Die 300D fällt am Kriterium "kurze Aufstartzeit" durch. Da müsstest Du Dir eher eine 20D oder dann aber eine D70 von Nikon kaufen. Die Schnelligkeit des AF ist bei allen vom verwendeten Objektiv abhängig. Auch die Bildqualität steht und fällt mit ihm.
Die C-8080 ist hingegen halt eine typische Prosumer-Cam. Wenn Du auf das geringe Rauschen und auf die grossen Möglichkeiten in Sachen Wechselobjektive einer DSRL verzichten kannst, ist eine Cam dieser Art sicher nicht schlecht.
ich kann dir die SONY DSC-V1 empfehlen, wenn du eine "schnelle" cam willst. hat auch ein sehr gutes objektiv. diese cam fokusiert via laser. kannst sie übrigens auch als nachtsichtkamera benützen. 
das beste zur zeit ist die g6 von canon. leider noch etwas teuer.
gruss ymir
Apropos schnell:
D70 Power Off to On: 0.0s
V1 Power to Record: 3.2s
C-8080 Power to Record: 0.9-2.2s
Daten: http://www.dpreview.com
stimmt, beim einschalten ist sie nicht die schnellste. dafür wohl eine der schnellsten beim auslösen und das ist meiner meinung nach wichtiger.
Eine spürbare Auslöseverzögerung wäre für mich das absolute Killerkriterium beim Digitalkamerakauf. Die Aufstartzeit ist da weniger wichtig, da bin ich ganz Deiner Meinung. Allerdings möchte ich nicht unbedingt 3s warten, bis meine Kamera einsatzfähig ist... (das Problem haben allerdings praktisch alle kompakten Zoom-Kameras, da ja zuerst die Optik ausgefahren werden muss)
Du musst Dir vielleicht mal überlegen, für was du die Kamera genau brauchst. Dann lässt sich auch schnell eruieren, ob Du zu einer Prosumer oder zu einer DSRL greifen solltest.
tjo also eventuell dslr ja?
es muss dir aber bewusst sein, das es bei einer dslr mit dem body allein nicht getan ist.
bei einer digitalen spiegelreflex ist es wichtig das man hochwertige optiken benutzt. ansonsten ist es mit der qualität der bilder nicht allzuweit her. und wie du es dir denken kannst, kosten hochwertige optiken geld.
nur mal beispiele für einen sehr guten einstiegs objektiv-satz:
http://www.toppreise.ch/prod_10345.html
http://www.toppreise.ch/prod_10350.html
http://www.toppreise.ch/prod_24974.html
klar müssen es nicht immer L teile von canon sein. es gibt auch sehr gute von anderen herstellern.
aber die sehr guten teile kosten immer geld. und besser gleich ein hochwertiges objektiv, anstatt zuerst ein billiges und dann wegen zu schlechter qualität ein teures nehmen.
da wechselt man dann eher mal den body. aber gute objektive behält man über eine lange zeit.
anstatt der 300D würde ich zur nikon D70 greifen.
oder man nimmt gleich die neue canon 20D.
wenn du aber keinen bock hast ständig die grosse cam mit den schweren optiken durch die gegend zu schleifen, bist du mit einer prosumer kompakt cam besser beraten.
auch damit lassen sich sehr gute fotos machen. und es gibt auch ein paar vorteile gegenüber der DSLR.
bei den prosumern würde ich mir die minolta a2 mal genauer ansehn.
http://www.dpreview.com/reviews/konicaminoltaa2/
die olympus c8080 ist auch ein gutes teil.
http://www.dpreview.com/reviews/olympusc8080wz/
ausserdem bringt nikon in dieser klasse gerade was sehr feines raus; die nikon 8800. auf die würde ich auf jeden fall noch warten.
http://www.dpreview.com/articles/nikoncp8800/
gruss kingalive
sagmal was haltet ihr denn von der sony f828 ?
Bei Deinem Objektiv-Set kann ja wohl kaum mehr die Rede von einem Einsteigerset sein. Wenn Du das Weitwinkel-Zoom noch durch die lichtstärkere Version ersetzt, hast Du ein Set wie es der Profi verwendet.
Zum Einsteigen reicht auch ein Standart-Zoom. Wenn man dann seine fotografischen Vorlieben entdeckt hat, kann man sein Geld viel gezielter in in die Fotoausrüstung investiern. (Was nützt einem beispielsweise ein superteures Weitwinkel, wenn man ausschliesslich Tiere fotografiert?)
Letztendlich nützt aber die beste Kamera mit den hochwertigsten Optiken nichts, wenn man kein Auge fürs Fotografieren hat...
Mein Einsteigertip in die Welt der SRL-Technik:
D70 + 18-70mm Kit
alle kriterien auf einmal zu erfüllen ist schier unmöglich...
die eine kamera hat lange aufstartzeit, aber dafür schnelle auslösezeit...
ist halt schon schwierig sowas zu erfüllen...
wenn du hammer pics willst:
Sony DSC F717 mit 5 Megapixel oder Sony DSC F828 mit 8 MegaPixel !
darum schreib ich ja auch ein sehr gutes "einstiegsset"
und einstiegsset weil man damit einen sehr guten brennweitenbereich abdeckt ohne sich zu sehr auf weitwinkel oder tele zu fixieren.
man muss ja auch nicht alles auf einmal kaufen. aber früher oder später wird man sich (auch wenn man nur tiere fotografiert) einen guten weitwinkel holen und umgekehrt.
ich hab den fehler bei meinem einstieg gemacht, dass ich an den optiken gespart habe.
es wächst natürlich nicht nur das können, sondern auch die anforderungen.
früher oder später ist man nur noch mit dem besten zufrieden zu stellen.
da ist dann so eine mist-scherbe schnell mal unnütz.
ich finde es einfach dämlich zuerst geld für ein mässiges teil auszugeben, das man bald nicht mehr brauchen kann und dann nochmals viel geld für was sehr gutes auzugeben. lieber gleich mehr geld für das sehr gute.
wenn man schaut was selbst eine scherbe kostet 
es soll auch leute geben, die sich mit durchschnittlichen bis guten objektiven zufrieden geben. 
aber selbst da kosten dich 3 optiken die einen guten brennweitenbereich abdecken. 2000-3000 steine.
ist eben ein teueres hoppy. genau das wollte ich damit aufzeigen.
was die nikon angeht, ist sie sicher eine gute wahl. aber nur das 18-70mm kit würde mir nicht reichen. etwas fürs tele brauchts auf jeden fall auch noch.
von der sony f828 würde ich die finger lassen. wenn man nicht sowas haben will:
http://www.dpreview.com/review…inging/040106-0918-33.jpg
die sony ist ansonsten ein feines teil, aber CA in dieser masse ist für mich ein deal breaker.
gruss modena
übrigens hatte ich vor kurzem das AF-S DX 12-24mm/4G IF-EDr auf einer D70 getestet und fand es wirklich sehr gut:
http://www.europe-nikon.com/ca…=3&languageId=3&catId=117
im weitwinkelbereich hat nikon immer noch die nase vorne.
ZitatAlles anzeigenOriginal von kingalive
darum schreib ich ja auch ein sehr gutes "einstiegsset"
und einstiegsset weil man damit einen sehr guten brennweitenbereich abdeckt ohne sich zu sehr auf weitwinkel oder tele zu fixieren.
man muss ja auch nicht alles auf einmal kaufen. aber früher oder später wird man sich (auch wenn man nur tiere fotografiert) einen guten weitwinkel holen und umgekehrt.
ich hab den fehler bei meinem einstieg gemacht, dass ich an den optiken gespart habe.
es wächst natürlich nicht nur das können, sondern auch die anforderungen.
früher oder später ist man nur noch mit dem besten zufrieden zu stellen.
da ist dann so eine mist-scherbe schnell mal unnütz.
ich finde es einfach dämlich zuerst geld für ein mässiges teil auszugeben, das man bald nicht mehr brauchen kann und dann nochmals viel geld für was sehr gutes auzugeben. lieber gleich mehr geld für das sehr gute.
wenn man schaut was selbst eine scherbe kostet
es soll auch leute geben, die sich mit durchschnittlichen bis guten objektiven zufrieden geben.
ist eben ein teueres hoppy. genau das wollte ich damit aufzeigen.
was die nikon angeht, ist sie sicher eine gute wahl. aber nur das 18-70mm kit würde mir nicht reichen. etwas fürs tele brauchts auf jeden fall auch noch.
von der sony f828 würde ich die finger lassen. wenn man nicht sowas haben will:
http://www.dpreview.com/review…inging/040106-0918-33.jpg
die sony ist ansonsten ein feines teil, aber CA in dieser masse ist für mich ein deal breaker.
gruss modena
genau deshalb habe ich die f828 ausser acht gelassen...
ich denke mittlerweile eine prosumer kamera sollte reichen für mich! dimage a2 oder oder olympus c8080 w
was ist den speziell an der kamera die noch kommen soll!?
mfg
Klar, wenn man das nötige Kleingeld hat, kann man sich auch wenn man nur Tiere fotografiert, ein lichtstarkes Superweitwinkel leisten. Auch ein Tilt/Shift sollte im Objektivpark eines Tierfotografen ja nicht fehlen
Bei der Technik ist alles immer bloss eine Frage des Geldes.
Letztendlich ist es (zumindest für mich) fraglich, inwieweit die absolute technische Perfektion für ein gutes Bild notwendig ist.
also was die nikon 8800 angeht, vermute ich, dass die rauscherei der 8mp 2/3" chips inzwischen stark verbessert wurde. (ist ja schliesslich die zweite generation der 8mp ler)
ausserdem hat die 8800er als einzige 8mp cam ein 10x optisches zoom mit bildstabilisator. und natürlich ein nagelneues von nikon designtes objektiv (keines von der 5700 oder bei minolta von der a1 übernommenes, das nicht mehr up to date ist)
was sie für mich sehr interessant werden lässt, ist die neue optik, der zoom und der bildstabi.
ich würd zumindest erste tests abwarten.
für ein gutes bild auf einen chip ist es nunmal nötig, dass das objektiv die schärfe auch bis in die randbereiche aufrechterhält. dabei auch nicht zu sehr verzeichnet und verzerrt. das schaffen eben meisten nur sehr gute gläser.
ein schlechtes objektiv kann ich dir bei einer 100% ansicht eines digitalfotos auf einem monitor schnell ausmachen.
bei analogen SLR spielt das objektiv nicht eine so extreme rolle.
weiteres findest du hier: http://www.dslr-forum.de
gruss von mir
kingalive
Ich glaube nicht, dass Du verstanden hast, was ich eigentlich meinte. Klar kann man sofort erkennen, welches Bild jetzt nun durch einen Flaschenboden und welches mit einem hochwertigen Objektiv aufgenommen wurde, das habe ich noch nie bestritten. Jedoch lebt ein Bild von dessen Aussage und nicht davon, ob es jetzt das technische Nonplusultra ist.
aber lassen wir's, es hat keinen sinn 
war mir schon klar auf was du hinaus willst ein bild sollte oftmals auch was aussagen.
aber wieso sollte es dabei nicht technisch perfekt sein?
