendwie 600 CHF gekostet. Und das bei einem Alfa. ;-)



    Betr. Keil- und Zahnriemen: Den Keilriemen hört man ordentlich, wenn der nicht mehr alzu gut ist. Aber beim Zahnriemen merkt man halt nichts, da machts plötzlich "Peng" und futsch ist der Motor. Also, zu 99% ist der Motor dann kaputt. Steuerkette wäre natürlich top, aber wenn ich mich nicht irre, haben das doch bei den Astras nur einige Turbo-Modelle oder?

    Das hat doch nichts mit Angst machen zu tun. Wie man gesehen hat, lag ich bei der Batterie komplett richtig. ;-)


    Mit dem hier aus der obenstehenden Liste hier muss jeder Autofahrer bei +/- 100'000 km rechnen:


    Kupplung
    Zahnriehmen
    Wasserpumpe
    Bremsscheiben
    Bremssättel
    Kühler
    Klimaservice


    Wieso sonst schaut man beim Kauf eines Occassionautos, ab 80'000 CHF, dass diese Dinger gerade gemacht wurden oder der Garagist vor dem Kauf noch macht? ;-)


    Ein Auto ist schnell gekauft, es will aber auch unterhalten werden. Und da gibt es halt ganz einfach einige teurere Milestones und die sind alle +/- 100'000km.


    Bei Opel ist aber glaube ich der Zahnriemen-Wechsel-Intervall sogar bei 80'000km. Unbedingt checken lassen: Ein gerissener Keilriehmen = Totalschaden.

    Ich würde mir das Startbild gut überlegen. Weil Jack Daniels ist einfach der letzte Fusel. Da werden viele schon wieder wegklicken. Denn euer Sortiment ansonsten kann sich wirklich sehen lassen. Kompliment dafür!

    Salü Kosh


    Naja, ich kenne die Preise von Opel nicht.


    Aber mit Autos ist das so eine Sache. In dem Kilometer-Bereich, sprich 80'000-100'000, evt. etwas drüber, kommen viele eher teure Sachen:


    Kupplung
    Zahnriehmen
    Wasserpumpe
    Bremsscheiben
    Bremssättel
    Evt. Handbrems-Kabel (Gut, das ist nicht so teuer)
    Kühler
    Klimaservice
    Evt. Federrung
    Auch kontrollieren: Querlenker/Kugellager. Wenn die kommen: AUTSCH


    Da kratzt du schnell an einem sehr hohen, vierstelligen Bereich, resp. bist im fünfstelligen Bereich. Ist aber von Marke zu Marke verschieden.



    Betr dem Garagenbesuch: Die Ladestromkapazität des Alternators ist in 2 Minuten gemessen und ist bei einer guten Garage "als Service inbegriffen", sprich ohne Kostenfolge. ;-)

    Ach, bei dem Kilometerstand werden im Verlaufe der nächsten 20k-Kilometer einige Sachen kommen, die schön Geld kosten, danach hast du aber wieder viele, viele Kilometer lang Ruhe.


    Wenn die Batterie noch nie ausgetauscht wurde, sind die KM absolut realistisch. Du kannst aber theoretisch "selber" (Weiss nicht, wie gut deine mechanischen Fähigkeiten sind) nachschauen, ob die Batterie noch genügend Wasser drinnen hat. Wenn nicht: Mit destiliertem Wasser (Wirklich destiliertes, nicht destilatgleiches Wasser) auffüllen und du hast noch einige 10k-KM Ruhe.


    Er Preis geht aber in Ordnung in einer Markengarage. Bei meiner Mom hat der TCS vor einigen Monaten die Batterie ausgewechselt, direkt vor Ort. Bei ihr war er so: Sie wollte mir am Sonntagmorgen etwas in den Briefkasten legen, als sie das Auto danach wieder starten wollten: tote Hose! Nicht mal überbrücken hat mehr etwas gebracht. Dort dachte man zuerst an den Alternator. Also den TCS am SONNTAGMORGEN geholt. Doch es war tatsächlich ebenfalls nur die Batterie, die einfach komplett am Arsch war. Wurde vor Ort ausgewechselt und hat 200 CHF gekostet.


    Du kannst auch selber eine Autobatterie für 100 CHF kaufen und einbauen.


    Wenn du das nicht selber kannst, empfehle ich eine TCS-Garage, denn in einer Markengarage sind es eher 300-400 CHF, die sie für einen Batteriewechsel verlangen (Noch Auto waschen, saugen, einige Zentiliter Öl einfüllen und dir den ganzen Liter für 25 CHF verrechnen...), beim TCS hast du das aber für 200 CHF gemacht.


    Alternator ist es zu 99.99% nicht, da du ja die Batterie noch aufladen kannst, sie sich dann einfach sehr schnell entlädt.


    Edit: Sorry, gleiche Symptome bei einer neueren Batterie würden für den Alternator (TEUER) oder den Regler (Günstig) sprechen. Aber da ich denke, dass die Batterie schon einiges auf dem Buckel hat, ist es ziemlich sicher nicht der Alternator.


    Es gibt zwei Tests, welche aber nicht für Laien sind:


    Test 1: Mit einem Strommessgerät die Ladestromkapazität beim Alternator messen: Wenn das Resultat unter 13,5 Volt liegt, ist es wohl der Alternator.


    Test 2: Motor anlassen, dann von der Batterie den Pluspol abnehmen. Wenn der Motor dann ausgeht: Alternator kaputt. Aber berühre dabei ja nicht die Karrosserie, sonst gibt's einen Kurzen. ;-)